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#759400 - 24.09.11 15:42 Schottland, England, Holland, Deutschland 2363 km
ro-77654
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Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 5.765
Dauer:
Zeitraum:
Entfernung:0 Kilometer
Bereiste Länder:gbGroßbritannien
Externe URL:http://www.roland-schmellenkamp.de/fahrradreisen/von-glasgow-nach-deutschland/

In diesem Bericht geht es um eine Reise auf dem Fahrrad von Glasgow nach Loch Ness und über die Highlands, England und Holland nach Deutschland im August und September 2010 über 2363 Kilometer in fünf Wochen.

Die lange Version - mehr Fotos, Begegnung mit einem Schatzsucher, mehr über den Nessiesucher sowie Haggis und Austern sind weitere Themen - auf meiner Homepage: link ausführlicher bericht

Teil 1: Auftakt und ein vermisstes Fahrrad
Fast immer macht man im Leben Kompromisse. Auch die ungewöhnliche Reise von Glasgow in die Ortenau fängt mit einem Kompromiss an. Mein Urlaub soll möglichst umweltverträglich sein, andererseits möchte ich weit weg. Und mein eingerostetes Englisch soll wieder flüssig werden.  Zudem möchte ich gern etwas für die Gesundheit tun und andere Menschen kennenlernen. Also viele Wünsche.
Ergebnis: Zuerst steht – als Kompromiss nicht gerade »öko« – ein Flug für mich samt Fahrrad als Gepäckstück ab Basel nach Glasgow an. Dann eine Runde mit dem Rad (also sehr »öko«!) durch Schottland. Danach geht’s auf dem Nordseeküsten-Radweg Richtung Süden durch England, ab Harwich mit der Fähre nach Rotterdam und schließlich möglichst flott rund 600 Kilometer den Rhein entlang bis nach Offenburg.
Per Auto sind das bei direkter Route 1400 Kilometer. Mit der Runde durch Schottland, Abstechern zu Sehenswürdigkeiten und der etwas längeren Strecke entlang der ich grob mit 2500 Kilometern. Bei veranschlagten 45 Tagen sind dies 55 Kilometer täglich. Gestartet bin ich ab Flughafen Basel und nachmittags bei Glasgow angekommen.

Der Auftakt verlief nicht ganz nach Plan: In Heathrow bin ich umgestiegen, das Bodenpersonal hat das Rad nicht in den neuen Flieger gepackt. Also zwei Stunden warten auf dem Flughafen Glasgow, der nächste Flieger hat es an Bord, sagt der freundliche Angestellte der Anteilung »Vermisstes Gepäck«. Zwei Stunden warten bis 18 Uhr. Doch auch dieses Flugzeug spuckt mein Rad nicht aus. Nun sollte es, so der Gepäck-Experte, in einer Stunde kommen: ganz sicher. Verspätet um 20 Uhr kommt das Rad dann an. Es folgten die ersten 31 Kilometer Richtung Loch Lomond.
[url=[URL="http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20110924-172340-264.jpg"][/url]]foto loch lomond[/url]

Teil 2: Von Blutsaugern
Im ersten Teil hatte ich eine unangenehme Begegnung mit schottischen Einwohnern nach der ersten Nacht im Zelt angedeutet. Sie kamen gleich nach dem Aufstehen.Zu Hunderten. Midges. Man hört sie nicht, man spürt sie aber: Wenn sie stechen, juckt es sofort. Die bis zwei Millimeter großen Tierchen zu verjagen, macht keinen Sinn, es hilft nur Flucht – sie kommen stets in Schwärmen. Die Midge benötigt eine jährliche Niederschlagsmenge von über 1250 Millimeter, um sich wohl zu fühlen und sie kommt nur bei bedecktem Himmel hervor. Aber den gibt es in Schottland oft. Es ist nicht ungewöhnlich, dass es 15-mal am Tag regnet: erschwerte Bedingungen für Radler. Die Viecher sollen so viele Touristen abschrecken, dass die Umsatzverluste bei Millionen Euro liegen.
[url=[URL=http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20110924-172848-488.jpg][/url]]loch long[/url]

Zur Route: Ich bin vom Flughafen bei Glasgow Richtung Nordwesten gefahren. Am Loch Lomond (Lochs sind Seen oder Meeresarme) entlang, habe am zweiten Tag in einer Austern-Bar am Loch Fyne fürstlich gespeist (im nächsten Teil mehr dazu), bin dann zum Städtchen Fort William gefahren und dann entlang des rund 100 Kilometer langen Kaledonischen Kanals, der 1822 angelegt wurde, um den Schiffen die gefährliche Fahrt um den Nordzipfel Schottlands zu ersparen. Beim Kanalbau wurden Seen in den Schiffahrtsweg integriert, auch Loch Ness.
Und da treffe ich Steven Feltham, der in einem alten Wohnwagen in Dores direkt am See lebt. Er hat vor 19 Jahren einen Traum verwirklicht: zum Loch Ness ziehen und versuchen, Nessie zu finden.
feltham
Ich störe ihn bei der Arbeit, er bastelt nämlich aus einer speziellen Knetmasse kleine Nessie-Figuren und verkauft sie an Touristen. Er lädt mich in seinen Wohnwagen ein, ich sitze auf dem Sofa, er bastelt weiter Figuren. »Ich bin das ganze Jahr über hier«, erzählt er. Er hat zwei Ferngläser, mit denen er bei gutem Wetter direkt aus dem Fenster seines Wohnwagens den See beobachten kann. Vor ungefähr acht Jahren habe er Nessie im Wasser gesehen. Genauer gesagt: eine große Gischtwelle. »Und ein Freund von mir hat ein Boot mit dem besten Sonargerät, das es am See gibt. Wir waren damit unterwegs. Auf dem Bildschirm werden kleine Punkte angezeigt, das sind Fische. Wir haben aber auch große Punkte gesehen.«
Nessies?
Steven Feltham druckst etwas herum.

Mann und Fahrrad sind wohlauf. Die Fahrt ist allerdings bisher anstrengender als gedacht: Bei starkem Wind, bis zu 15 Regenschauern täglich, Steigungen über 18 Prozent und manchmal mehr als 1000 Höhenmeter bei einer Tagestour ist starke Willenskraft und Kondition wichtig. Während ich diese Zeilen schreibe, sitze ich auf dem Campingplatz von Auchnahillin südöstlich von Inverness auf der Veranda des Empfangsgebäudes.

3: Dudelsack und Regen
Die fürchterlichen Geräusche, die mich beim Schreiben störten, produzierte der Sohn der Campingplatz-Wirtin, der mit seinem Dudelsack übte – und offensichtlich ein Anfänger war. Selbst wenn ein Könner dieses Instruent spielt, empfinde ich das als Lärmbelästigung. Was Tom Gibson absonderte, war viel schlimmer.  Die Übungen habe ich jedoch damit unterbrochen, dass ich den 17-Jährigen in ein Gespräch über sein Instrument verwickelt habe.
Den letzten halben Kilometer zum Lech-Pass auf 633 Metern Höhe schiebe ich mein Rad: Es ist steil, Wind von vorn und es regnet in den schottischen Highlands seit Stunden in Strömen. Die dunklen Wolken lassen am späten Nachmittag kaum Sonnenlicht durch.
Mühsam hatte ich heute auf 70 Kilometern um die 900 Höhenmeter bei starkem Gegenwind erstrampelt. Bei jedem Tritt oder Schritt quillt nun Wasser aus den Schuhen, ich bin durchnässt und erschöpft. Nun habe ich die Abfahrt hinter mir, aber es geht schon wieder aufwärts.  Noch ein paar Kilometer weiter, dann biege ich in einen matschigen Feldweg ein. 15 Minuten später stehe ich vor Jenny, die mitten in den einsamen Highlands ein winziges Häuschen in ein Hostel umgebaut hat. Gerettet! Sofort lege ich Holzscheite in den Ofen, Minuten später knistern sie in den Flammen.
jenny's bothy
Im Häuschen ist es höchstens 14 Grad kühl, obwohl wir Mitte August haben, doch schnell wird es warm. Dort bleibe ich auch den nächsten Tag – es regnet weiter in Strömen. Am Morgen darauf ist der Himmel kaum bewölkt. Ich belade das Rad und starte um 8 Uhr. 20 Kilometer weiter erreiche ich Balmoral, das Schloss ist Sommerresidenz der Queen. Das Volk darf nur Ballsaal und Park besichtigen – die Privaträume sind nicht zugänglich.
Teil 4: Radlertunnel
Aauf meiner 2500 Kilometer langen Radtour von Glasgow nach Offenburg habe ich in  Edinburgh nur einen Tag verbracht. Dort finden im August viele Festivals statt. Die Stadt ist dann Touristenmagnet und entsprechend überlaufen. Unter anderem zieht das »Tattoo« viele Besucher an. Dabei handelt es sich nicht um Treffen Tätowierter, sondern von Militärkapellen. Gespielt wird auf dem Vorplatz der Burg, wo es riesige Zuschauertribünen gibt.
Es geht es weiter an der Ostküste entlang, am zweiten Tag nach Edinburgh passiere ich die Grenze von Schottland zu England. Den Übergang kann man nur daran erkennen, dass statt der schottischen Fahnen auf Autos und an Häusern nun englische zu sehen sind. England ist ein Teil Großbritanniens, deshalb ist es falsch, alle Briten als Engländer zu bezeichnen und das Inselreich als England. Es wäre so, als ob die
Engländer – Verzeihung: Briten! – Deutschland und seine Einwohner als Bayern bezeichnen würden. Und noch etwas ändert sich: das Wetter. In Schottland hatte ich jeden Tag Regen und es war kühl – nun fast immer Sonne und es ist wärmer. Der Osten Englands ist niederschlagsarm und hat milde Sommer.
Doch zurück zur Reise: Ashington liegt wenige Kilometer nördlich von Newcastle. Diese Stadt hat zwei Besonderheiten: Zum einen verläuft ein 300 Meter langer Doppeltunnel getrennt für Fußgänger und Fahrradfahrer unter dem Fluss Tyne hindurch, der durch New Castle fließt. Nach unten kommt man über Rolltreppen oder Lifte. Allerdings war beides defekt, als ich dort ankam. Dort habe ich  knapp 30 Kilo Fahrrad samt Gepäck 26 Meter Höhenunterschied die stehende Rolltreppe heruntergeschleppt. Ein anderer Radler hat unten ein Bild von mir gemacht und auf der anderern Seite des Flusses habe ich alles wieder hochgezerrt.

radlertunnel
Nun wage ich ein Experiment: Ich fahre bis Hull rund 200 Kilometer ganz ohne Karte (für die anderen Gebiete habe ich spezielle für Radler dabei). Deshalb frage ich in vielen Orten nach dem Weg – grob Richtung Süden und Küste.
Südlich von Newcastle: Überall rauchen Schlote, stehen Fabriken, riecht es mancherorts nach Chemikalien. Auf den Bürersteigen der Orte wie zum Beispiel Redcar sieht man viele bullige junge Männer, die von Kampfhunden in den nächsten Pub gezerrt werden. Und minderjährige Mädchen schieben Kinderwagen. Wohl eine typische Arbeitergegend.  Wahrscheinlich hätte ich diese nicht gesehen, wenn ich der Route auf einer Radwanderkarte gefolgt wäre. Die führen nämlich nur in die schönen Gegenden der Insel.
 
Teil 5: Schätze im Boden
Ich sehe einen Mann auf einem Stoppelacker südlich von Saltburn, er geht dort hin und her und bewegt dabei einen Metalldetektor. Ich spreche ihn an. Auf dem Land sei mal ein Fort der Römer gewesen, er suche nach Münzen und anderen metallischen Gegenständen. »Ich mache das immer sechs Wochen im Jahr zwischen der Ernte und dem Herbst an verschiedenen Orten«, erklärt er und erläutert mir dann die lokale Geschichte. Stolz erklärt Campbell, dass er schon an einer anderen Stelle eine silberne Münze der Römer gefunden hat.

Das erste Mal in meinem Leben habe ich bergab ein Rad geschoben: Bei meiner Radtour von Glasgow nach Offenburg war der Wind von Hull Richtung Osten auf einer schmalen Landzunge so stark, dass ich – 80 Kilo- 
meter hatte ich an dem Tag bereits hinter mir – einfach nicht mehr dagegen ankam. Mal fuhr ich im dritten Gang bei etwas mehr als Schrittgeschwindigkeit, dann schob ich wieder.

Von Hull fahre ich weiter Richtung Süden – jetzt wieder nach Fahrradkarte – und komme nach Market Rasen. Von dort radle ich dann den Fluss Witham entlang. Da sehe ich ein schönes Hausboot. Ein älterer Mann verlässt es mit seinem Hund. Ich begrüße ihn und frage: »Leben viele Briten auf solchen Booten, oder werden sie nur für die Ferien genutzt?« Er sagt, dass sie fast nur für Urlaube gemietet werden. »Jenny und ich haben uns ein ›Narrow Boat‹ gekauft, erzählt Dick Saint bereitwillig weiter. Es ist nur 2,10 Meter breit, weil viele Kanäle in England schmal sind. »Wir haben in England 2000 Meilen Kanal, wo wir fahren können«, erklärt mir Dick Saint.
das hausboot

Bis zum Fährhafen Harwich habe ich 1825 Kilometer in 25 Tagen zurückgelegt. Geplant waren 55 pro Tag, damit ich es in sechs Wochen von Glasgow nach Offenburg schaffe. Bisher sind es also 73 Kilometer pro Tag: Ich bin zufrieden.

Teil 6: Lieblingsmaler im Radlerparadies
Auf meiner Radtour von Glasgow nach Offenburg verlasse ich jetzt die Insel. Die achtstündige Fahrt nachts mit der Fähre von Harwich nach Hoek van Holland bei Rotterdam kostet umgerechnet rund 70 Euro für die Überfahrt eines Passagiers samt Rad. Dafür gibt es eine Einzelkabine samt eigener Nasszelle – das ist billiger als viele Hotels. Morgens um 8 Uhr radeln die Schüler in Holland zur Schule – und ich nach Delft.
 Dort hatte einer meiner Lieblingsmaler gelebt: Jan Vermeer van Delft  (getauft 31. Oktober 1632, begraben 15. Dezember 1675 in Delft). Dort besuche ich eine Ausstellung, in der Reproduktionen aller seiner rund 40 Bilder gezeigt werden. Er gilt als »Meister des Lichts«.
delft, vermeer museumsshop
 
Hinter Rotterdam schlage ich auf einem Campingplatz in Dordrecht mein Zelt auf. Das eines anderen Radlers steht bereits. Ich lerne Chris Jones aus Wales kennen, der 20 Jahre in der Musikszene von Manchester aktiv war. Er hat am Mischpult für eine Band bei weltweiten Auftritten den Sound gemacht, verrät er mir.  Nun hat er sich  aus der Musikszene zurückgezogen und zeigt Rentnern, wie sie mit Computer und Internet zurechtkommen. Wir erzählen uns den ganzen Abend Reiseanekdoten.  Er ist einer von einem halben Dutzend Radlern, die ich unterwegs kennengelernt habe. Auf den Campingplätzen findet man schnell Kontakt. Den hatte ich auch in Edinburgh zu einem Pärchen, das mich eingeladen hat, bei ihm in Nijmegen zu übernachten. Kurz vor der Stadt hatte ich meinen 2000. Kilometer auf der Fahrt von Glasgow nach Offenburg erreicht. Vor Nijmegen geht es an Kanälen entlang, auf denen an einer Stelle viele verschiedene Hausboote nebeneinander liegen.
 In Nijmegen habe ich eine Pause eingelegt und mich zwei Tage aufgehalten. Und viele Stunden im Museum Velorama verbracht. Es ist einzigartig auf der Welt – die größte Sammlung alter Fahrräder, die es gibt. Siehe separater Text mit vielen Bildern auf meiner Homepage.


Teil 7: Nach Hause
Nachdem ich die Grenze von Holland nach Deutschland passiert hatte, schlug ich mein Zelt bei Kalkar auf einem Campingplatz auf. Der war übrigens der schlechteste der ganzen Reise: Schmutzig, auf den Toiletten fehlte die Brille des »Throns« und das Papier musste man selbst dabeihaben. 
Weiter ging es den Rhein hoch, wobei ich  in Dinslaken und bei Köln Halt machte, um Verwandte zu besuchen. Eine Familie war indes krank, fast alle hatten eine leichte Erkältung. Und das hatte für mich Folgen: Bei der Weiterfahrt wachte ich zwei Tage später in Remagen südlich von Bonn morgens mit Fieber, Husten und Schnupfen auf. An ein Weiterfahren war nicht zu denken. Und so beschloss ich, mit dem Zug nach Hause zu fahren. Auf dem Campingplatz wollte ich mich nicht auskurieren. Außerdem geht die Gesundheit vor. Kleiner Trost: 2363 gefahrene Kilometer in fünf Wochen sind auch nicht schlecht. Zur weiteren Bilanz der Reise gehörten zwei Reifenpannen, ein verlorenes Rücklicht und acht verlorene Kilo.

Geändert von 2blattfahrer (24.09.11 18:56)
Änderungsgrund: aus Mücken wurden "Elefanten", oder so :)
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#759401 - 24.09.11 16:00 Re: Schottland, England, Holland, Deutschland 2363 km [Re: ro-77654]
Liekut
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 39
Moin,
danke für den schönen Bericht! bier

Gruß, Detlev
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#759454 - 25.09.11 06:09 Re: Schottland, England, Holland, Deutschland 2363 km [Re: ro-77654]
edwin
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 238
Hallo Robert,

wir waren Dir ja praktisch mit Deiner Karte (Danke nochmal) ein kurze Strecke dieses Jahr nachgefahren.

Daher ist mir auch ein kleiner Fehler aufgefallen:
Der Tunnel ist nicht in Ashington, sondern zwischen North Shields und South Shields, beides Vororte von Newcastle. In Ashington kreuzt man den Wansbeck River, als Fahrradfahrer meist auf dem Fahrradweg auf der Brücke der A189.

regs

Edwin
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#759470 - 25.09.11 08:15 Re: Schottland, England, Holland, Deutschland 2363 km [Re: edwin]
edwin
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 238
In Antwort auf: edwin
Der Tunnel ist nicht in Ashington, sondern zwischen North Shields und South Shields, beides Vororte von Newcastle.

Oops, war wohl doch etwas früh vorhin, es ist natürlich richtig formuliert bei Dir!
Sorry!
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#766701 - 26.10.11 09:42 Re: Schottland, England, Holland, Deutschland 2363 km [Re: ro-77654]
Schwappdidu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3
Moin, bin zwar neu hier aber eine Reise nach Schottland würde ich ja schon seit Jahren gerne machen, am liebsten mit dem Rad, nur fehlt mir da nötige Kleingeld. Aber ich arbeite daran zwinker. Auf jedenfall braucht man gute Reise Tipps für einen Erfolgreichen Erlebnisurlaub und das war einer davon, danke für die tagebuchähnliche Darstellung.
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#784518 - 02.01.12 15:31 Re: Schottland, England, Holland, Deutschland 2363 km [Re: Schwappdidu]
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Mal abgesehen von dem Verdacht, dass Du mit deinem Beitrag nur Leute auf eine Seite locken willst: Ich habe inklusive Flug, Fähre, Übernachten und Essen 1000 Euro in 5 Wochen ausgegeben. Zieht man das Geld für Essen ab (würde man daheim auch...) sind es um die 700 Euro.
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