von: Dietmar
Re: Adventstour ins Havelland am 17.12.2016 - 17.12.16 20:08
Hier nun ein paar Eindrücke von unserer Tour: Treff in Wannsee am Bahnhof bzw. beim Bäcker.
Durch den Düppeler Forst fahren wir zur Havel. An der Moorlake vorbei
geht es zur legendären Glienicker Brücke.
Wir sind in Potsdam. Das Schloss Cecilienhof ist von Baugerüsten eingehüllt. Dafür bietet sich Alexandrowka für einen Fotostopp an.
An der Orangerie im Park Sanssouci gibt es die erste Pause mit Glühwein und Weihnachtsgebäck.
Nun geht es hinaus aus der Stadt, u.a. durch das Dorf Grube
und durch den Villenvorort Wildpark-West.
Im Wildpark gibt’s die letzte Pause
und entlang dem Havelufer nähern wir uns dem Potsdamer Zentrum, immer noch im Nebel, so dass die Havel kaum zu erkennen ist.
Vielen Dank Euch allen für den schönen Tag. Besonderen Dank an Nico für die Streckenplanung. Leider hielt der Morgennebel bis zum Abend an, so dass die Sonne keine Chance hatte. Immerhin war es trocken und die Temperaturen konstant bei minus 1 Grad. Danke auch an Wendel für den Gastro-Tipp. Das Café Heider kann man sich merken, aber ob Thoralf mit der Normalo-Portion Grünkohl satt geworden ist …?
Danke auch an den anonymen Schokoladenweihnachtsmannspender.
Wir hoffen, dass Ihr alle gut zu Hause angekommen seid, insbesondere die Randberliner mit der weiten Anreise. Wir wünschen Euch nun ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und für 2017 vor allem Gesundheit!
Viele Grüße
von Dietmar und Sigi
Durch den Düppeler Forst fahren wir zur Havel. An der Moorlake vorbei
geht es zur legendären Glienicker Brücke.
Wir sind in Potsdam. Das Schloss Cecilienhof ist von Baugerüsten eingehüllt. Dafür bietet sich Alexandrowka für einen Fotostopp an.
An der Orangerie im Park Sanssouci gibt es die erste Pause mit Glühwein und Weihnachtsgebäck.
Nun geht es hinaus aus der Stadt, u.a. durch das Dorf Grube
und durch den Villenvorort Wildpark-West.
Im Wildpark gibt’s die letzte Pause
und entlang dem Havelufer nähern wir uns dem Potsdamer Zentrum, immer noch im Nebel, so dass die Havel kaum zu erkennen ist.
Vielen Dank Euch allen für den schönen Tag. Besonderen Dank an Nico für die Streckenplanung. Leider hielt der Morgennebel bis zum Abend an, so dass die Sonne keine Chance hatte. Immerhin war es trocken und die Temperaturen konstant bei minus 1 Grad. Danke auch an Wendel für den Gastro-Tipp. Das Café Heider kann man sich merken, aber ob Thoralf mit der Normalo-Portion Grünkohl satt geworden ist …?
Danke auch an den anonymen Schokoladenweihnachtsmannspender.
Wir hoffen, dass Ihr alle gut zu Hause angekommen seid, insbesondere die Randberliner mit der weiten Anreise. Wir wünschen Euch nun ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und für 2017 vor allem Gesundheit!
Viele Grüße
von Dietmar und Sigi