Andalusischer Frühling - Teil 2

von: k_auf_reisen

Andalusischer Frühling - Teil 2 - 06.05.09 19:03

Dies ist der zweite Teil meines Reiseberichtes aus Andalusien: Gibraltar bis Sanlúcar de Barrameda.


14. März 2009
La Línea de la Concepción – Carteia – Algeciras – Puerto del Bujeo – Alto de El Cabrito – Tarifa
56 km


Ab jetzt fahre ich wieder allein. Die Bahía de Algeciras ist von Industrie gesäumt, darunter eine große Raffinerie. Allerdings gibt es eine schmale, verkehrsarme Straße am Meer entlang, und so ist die Strecke weniger schlimm als befürchtet. Und dann liegen mittendrin wie eine Oase die Ausgrabungen von Carteia. Sehr informativ ist die Führung durch die Reste der Stadt aus karthagischer und römischer Zeit – und das bei freiem Eintritt! Ein Highlight.


Ausgrabugen in Carteia

Leider endet dann die Nebenstraße, und ich muß auf der Autobahn weiterfahren – auch einheimische Radler bestätigen mir, daß es keine sinnvolle Alternative gibt. Das Problem kenne ich auch von anderen Stellen in Spanien: da werden einfach bestehende Straßen zu Autobahnen ausgebaut, ohne eine andere Trasse für Radfahrer etc. vorzusehen. Es ist zwar erlaubt, dort zu radeln, aber schön ist was anderes. Wenigstens gibt es einen breiten Seitenstreifen. Ein Stück weiter ist dann ein Abzweig auf einen Radweg ausgeschildert, der aber nach einigen Schleifen leider als Sackgasse vor einer Baustelle in einem Gewerbegebiet endet. Irgendwie komme ich auf die Autobahn zurück und bin dann bald in Algeciras. Die Altstadt erweist sich als überraschend nett – vielleicht, weil ich mir absolut nichts von dem Ort versprochen hatte und nur positiv überrascht werden konnte.


Algeciras: Plaza Alta mit Iglesia de Nuestra Señora de la Palma

Zum Weiterfahren scheint es ebenfalls nur die Hauptstraße zu geben (später sehe ich, daß es vielleicht doch eine [verkehrsfreie?] Alternative näher an der Küste gegeben hätte), die aber hier keine Autobahn mehr ist, wenn auch stark befahren, und ausdauernd, aber nicht allzu steil zum Puerto del Bujeo (320 m) hinaufführt. Dort gibt es eine area recreativa, wo ich eine Jausenpause mache. Kurz überlege ich, von hier einer beschilderten Mountainbike-Route nach Westen zu folgen, aber da der Nachmittag schon fortgeschritten ist, bleibe ich bei der Asphaltstraße.
Es weht ein stürmischer Wind, was zur Folge hat, daß es erstmals klar ist. Perfektes Timing, denn ich habe einen prachtvollen Blick über den Estrecho de Gibraltar auf Afrika. Zum Greifen nahe scheinen die Berge des Atlasgebirges und die Städte und Dörfer in Marrokko. Einen besonders schönen Blick – ausnahmsweise ohne die allgegenwärtigen Stromleitungen – hat man vom Mirador de El Estrecho, knapp hinter dem Alto de El Cabrito (340 m).


Afrika, fast zum Greifen nahe: Blick vom Mirador de El Estrecho

Zügig geht es nun hinunter nach Tarifa, weit reichen dabei die Blicke über die kahlen, um diese Jahreszeit noch satt grünen Hänge der Berge, gespickt mit zahlreichen Windrädern.


Tarifa mit der Punta Marroquí, dem südlichsten Punkt des europäischen Festlandes

Eine rasche Besichtigung des Städtchens ist noch drin, hübsch liegt die Altstadt mit der Stadtmauer, einer Burg und den verwinkelten Gassen in der Abendsonne, auf einem palmengesäumten Platz flanieren die Bewohner.


Tarifa: La Alameda, Iglesia de San Francisco, Castillo de Guzmán el Bueno

Ich fahre natürlich auch zum südlichsten Punkt des europäischen Festlandes – soweit es erlaubt ist, die Südspitze der Punta Marroquí ist militärisches Sperrgebiet. Im Sturm zittern die großen Schilder, die angeben, daß auf der westlichen Seite des Dammes nun der Atlantik liegt, östlich das Mittelmeer.


15. März 2009
Tarifa – Puerto de Bolonia – Bolonia – Atlanterra – Zahara de los Atunes – Barbate
52 km


Stürmischer Ostwind schiebt mich an. Afrika ist dafür wieder komplett im Dunst verschwunden. Die Straße wird gesäumt von langgestreckten Pinienwäldern, jenseits davon ein endloser Sandstrand. Später zweige ich links ab, überwinde eine Hügelkette über den Puerto de Bolonia und sause nach Bolonia hinunter, das in einer netten Bucht liegt. Hauptattraktion hier sind die Ausgrabungen von Baelo Claudia, die mit kleinem Museum, Rundgang und Schautafeln sehr informativ aufbereitet sind und einen hervorragenden Einblick in eine Römerstadt, die von der Fischverarbeitung lebte, gibt. Traumhaft auch die Lage, mit einer hohen Sanddüne im Hintergrund. (Und, wie bei allen Ausgrabungen in Andalusien, das alles bei freiem Eintritt!)


Bucht von Bolonia mit den Ausgrabungen von Baelo Claudia


Baelo Claudia: Basilica mit Trajansstatue

Da ich keine Lust habe, über den Paß zurück zur Hauptstraße zu fahren, erkundige ich mich, ob es nicht möglich ist, an der Küste entlang weiterzufahren. Ja, es gebe einen Fußweg nach Atlanterra. Dazu muß ich erst einmal ein gutes Stück zünftig hinauf, dann zweigt links eine üble Schotterpiste ab, die als Wanderweg markiert ist. Da es jetzt abwärts geht, ist diese aber zu bewältigen, und die schöne Landschaft mit lichten Wäldern und den Felsen der Sierra de la Plata entschädigt mich. Beim Leuchtturm Faro de Camarinal habe ich das Ende der Piste erreicht. Der Sturm pfeift hier mit gewaltiger Kraft. Im Windschatten einer Mauer setze ich mich hin und jausne.


Costa de la Luz: Blick vom Faro de Camarinal nach Südosten

Die anschließende Asphaltstraße durchquert zwar eine Zone voller luxuriöser Villen, ist aber in erbärmlichem Zustand und führt mehrfach völlig unmotiviert auf und ab. Danach wird es zwar flacher, aber nicht unbedingt schöner, die Landschaft ist bis Zahara de los Atunes zersiedelt, die Orte uninteressant.


Windpark bei Zahara de los Atunes

Dann folgen weite, leere, grüne Ebenen, durch die mich der Sturm rasch Richtung Barbate schiebt. Vor dem Ort durchquere ich noch ausgedehnte Wasserflächen und Tümpel, die Marismas de Barbate.


Marismas de Barbate

Ich bummle noch ein bißchen durch den Ort, der aber nicht weiter aufregend ist. Dafür zeltelt es sich dahinter wunderbar in den pinienbedeckten Dünen.


16. März 2009
Barbate – Vejer de la Frontera – Cabo de Trafalgar – Zahora – Conil de la Frontera – El Colorado
53 km


Vormittags fahre ich nach Vejer de la Frontera hinauf, das imposant hoch auf einem Hügel liegt. Die Anstrengung lohnt sich, der Ausblick ist schön und die von Mauern und Türmen umgebene Altstadt entzückend. Immer wieder blumengeschmückte Innenhöfe.


Windmühle an der Einfahrt nach Vejer de la Frontera


Vejer de la Frontera: Cilla Vieja

Ein palmenumstandener Brunnen schmückt die idyllische Plaza de España. Ausführlich spaziere ich durch die verwinkelten Gassen, schaue ein paar Kirchen an, der Castillo ist leider zu.


Die Plaza de España in Vejer de la Frontera


Blick von der Torre del Mayorazgo über Vejer de la Frontera

Hinunter geht es natürlich rasch. Ich beschließe, den Abstecher zum Cabo de Trafalgar zu machen.


Blühende Büsche am Straßenrand

Eine sandige Landenge verbindet die Halbinsel, auf der ein Leuchtturm dem immer heftiger werdenden Sturm trotzt, mit dem Festland. Windsurfer tummeln sich an den weiten Sandstränden. An die berühmte Seeschlacht erinnert eine Schautafel.


Leuchtturm am Cabo de Trafalgar

Solange ich nach Nordwesten fahre, geht es mit dem Sturm, auch wenn mich die Böen manchmal packen und umzuwerfen versuchen, aber wehe, die Straße biegt einmal zu weit gen Norden, dann ist nur mit Mühe ein Weiterkommen möglich. So bin ich froh, als ich Conil de la Frontera erreicht habe, doch spricht mich der Ort nicht an, und ich fahre bald weiter. Wieder zelte ich in einem Pinienwald.


17. März 2009
El Colorado – Chiclana de la Frontera – San Fernando - Cádiz
48 km


Vormittags radle ich nach Chiclana de la Frontera, wo ich eine kurze Stadtbesichtigung mache. Jetzt geht es durch die ehemaligen Salinen. Die Gegend habe ich mir reizvoller vorgestellt, sie gefällt mir aber gar nicht, und zudem gibt es von hier bis Cádiz nur noch Autobahnen.


Bootsleiche im Caño Sancti Petri

Ich komme noch durch San Fernando, das auch zunächst abweisend wirkt. Immerhin gibt es hier ganz interessante Ausgrabungen phönizischer und punischer Töpferöfen und ein kleines Museum.


Phönizischer Töpferofen in San Fernando

Langweilig, aber durch den Sturm immerhin schnell geht es nach Cádiz, wo ich nach langen Neubausiedlungen endlich durch das imposante Stadttor, die Puerta de Tierra in die Altstadt einfahre. In der Touristeninformation besorge ich mir die übliche „Ausrüstung“ (Stadtplan, Liste der Öffnungszeiten, Unterkunftsverzeichnis – diesbezüglich sind die Spanier überall wirklich auf Zack) und quartiere mich ein.
Den Rest des Nachmittags und Abends verbringe ich mit einem Stadtrundgang, besuche unter anderem die Kathedrale und ein paar andere Kirchen.


Die Kathedrale zu Cádiz


Cádiz: in der Kathedrale


18. März 2009
Cádiz
18 km


Ich setze meine Stadtbesichtigung fort, teils zu Fuß, teils mit dem Rad. Cádiz ist ganz nett, aber besonders umwerfend finde ich es nicht. Von historischem Interesse sind die Plätze, die im Zusammenhang mit der Proklamation der ersten Verfassung 1812 eine Rolle spielten; dazu gibt es auch ein Museum, den Museo de las Cortes, wo auch ein riesiges, detailliertes Modell der Stadt steht.


Cádiz: Casa de las 5 torres

Interessant ist auch das Städtische Museum mit archäologischen Exponaten und einer Gemäldesammlung. Ich besichtige auch die Torre Talvira – einer von vielen Türmen, die die Paläste ehemaliger Reeder schmücken; die Hauptattraktion hier ist eine Camera Obscura, mich überrascht der Detailreichtum und die Schärfe der Projektion. Noch eine Portion Archäologie gibt es in der Casa del Obispo, doch finde ich die zahlreichen Schichten und verschiedenen Mauerreste hier eher unübersichtlich.


Abenstimmung auf der Plaza de las Flores in Cádiz mit dem Denkmal für Lucius Iunius Moderatus Columella

Im Abendlicht fahre ich noch um die Altstadt herum. Besonders hübsch ist der Blick vom Castillo de San Sebastián, das am Ende eines langen, schmalen Dammes auf einer Insel im Atlantik liegt.


Der Charme vergangener Zeiten: Altes Strandbad an der Playa La Caleta in Cádiz


Der Atlantik umspült den Castillo de San Sebastián in Cádiz

Es ist zwar schon spät, doch möchte ich die Stadt noch verlassen. Womit ich aber nicht gerechnet hatte, ist, daß die Autobahnbrücke über die Bahía de Cádiz für Radfahrer gesperrt ist, und da es hier auch keinen Seitenstreifen gibt, halte ich mich zähneknirschend an das Verbot. Was aber bedeutet, daß ich noch einmal um die ganze Bucht herumfahren werde müssen. Es ist jetzt aber schon finster, und da ich keine Lust habe, noch einmal in die Stadt zurückzufahren, schlage ich mein Zelt notgedrungenerweise in den Dünen unweit der Straße auf.


19. März 2009
- San Fernando – Puerto Real – El Puerto de Santa María –
49 km


Trotz der widrigen Umstände schlafe ich ausgezeichnet. Dann mache ich mich daran, auf den lästigen Autobahnen die Bahía de Cádiz zu umrunden. Ob sich der Aufwand für Cádiz gelohnt hat? Besser wäre es wohl gewesen, die ganze Gegend auszulassen und zum Beispiel über Medina Sidonia zu fahren. Eine positive Überraschung gibt es aber doch: nach Tagen legt sich jetzt endlich der Sturm, gerade rechtzeitig, denn nun wäre er von vorne gekommen. Und dann gibt es später auch noch eine asphaltierte vía de servicio, was die Sache nochmal weniger schrecklich macht.
Puerto Real bietet wenig mehr als eine Gelegenheit zu einem Imbiß, und ich fahre bald weiter nach El Puerto de Santa María. Dieses Städtchen gefällt mir dafür sehr gut. Einziger Wermutstropfen: die spanische Unsitte der extrem kurzen Öffnungszeiten vor einer ewigen Siesta wird hier besonders exemplarisch durchgezogen, eilig werfe ich einen Blick in die Iglesia Mayor und erwische dann die letzte Führung durch den Castillo. Das freut mich, denn vor allem die ehemalige Schloßkapelle, in der auch noch beeindruckende Reste des Vorgängerbaus, der maurischen Moschee erhalten sind, ist sehenswert.


In der Iglesia Mayor zu El Puerto de Santa María


Der Castillo de San Marcos ebendort

Danach gönne ich mir eine große Portion frittierten Fisches – das Restaurant Romerijo scheint weithin bekannt zu sein – und repariere dann eine gebrochene Speiche, bevor ich noch einen Stadtrundgang mache und mir die zahlreichen Paläste der seinerzeit durch den Handel mit den Kolonien reich gewordenen Kaufleute anschaue. Wie so oft sind die Innenhöfe die schönsten Teile der Bauten.


Innenhof des Convento de Santo Domingo

Beim Verlassen der Stadt komme ich noch an einem hübschen Kloster vorbei, kaufe ein, gönne mir noch ein paar Tapas und setze meinen Weg fort.


Monasterio de la Victoria


20. März 2009
– Doña Blanca – El Portal – La Cartuja – Jerez de la Frontera – Cuatro Vientos
35 km



Opuntien im Pinienwald

Kurz nach dem Aufbruch erreiche ich die Ausgrabungsstätte Doña Blanca. Eigentlich macht das Gelände erst viel später auf, aber das Tor steht offen, und ich fahre hinein. Bald kommt der Aufseher, freut sich über meinen Besuch, meint, ich könne durchaus bereits jetzt hinein und gibt mir auch noch ein Informationsblatt. Perfekt! Die Reste der phönizischen Siedlung sind eher etwas für Spezialisten, aber die Morgenstimmung über dem Tal des Guadalete ist nett.


Morgenstimmung über dem Tal des Guadalete

Auf dem Weg nach Jerez de la Frontera werfe ich noch einen kurzen Blick auf das Kloster La Cartuja.


Monasterio de la Cartuja: Prunkportal

Jerez de la Frontera gefällt mir gut, und ich mache eine ausgedehnte Stadtrundfahrt. Leider hat man hier besonders ausführlich Gebrauch vom typischen Kopfsteinpflaster gemacht, das die meisten andalusischen Innenstädte mühsam befahrbar macht.


Iglesia de San Miguel


Gruß aus der Heimat?!


Und wieder ein hübscher Innenhof: im Rathaus von Jerez de la Frontera

Ich besuche die Kathedrale, folge dem Rundgang durch die Innenstadt und besichtige den Alcázar, die ehemalige maurische Burg, wo sich noch die kleine Moschee und die Bäder erhalten haben.


Jerez de la Frontera: Vor der Kathedrale steht das Denkmal des Sherry-Pioniers Tío Pepe


Ich wandle durch die Kathedrale …


… und blicke hinauf


Im Garten des Alcázar in Jerez de la Frontera


Das Apothekenmuseum im Alcázar

Was wäre Jerez ohne Sherry? Die Besichtigung einer Bodega scheint mir unerläßlich, und so nehme ich an der Abendführung in den Bodegas Tío Pepe (González Byass) teil. Der spezielle Produktionsprozeß wird erklärt, wir besichtigen die großen und kleinen Hallen, wo gewaltige Mengen von Fässern lagern, manche davon von berühmten Persönlichkeiten signiert, und am Schluß gibt es eine Verkostung.


Signierte Sherryfässer in den Bodegas Tío Pepe

Etwas mühsam gestaltet sich die Weiterfahrt: wieder eine Autobahn, ich nehme dann auch eine vía de servicio, die aber als Schotterpiste auf einen Hügel und schließlich in die falsche Richtung führt – also retour –, aber schließlich finde ich doch noch den richtigen Weg.


21. März 2009
Cuatro Vientos – Chipiona – Sanlúcar de Barrameda – El Algaida – La Ermita
66 km


Um nicht auf der Autobahn fahren zu müssen, mache ich einen Umweg, steuere die Küste an und folge dann einer Nebenstraße durch die Felder. Seit Tagen das erste Mal ohne nennenswerten Verkehr! Bald habe ich Chipiona erreicht. An der Uferpromenade herrscht eine eigenartige Stimmung: dichter Nebel zieht vom Atlantik herein und verschleiert den hohen Leuchtturm.


Nebel zieht vom Atlantik herein: der Leuchtturm von Chipiona

Ich radle weiter nach Sanlúcar de Barrameda. Nett liegt die Stadt an der Mündung des Guadalquivir, steil geht es hinauf zur Oberstadt. Dabei komme ich durch die Markthalle, in der buntes Treiben herrscht. Die interessanteren Sehenswürdigkeiten haben, wie fast üblich hierzulande, so gut wie nie geöffnet, einzig durch die Burg gibt es noch eine Führung. Beim Palacio Ducal kann man zumindest in den Innenhof schauen, wo ein Café in einem entzückenden Garten eingerichtet ist. Ich mache noch eine Stadtrundfahrt und setzte mich dann zu einem gemütlichen Mittagessen auf die nette Plaza San Roque.


Sanlúcar de Barrameda: Castillo de Santiago

Nach einigen Erledigungen geht es am Río Guadalquivir weiter, die weißen Salzhügel einer Saline glänzen in der Abendsonne, später radle ich durch einen hübschen, lichten Pinienwald.


Die Salinen nördlich von Sanlúcar de Barrameda


Laguna Tarelo


Ende des zweiten Teils, Fortsetzung folgt