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#1307201 - 22.10.17 20:15 Ostalpen (Wien – Salzburg)
Moarg
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 50
Dauer:21 Tage
Zeitraum:18.6.2017 bis 8.7.2017
Entfernung:2620 Kilometer
Bereiste Länder:deDeutschland
atÖsterreich
siSlowenien

In drei Wochen von Wien nach Salzburg. Bei so viel Zeit muss man sich nicht auf den direkten Weg beschränken zwinkerÜbersichtskarte

War ein sehr anspruchsvoller Kurs, bei dem - ich gebe zu - die sportlichen Herausforderungen in Form von schweren bis schwersten Anstiegen schon ein wenig im Vordergrund standen. Aus verschiedenen Gründen wie Fahrverboten (Großer Speikkogel / Oscheniksee / Hochwurtenspeicher) oder Wetterunbilden (Kitzbüheler Horn) konnte ich in der Hinsicht zwar nicht alles wie geplant fahren, schwer genug war die Tour trotzdem. Vor allem wegen der oftmals sehr steilen Anstiege. Ich bin schon etliche Bergtouren mit ähnlichen Eckdaten Strecke/Höhenmeter gefahren. Mit Sicherheit aber noch nie mit so vielen Steigungskilometern im zweistelligen Prozentbereich. Muss man schon mögen, was bei mir definitiv der Fall ist. schmunzel

Neben den vielen Bergen hat sich das Ganze vor allem in der zweiten Hälfte auch zu einer Art Seentour entwickelt. An etwa dreißig zum Teil auch größeren Seen bin ich vorbeigekommen, an etlichen davon habe ich auch gezeltet. Auch alle anderen Nächte habe ich im Zelt verbracht, stets auf Campingplätzen.

Wettermäßig war von Hitze bis zu ein paar richtig miesen Tagen in der zweiten Woche alles dabei. Insgesamt war es aber durchaus zufriedenstellend. Auf der Alpennordseite kann man es sicher auch deutlich schlechter erwischen.

 
ERSTER TEIL: Niederösterreich / Steiermark

Anreise (Sa 17 Jun 17)
Ü: Camping Wien West | 13,70 €

Mit Fernbus bin ich noch nie in den Radurlaub gestartet. Für die Anreise Dresden – Wien wollte ich das trotz vorhandener Bedenken (klappt das auch wirklich mit der Fahrradmitnahme…) einfach mal ausprobieren. Prompt ging die Aktion gründlich in die Hose, denn meine Befürchtungen sollten exakt eintreffen. Eine gute Stunde vor der geplanten Busabfahrt (nachts 2:00 Uhr) bekam ich eine SMS: „…Betriebsbedingt ist eine Fahrradmitnahme auf Ihrer Fahrt heute nicht möglich…“. Klasse, das fällt denen ja zeitig ein. Aber so läuft das, wenn aus irgendwelchen Gründen ein Bus ohne Heckträger eingesetzt wird und der Fahrer das mit Blick auf die Passagierliste (nanu, da steigt ja in Dresden einer mit Fahrrad zu…) von unterwegs der Zentrale meldet.

Nach ein wenig Hin und Her konnte ich dann wenigstens einen Bus bzw. fast 8 h später fahren. Schon ärgerlich, aber letztlich doch zu verschmerzen, denn den Samstag hatte ich ohnehin als Sightseeing-Tag in Wien geplant. Der fiel zwar durch die Verzögerung fast flach, aber wenigstens musste ich meine Tourplanung nicht komplett umdisponieren. Das hätte mich dann schon sehr genervt.


Trotz der missglückten Anreise - ein bisschen was habe ich noch gesehen von Wien. Hier das Schloss Schönbrunn.


Tag 01 (So 18 Jun 17)
Wien – Δ Sulzer Höhe (470 m) – Sulz im Wienerwald – Heiligenkreuz – Pottenstein – Δ Halspass (666 m) – Pernitz – Δ Rohrer Sattel (864 m) – Δ Ochsattel (866 m) – Kernhof (Track)
114 km | 4:42 h | 24,4 km/h | 1.950 Hm
Ü: Camping Gippelblick | 10,00 €

Zum Auftakt stand eine der einfacheren Etappen der Reise an. Zum Großteil durch den Wienerwald führend fand ich die Strecke jetzt nicht sonderlich aufregend. Aber allemal in Ordnung und auf guten Straßen sehr flott zu fahren. Wetter passte auch, tags zuvor war es in Wien noch bedeckt und nieselig.

Auffällig für mich – sowohl in den Orten als auch auf der Straße war sehr wenig los. Das sieht sonntags in den touristischeren Alpenregionen natürlich schon mal etwas anders aus. Ein paar Motorräder auf Sonntagsausfahrt waren dann allerdings doch unterwegs. Gegen Ende des Tages dann durchaus auch ein paar mehr, vor allem am Restaurant „Kalte Kuchl“ (Auffahrt Ochsattel) war eine doch schon sehr stattliche Anzahl an Maschinen aufgereiht. Scheint ein beliebter Treffpunkt für die Damen und Herren Biker zu sein.

Ausgeruht und am ersten Tag auch entsprechend motiviert kam ich gut vorwärts und war bereits am frühen Nachmittag am Ziel in Kernhof. So hatte ich genug Zeit, um nach dem Zeltaufbau in Kernhof noch den „Weißen Zoo“ zu besuchen. Die Hauptattraktionen des kleinen Privatzoos, die Weißen Tiger und die theaterspielenden Kamele, habe ich aus Geiz (beides extra Eintritt) und Zeitgründen zwar ausgelassen. Hat sich aber auch so gelohnt, denn die sehr schön am Steilhang angelegte Anlage ist schon sehenswert. Gilt auch für den Tierbestand mit vielen seltenen Großkatzen. War ein gelungener Abschluss dieses ersten Tages. Außerdem konnte ich später im Aufenthaltsraum des Campingplatzes noch Confed-Cup-Fußball im Fernsehen schauen. Das passte auch. schmunzel






Tag 02 (Mo 19 Jun 17)
Kernhof – Δ Gscheid (973 m) – Δ Lahnsattel (1.015 m) – Mürzsteg – Δ Preiner Gscheid (1.068 m) – Δ Semmering (968 m) – Δ Pfaffensattel (1.372 m) – Rettenegg – Δ Alpsteig Sattel (1.104 m) – Veitsch – Δ Pretalsattel (1.068 m) – Turnau – Seebach (Track)
163 km | 6:57 h | 23,5 km/h | 3.070 Hm
Ü: Camping Roßkogler | 12,00 €

Nach klarer und kühler Nacht und recht frischem Morgen entwickelte sich ein Traumtag mit Sonne satt. War schon eine schöne Strecke mit viel Grün und viel Wald. Und zeitweise wie z.B. im Mürztal durchaus auch mit etwas höheren Bergen im Blick. Reichlich Auf und Ab war auch wieder dabei incl. einiger schöner Abfahrten (Lahnsattel, Preiner Gscheid, Pretalsattel).

Sehenswert auf jeden Fall auch die Fahrt zum Semmering vorbei an den bekannten Viadukten der Semmeringbahn. Den Semmering selbst fand ich jetzt nicht so berauschend. Hatte irgendwie andere Vorstellungen von dem einst mondänem Kurort. Zumindest die Passhöhe macht doch eher den Eindruck eines modernen Skigebietes.

Vom Anspruch her war das am Ende mit über 160 km und Höhenmetern satt noch mal eine andere Nummer als am Vortag. Die einzelnen Anstiege sind zwar nicht wirklich schwer, allesamt aber auch mit gehobenen Steilpassagen bestückt. In der Summe schon eine Herausforderung, für mich aber noch gut machbar. Von den reinen Fahrleistungen her blieb es dann der anspruchsvollste Tag der Tour. Wäre sicher auch übertrieben, eine ganze Reise in dem Stil runterzureißen.

Wunderbar war dann der Abend bei herrlichem Sommerwetter auf dem Campingplatz an den Badeteichen Seebach. Der Platz verdient eine klare Empfehlung. Tolle Lage incl. einem schönen Badesee, nettes kleines Restaurant, sehr entspannte Atmosphäre. Für mich der angenehmste Zeltplatz auf der Tour.




Glasmanufaktur Kaiserhof in Neuberg an der Mürz


Tag 03 (Di 20 Jun 17)
Seebach – Turnau – Δ Pogusch (1.055 m) – St.Lorenzen im Mürztal – Δ Eibeggsattel (1.005 m) – Breitenau – Δ Teichalm (1.261 m) – Fladnitz – Δ Schöcklkreuz (1.125 m) – Graz – Schwarzlsee (Track)
112 km | 5:01 h | 22,4 km/h | 2.050 Hm
Ü: Camping Schwarzlsee | 13,20 €

Weiterhin war Hochsommer angesagt. Fast schon zu viel des Guten, denn ich war am bis dato wärmsten Tag des Jahres in Österreich unterwegs. Die Hitze war schon bemerkenswert, aber noch erträglich.

Die Strecke nach Graz war wieder eine Berg- und Talfahrt, diesmal über vier Anstiege. Die sind alle in Teilstücken sehr steil und zählen definitiv nicht zur Kategorie „Einfacher Rollerberg“. Schon schwer, aber auch eine schöne Fahrt. Besonders nett war es oben an der Teichalm nebst Teichalmsee. Dort war auch mal – seltenes Bild in diesem ersten Reiseteil - ordentlich was los mit vielen Ausflüglern und Spaziergängern.

Wie schon an den anderen Tagen fallen die guten Straßen auf. Hier tut sich besonders die letzte Abfahrt vom Schöcklkreuz nach Graz auf astreinem neuem Asphaltband hervor. Da kann man es richtig laufen lassen, macht natürlich Spaß. Durch Graz selbst bin ich dann nur zügig durchgerollt. Bei deutlich über 30°C hatte ich keine Lust auf Sightseeing.

Mir stand dann doch eher der Sinn nach einem kühlenden Bade im einige Kilometer südlich der Stadt gelegenen Schwarzlsee. Das ganze Areal ist ein riesiger eintrittspflichtiger Freizeitkomplex. Ein Teil davon ist der eindeutig auf Dauercamper ausgerichtete Campingplatz. Ich kam mir mit meinem kleinen Zelt dort reichlich deplatziert vor. Der Sprung in den See war dann indes eine Wohltat.


Morgenstimmung an den Freizeitteichen Seebach direkt neben dem Campingplatz


Impression an der ersten Passhöhe des Tages (Pogusch)


Tag 04 (Mi 21 Jun 17)
Schwarzlsee – Unterpremstätten – Köflach – Δ Gaberl Sattel (1.547 m) – Δ Hirschegger Sattel (1.542 m) – Hirschegg – Packer Stausee (Track)
119 km | 5:21 h | 22,2 km/h | 2.330 Hm
Ü: Packer Stausee (Zeltwiese) | 5,00 €

Ein sehr heißer und bis auf ein paar Wellen eher flacher erster Abschnitt bis Köflach. Dann Richtung Gaberl Sattel wieder bergig. Und das wie schon häufig an den Vortagen, nämlich zunächst eine lange Anfahrt mit eher mäßiger Steigung, oben raus dann steil. An der Passhöhe dann die ersten zaghaften Regentropfen der Reise. Es sollten nicht die letzten in diesen drei Wochen bleiben…schon an diesem Tag kam später noch deutlich mehr Nass vom Himmel.

Zunächst aber eine längere Abfahrt und dann gleich wieder hinauf zum Hirschegger Sattel. Die letzten Kilometer wieder durchweg steil und – worauf ich nicht eingestellt war – nur noch auf allerdings gut fahrbarer Schotterpiste. Auf der Passhöhe begann es dann leicht zu regnen. Rein ins Salzstieglhaus oder draußen bleiben und sich provisorisch unter dem Vordach einer kleinen Nebenhütte unterstellen? Ich wählte Letzteres. Ein Fehler, denn urplötzlich brach ein infernalischer Gewittersturm los. Blitz, Donner, Hagel - alles dabei was dazugehört. Die Rettung ins wenige Meter entfernte Salzstieglhaus war völlig aussichtslos. Draußen unter dem Dach war es kaum besser und so wurde ich mal gründlich eingeweicht. Nach dem Inferno war dann erst mal Trocknen und Aufwärmen bei Tee und Gulaschsuppe im Salzstieglhaus angesagt…

Nach der Abfahrt (oben ebenfalls Piste) war es dann nicht mehr weit bis zum Packer Stausee. Einen richtigen Campingplatz gibt es dort nicht, aber gegen eine kleine Gebühr (zu zahlen im Seerestaurant) darf man das Zelt am Seeufer auf der Strandwiese aufstellen. Der Abend war dann ganz ruhig. Glatt und friedlich lag der See da und nichts erinnerte mehr an den höllischen Sturm auf der Passhöhe wenige Stunden zuvor.


Unwetter am Hirschegger Sattel


Tag 05 (Do 22 Jun 17)
Packer Stausee – Δ Packsattel (1.169 m) – Δ Hebalpe (1.415 m) – Deutschlandsberg – Δ Weinebene (1.668 m) – Wolfsberg – Dachberg (Track)
103 km | 4:39 h | 22,1 km/h | 2.210 Hm
Ü: Camping Dachberg | 12,00 €

Der erste Abschnitt bis Deutschlandsberg ist schon mal nicht einfach. Gleich vom Stausee ein knackiger Anstieg hoch nach Pack, dann nach einem Flachstück in Stufen weiter bergan zur Hebalpe. Kurz vor dem Scheitelpunkt ein schöner See, ansonsten ist da oben nichts los. Dann eine rasante Abfahrt, ein paar Wadenbeißer-Gegensteigungen sind auf der von mir gefahrenen Variante (Panoramaroute) auch mit dabei.

Bei brütender Mittagshitze erreichte ich Deutschlandsberg und musste mich bereits ziemlich ermattet dort erstmal für längere Zeit vor einem Supermarkt niederlassen. Nach über einer Stunde Pause fiel es mir nicht gerade leicht, mich zur Weiterfahrt aufzuraffen. Zumal erst jetzt die Hauptschwierigkeit des Tages anstand – ein immerhin 1.300 Hm Anstieg zur Weinebene. Aber es musste weitergehen…und das gleich zum Start des eigentlichen Aufstieges mit einer äußerst heftigen Steilstufe (5 km / 11 %). Danach folgen noch viele Bergauf-Kilometer, die aber deutlich einfacher. Die Weinebene-Passhöhe markiert dann die Grenze zu Kärnten. Schöne Landschaft, ein großes und ganz gut besuchtes Passrestaurant. Hat mir bei Topwetter gut gefallen da.

Wenn jemand seinen persönlichen Geschwindigkeitsrekord angreifen will: Der steile letzte Part der Abfahrt Weinebene-Wolfsberg ist denkbar gut geeignet. Ich legte da über 82 km/h hin. Für meine Verhältnisse – ich bin nicht der wagemutigste Abfahrer – schon sehr flott. Tatsächlich sogar all time Bestwert. Später sollte ich auf der Reise noch zweimal die 80 km/h-Marke knacken (Turracher Höhe, Gaisbergspitze) und war darüber hinaus fast an jedem Tag knapp dran. Vergleichbare Werte habe ich auf meinen anderen Bergtouren (Westalpen, Pyrenäen) kaum mal gesehen. Auch das ein Beleg für den sehr anspruchsvollen Charakter vieler Bergfahrten dieser Tour. Gilt aber sicher generell für den österreichischen Alpenraum.


Schöner Morgen am Packer Stausee – incl. dieser Entenfamilie


Passhöhe Weinebene
Stefan
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Betreff von verfasst am
Ostalpen (Wien – Salzburg) Moarg 22.10.17 20:15
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) Jaffa 23.10.17 08:52
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) veloträumer 23.10.17 11:49
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) Moarg 23.10.17 21:10
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) veloträumer 24.10.17 12:36
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) Moarg 24.10.17 19:01
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) irg 25.10.17 05:36
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) veloträumer 25.10.17 12:24
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Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) irg 25.10.17 18:31
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) cicoffeero 26.10.17 10:45
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) Moarg 24.10.17 19:44
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Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) Keine Ahnung 25.10.17 06:55
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) Moarg 26.10.17 20:55
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) Keine Ahnung 27.10.17 07:00
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) Moarg 30.10.17 11:48
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) Moarg 30.10.17 12:10
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) veloträumer 30.10.17 12:47
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) ro-77654 01.11.17 23:20
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) Moarg 02.11.17 21:51
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) ro-77654 04.11.17 07:21
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) Moarg 04.11.17 16:07
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) ro-77654 04.11.17 17:06
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) ro-77654 10.11.17 08:33
Re: Ostalpen (Wien – Salzburg) pfluft 01.11.17 16:02
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