Re: Einbogen Zelte im Alltag

von: MaikHH

Re: Einbogen Zelte im Alltag - 25.07.20 13:14

In Antwort auf: DebrisFlow
Der Trick ist ja, je kleiner/reduzierter die Ausrüstung, desto weniger Platz und Taschen braucht man. In meinem alten MacPac-Einbogenzelt brauch ich demnach auch nur Platz für 2 Taschen, und dafür passt es. Ich würde an deiner Stelle etwas das Gepäck reduzieren, bzw. auf Ausrüstung mit geringem Packmaß achten, die Menge an Taschen die du aufzählst haben wir zu zweit am Tandem.

Dem kann ich mich nur anschließen!

Das Zauberwort heißt: Gepäck reduzieren. Wenn das nicht möglich ist oder wer das nicht möchte, der muss einige seiner Taschen entweder am Rad lassen (bei Ortliebs durchaus machbar) oder muss ein größeres Zelt mitnehmen.

Ein einzelner sich selbstversorgender Radwanderer mit Aufrechtrad kann mAn gut mit zwei Backrollern (plus Zelt auf dem Gepäckträger) und einer Lenkertasche für das persönliche Zeug zurecht kommen.

Ich war jetzt mit zwei Banana-M (am Kurzlieger), einer Toptasche und dem Akto unterwegs. Die Bananas konnte ich mit in die Apside nehmen, die Toptasche kam mit ins Zelt. Der Ausgang ist dabei noch komplett frei. Mein verbleibendes Einsparpotential sind die Isomatte (zu lang), das Werkzeug (zu viel), Klamotten (ebenfalls zu viel) und die Küche (zu viel und zu groß).