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#813319 - 28.03.12 21:58 Studienaufenthalt Italien (Emilia Romagna)
martindd
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 12
Dauer:5 Monate, 3 Tage
Zeitraum:16.9.2011 bis 15.2.2012
Entfernung:800 Kilometer
Bereiste Länder:itItalien

Winterdurchquerung der Emilia Romagna

Etappen
Piacenza – Parma: 80 km
Parma – Reggio Emilia: 50 km
Reggio Emilia – Modena: 35 km
Modena – Bologna: 50 km
Bologna – Ravenna: 105 km

Vorgeschichte: Nach drei Touren (je 200 – 800 km) durch Italien habe ich mich für ein Auslandssemester beworben. Schönes Fleckchen Erde! Eigentlich wollte ich südlicher, aufgrund der nicht vorhandenen Auswahl war ich in Reggio Emilia gelandet.

Die Emilia-Romagna wollte ich durchqueren, weil ich dort wohnte. Die Auswahl der Strecke erfolgte also eher aus symbolischen Gesichtspunkten – es war einfach mein Bundesland. Nord nach Süd habe ich auf einer früheren Italientour schon „zufällig“ abgearbeitet, also bleiben ja nur noch zwei Himmelsrichtungen! Wenn möglich, dann ist der GPS-Track verlinkt (Gedächtnisaufzeichnung, habe kein Gerät). Fragen und Kommentare sind gern gesehen!

Piacenza – Parma
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=hvkycrhgpwksxeez

Nervig ist die Ein- und Ausfahrt aus Piacenza. Die SP 532 nach Caorso ist zeitweise sehr stark befahren, sodass ich auf die SS 9 ausweichen, weil ich dort auf einen breiten Randstreifen hoffe. Drei Flüsse stellen eine natürliche Barrieren da und ohne unverhältnismäßig große Umwege gibt es hier tatsächliche überhaupt keine Verbindung über diese Flüsse. Wer aufpasst nutzt die alte SS 9 vom Bahnhof in Piacenza aus, sodass die geschätzt ersten 5 km völlig unproblematisch sind.

Ansonsten braucht man die Etappe zugunsten der weiteren Streckenabschnitte nicht kommentieren. Es ist okay, aber für italienische Verhältnisse langweilig – kaum Wein am Rand, keine Berge in Sichtweite. Immerhin: Verdi ist in „Roncale geboren und auch Cortemaggiore zeigt sich pittoresk. Zum Warmrollen ganz nett!

Meine Karte veräppelt mich noch, indem sie eine Brücke (bei Eia) ein Dorf weiter nördlich einzeichnet. Ich kann sie nicht finden und fahre daher Parma über die SP 10 an, macht auch keinen Spaß.

Alles egal, Parma ist dafür mein Highlight auf dieser Tour. Eine wundervolle Stadt! Hier ein paar Impressionen...



Bild 1: ausgeklügelte Sonnenuhr am Piazza Garibaldi



Bild 2: Sensenmänner in der eher unbedeutenden Kirche (habe den Namen nicht wiedergefunden; vom Piazza Garibaldi gesehen auf der rechten Seite der Hauptstraße nach wenigen Metern)



Bild 3: Dom. Umstritten, ich find' ihn spitze und schön!

Parma – Reggio Emilia

Lediglich 2° warm, dazu eine dunkelgraue Nebelbrühe. Man muss mal sagen, dass das hässlich klingt, aber tatsächlich ein sehr romantisches Grau ist. Fotografisch schaffe ich das aber nicht festzuhalten.

In Parma will ich mir eigentlich ein Fußballspiel anschauen, ich bin aber eine halbe Stunde zu spät am Stadion. Muss der Tabellenführer ohne mich wieder nach Udine geschickt werden! Lokalen Fußball habe ich mir anderntags in Reggio gegeben, allerdings ohne Weiterempfehlung. 13€ für die dritte Liga und Kontrollen wie am Flughafen. Gruselig.

Die Streckenbeschreibung entfällt zugunsten einiger Infos über den Zielort, in dem ich ja immerhin fünf Monate verbracht habe. Reggio Emilia ist ein kleines Nest. Parma und Modena kommen deutlich größer rüber, sogar Piacenza mit gerade 100.000 Einwohnern. Kleine Orte machen wir erst mal Angst, wenn ich länger 10 Tage dort verweilen werde.
Touristisch ist auch alles eine ganze Nummer kleiner – mal ein Vorteil! Überall präsent ist die italienische Flagge – sie wurde hier „geboren“. Rot und Weiß sind die einfachen Farben der Flagge. Rot steht für das geflossene Blut, Weiß für die Alpen. Für das Grün gibt es mehrere Erklärungen, es soll die immense Kulturgüter des Landes darstellen. Möglicherweise sind diese Kulturgüter neben der Natur natürlich auch die Künstler und Freunde der Poesie. Wer da wohl Recht hat?
Sehr schön wirkt die Via Emilia, die große Hauptstraße durch das historische Zentrum. Die Via Emilia ist eine römische Handelsstraße, die früher schnurgerade durch die Emilia Romagna führte und die Städte wie Piacenza, Modena, Bologna, Parma und eben Reggio verband – also Städte von immenser kulturhistorischer Bedeutung. Unter großen alten Fahnen, die zwischen den Häusern gehisst sind, kann man Reggios centro storico durchqueren. Nicht verpassen sollte man an Sommerwochenenden das Leben, dass sich draußen am Domplatz (Piazza Prampolini) und dem nahen Piazza San Prospero abspielt. Wunderschön und traumhaft italienisch ohne touristischen Nebeneffekten. Die Gegend ist ansonsten für ihre Partisanengeschichte unter den Italienern bekannt, die glücklicherweise auch anständig gepflegt wird.

Wer in der Gegend ist muss unbedingt einen Abstecher nach Canossa machen. Das Canossa mit der Redewendung (~Gang nach Canossa), die den Italienern übrigens gänzlich unbekannt ist.
Die Gegend ist traumhaft und über extrem verlassene Nebenstraße kommt man zum Schloss. Es stehen nur noch Reste, aber die Gegend ist unschlagbar. Immer wieder treffe ich genau einen Autofahrer. Warum? Er kommt nicht voran, weil er dann immer wieder Fotopause macht. Ich strampel jeden Hügel hoch und runter. Davon gibt es echt angenehm viele! Am Ende geht es wie verrückt bergab...kenne ich sonst nur aus den Alpen. Knapp 500 Höhenmeter ungezügeltes Runterballern!
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=skalkebrebnlhnqm

Eine Übernachtungsempfehlung in Reggio: Im Hostel (ostello della ghiara) kann man in einem alten Franziskanerkloster übernachten, das zur imposanten Kirche (Kirche Madonna della Ghiara) gehört. Hier verbrachte ich die ersten Tage mit der Wohnungssuche im September. Frühstück ist italienisch (=für Sportler ungeeignet), ich durfte mein Rad ins Haus stellen. Der schöne Innenhof mit kostenloser Hängematte ist unschlagbar. Bei Regen im warmen September im Innenhof auf der Mauer mit einem Buch zu sitzen, geschützt von den Bogengängen – ein Traum!



Bild 4: Wallfahrtskirche (Wunderheilung, ganz klar...) Madonna della Ghiara



Bild 5: Abstimmung über Staatsform nach dem zweiten Weltkrieg



Bild 6: Allabendliches Fontänenspiel in den Staatsfarben

Reggio Emilia – Modena

Die einzige Etappe der Tour, die ich nicht allein fahre. Süßer Besuch aus Deutschland für zwei Wochen! Eine Etappe führt uns ins nahe Modena. Eine wunderschöne Etappe mit tiefrotem Wein, aber mit Gegensturm. Der Tag endet in einer unglaublich urigen Pizzeria in den Außenvierteln...Pizzeria mit Steinofen und alles zum Zuschauen. So ist der Mensch doch glücklich!

Ansonsten ist Modena ganz nett, aber irgendwie überbewertet. Der Dom ist eingehüllt und wird gebaut, die Kampanile ist auch schon mächtig im Verzug mit der Wiedereröffnung (inzwischen fertig gestellt, aber bis März oder April noch in der Winterpause). Den großen Domplatz finde ich nicht umwerfend oder toller als den anderer Städte, Weltkulturerbe hin oder her. Na ja, aber Modena bezieht seinen Wert auch eher von den Kunstschätzen. Die Familie der Este hat hier jedenfalls einen heftigen Bestand an Büchern und anderen Wertvölligkeiten aufgebaut. August der Stark hatte ihnen einen Teil der Bibliothek abgekauft, sie bildet heute den Grundstock des Grünen Gewölbes in Dresden.



Bild 7: Keine Angst, ich beiß' nicht...



Bild 8: Ich trink nachher deine Geschwister vom letzten Jahr...

Modena – Bologna
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=mqueuzixpxxioqli – kurze Anmerkung: hier ist bei GPSies irgendwas falsch gelaufen. Irgendwie muss man nach 50 km bei Bologna die Strecke abschneiden. Es wird hoffentlich klar wie der Verlauf ist!

Ich sehe erstmals in meinem Leben eine Bisamratte. Pfui...ist die hässlich! Keine meiner beiden Karten hat die Hochgeschwindigkeitstrasse eingezeichnet. Ich fahr dann noch mehr frei Schnauze als sowieso, weil eh ständig (anscheinend wegen des Baus der Trasse) Straßen fehlen und andere existieren.

Bologna ist ein Ort mit Charme. Den kann Bologna vor seinen Gästen aber auch wunderbar verstecken! Inzwischen gefällt mir dieser Widerstand der Stadt irgendwie; dieses sich-nicht-sofort-von-seiner-schönen-Seite-zeigen. Mir hat er sich gaaaaaanz langsam erschlossen. Ich war mit knapp zehn verschiedenen Leuten dort, niemand gefiel sie am Anfang. Vielleicht ist Bologna am schönsten, wenn man leicht betrunken (Update: geht auch nüchtern)ist, es dunkel ist und man durch die endlosen Bogengänge vorbei an den Türmen geht. Die Stadt bleibt schwierig zu greifen, mir ist sie aber ans Herz gewachsen. Sie ist einfach anders.
Eine meiner besten Erlebnisse der ganzen Erasmuszeit sammel ich auch in Bologna – auf einem Konzert schließt die Band mit dem Partisanenlied Bella Ciao. Ca. 600 Menschen in der Halle singen mit, als ob sie noch nie etwas anderes gesungen hätten, alle Instrumente steigen nach und nach aus, nur noch die Stimmen. Wahnsinn.



Bild 9: Aufstieg zur Domspitze in Bologna. Sollte angeblich mal der größte Dom Italiens werden, weswegen der Papst intervenierte und Erfolg hatte.



Bild 10: ebenso

Bologna – Ravenna
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=immtgfihmrivjuvb

Heute steht die längste Etappe auf dem Plan. Die ganze Winteridee kippt. Es ist der 8. Dezember und es werden 13° Höchsttemperatur angesagt - bei ungetrübtem Sonnenschein. Mittagsschlaf in der Sonne im Dezember? Si! So soll es sein. Das fehlt mir an den Touren meistens, denn es für mich eines der wichtigsten Elemente einer gelungenen Fahrradtour: Eine fette Pause! Sich an einem schönen Fleck Natur den Magen vollzuschlagen. Ein Nickerchen. Pause und einfach genießen. Nichts denken. Tja, aber auskühlen ist doof. Darum dauert sonst keine Pause länger als 20 Minuten auf dieser Tour. Außer heute!

Aus Bologna raus ist mal wieder spitze...nicht! Nach 20 Minuten bemerke ich zum ersten Mal eine Minute lang ununterbrochen nur das beruhigende Geräusch meiner Reifen, die auf dem Asphalt dahinsurren. Das macht glücklich und mir ist klar – bald ist sowieso Abbiegen abgesagt und dann ist eh alles toll.

Heute ist auch alles ganz besonders schick. Viel Wein am Rand. Abgesehen davon kommen ab 30 km vor Ravenna Palmen auf, die von Ort zu Ort mehr werden. Meine Augen sind ganz entzückt! Ich muss auch sagen – die Gegend ist traumhaft. Ansonsten langweilt mich das flache Land hier und da, weil ich lieber Berge fahre. Aber auf den Radtouren hier in der Gegend habe ich das Gefühl mich manchmal gar nicht sattsehen zu können. Fürchterlich pittoreske Dörfer...

In meinem Hochmut (tolles Wetter, flotte Fahrt) entscheide ich mich nach ca. 40 km für einen weiteren Umweg von 15 km, weil es so schön ist. Irgendwann von Richtung Meer aufkommender Gegenwind sorgt erst abends für Glückhormone, weil...ohne Gegenwind kann ja jeder Spaß haben zwinker Hinter Ravenna schaffe ich leider nicht mehr ans Meer, da ich in Ravenna mit zwei anderen Erasmusstudenten treffe, die sich heute zufällig auch die Stadt anschauen wollten. Schöne Stadt, interessant vor allem die Kirche San Francesco, in deren Boden Grundwasser gelaufen ist und in den Fische eingesetzt hat, die da jetzt schwimmen. Ein schiefer Turm steht dort und Dante, der einen Meilenstein für die italienische Sprache gesetzt hat, ist dort auch begraben. Überhaupt – irgendwie klein, aber ganz cool. Letzte Hauptstadt des Römischen Reiches!

Fazit: Schöne Tour! Habe es nicht am Stück gefahren, sondern als Tagesetappen von Reggio aus. Bin sonst nicht so der Alleinfahrer, aber war mal interessant.



Bild 11



Bild 12: herbstlicher Wein...



Bild 13: anjekommen...

Weitere Radtouren: Als aufgewachsene Flachlandgurke (Berlin) empfinde ich schon Dresden (Studium) mit Erz- und Elbsandsteingebirge als wunderschöne Fahrradgegend. Nun in Reggio den Apennin vor der Haustür – toll! Oft genutzt...hier noch ein paar weitere Bilder, natürlich werde ich nicht mit jedem kleinen Ausritt nerven zwinker

Carpi
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=gcxbsbusjrizrtlu:



Bild 14: Links Herbst, rechts Winter. Schweinekalt!



Bild 15: Winterlicher Wein...

Passo Bratello

Hier werde ich Zeuge eines ergreifenden Moments. Nicht nur, dass es gerade erst der 7. Januar ist und ich den ersten Pass für das Jahr abhaken kann...vom Pass geht eine Stichstraße zum Gipfel und ich komme in das Vergnügen rechts in 150 km die Alpen und links in noch deutlich weiterer Entfernung hohe, schneebedeckte Berge zu sehen - für die Abruzzen zu weit? Es ist jedenfalls Wahnsinn. Da ich erst 14 Uhr meine Tour starten konnte, muss ich vor dem Gipfel leider umkehren, um noch im Halbhellen nach Pontremoli zu kommen. Es klappt nicht, weil ich so oft anhalten muss – aber eine Abfahrt im Sonnenuntergang, es war so herrlich...



Bild 16: Daaaaa hinten!

Modena: Mein erster Greenway – das sind alte Bahnstrecken, die zu Radwegen umfunktioniert wurden. Er ist Teil der Europaradroute 7



Bild 17: Dom



Bild 18



Bild 19

Bismantova

Hier habe ich geschummelt und das Rad gegen Füße eingetauscht. Wer in der Gegend ist, der muss dort hoch – eine so unglaubliche wunderschöne Aussicht! Im Januar waren oben (bzw. in Castelnovo 12°), während im Tal der typische, manchmal tagewährende „Emilianebel“ herrscht, sodass in der Ebene 0-2 Grad sind, also glatte 10 Grad weniger als 1000 m weiter oben.



Bild 20



Bild 21



Bild 22



Bild 23

Ich hatte mir nach den Prüfungen noch drei Wochen Zeit genommen, um mit den anderen Erasmusstudenten noch ein bisschen rumzukommen und selbst hatte ich noch einigeRadtouren auf dem Plan (unter anderem eine eintägige Appeninüberquerung traurig wird nachgeholt!). Die sind wegen des größten Schneechaos seit 30 Jahren ins Wasser gefallen. Neben einem erfolgreichen Schneemann und einem misslungenem Iglu musste ich das Rad gegen Langläufer eintauschen, die hier an den Olivenbäumen lehnen.



Bild 24



Bild 25

Geändert von martin_dd (28.03.12 21:59)
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#813324 - 28.03.12 22:16 Re: Studienaufenthalt Italien (Emilia Romagna) [Re: martindd]
Allyana
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 232
Hey Martin, ein wirklich schöner Eindruck von bella Italia, gerade durch das Erleben Italiens zur Winterzeit mal etwas anders als sonst, sind ja sonst alle mehr zur warmen Jahreszeit dort.
Habe mich sehr gefreut, deine Worte über Bologna zu lesen, die Stadt hat DEFINITIV Charme, und das wirklich nicht nur angetüddelt. Ich war letztes Jahr kurz vor Ostern ja dort und habe mein Herz sofort an diese Stadt verloren, die völlig zu Unrecht immer sehr unterschätzt wird ... was sich auf sie ja aber wieder positiv auswirkt, weil man dort von diesen riesigen Touristenmassen, wie sie einem in Florenz z.B. begegnen, verschont bleibt.
Außerdem bin ich mir ja sicher, dass dort in Wirklichkeit das Schlaraffenland liegt...

LG, Ally
*** Ein gutes Leben ist die beste Rache. ***
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