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#902099 - 23.01.13 01:24 NZ, der frühe Vogel muss ordentlich strampeln
tapinambur
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 74
Dauer:9 Tage
Zeitraum:10.10.2012 bis 18.10.2012
Entfernung:329 Kilometer
Bereiste Länder:nzNeuseeland
Externe URL:http://www.tapinambur.de

Weit über den Gletschern Neuseelands setzt das Flugzeug zum Landeanflug an um dessen wertvolle Fracht sicher zu Boden zu kriegen, doch bevor wir uns endgültig frei auf „Hobbit-Land“ bewegen dürfen müssen wir uns wieder mal einigen Schikanen stellen. Irgendwie wollen die Fabi´s Staatsangehörigkeit nicht ganz abnehmen, er sehe nicht… Deutsch aus, dem nicht genug gönnt sich die Beamtin ein Blick in unsere Urlaubsbilder (nächstes Mal gibt es Nacktfotos, damit sie auch was davon hat).

In Christchurch folgen wir der Einladung von Jamie den wir vor einem Jahr in Singapur kennen lernten. Er, seine Partnerin Anna und ihre Tochter Riley nahmen uns bei sich auf, zeigten uns wie die „Kiwis“ leben, essen, trinken und wie die neu entstandene Containerstadt nach all den Erdbeben der Region einen speziellen, besonderen Charme verleiht.

Wir bleiben zwei Tage dann radeln wir auf unseren gut bepackten „Tapi-Travlerbikes“ die ersten 40 Kilometer Richtung Süden. Vorbereitung ist alles,…wir waren es nicht! 28 Stunden Sturm und Dauerregen, zwangen uns den Kompletten zweiten Tag im Zelt zu bleiben, Belastungsprobe für uns und die neue Behausung im Sonderangebot.

Die folgende Zeit ist der Wettergott gütiger. Während unser Weg durch die Ackerflächen und Berge des Hinterlands führt werden wir immer wieder von Angriffslustigen „Mac Pies“ attackiert, diese Vögel lassen während der Nistzeit nix anbrennen und verteidigen Haus wie Hof mit allem was sie haben. Um die Biester fern zu halten befestigen wir Kabelbinder an unseren Helmen doch tragen dadurch gleichzeitig zur Belustigung der Leute bei…„nein wir haben kein Empfang“!

In Geraldin treffen wir auf den gemütlichen Schweizer Martin, der ebenfalls mit dem Fahrrad unterwegs war. Wir verstehen uns prima mit ihm und waren fortan zu dritt. Er war ganz froh mitzukommen da er noch nicht viel gecampt hat, also bekam er von uns die volle Tapinambur-Survival-Tour, Waschen in den eisigen Gebirgsbächen inklusive.

Die ca. 76 km lange Etappe zum „Lake Tekapo“ sollte unsere bisher härteste Tour werden! Der Wecker klingelte um 6.30 Uhr, die Wise, Zelte und Fahrrader waren bedeckt von einer nass-kalten Kondensschicht die langsam auch durch die Kleider zu kriechen schien, es war „scheiße kalt“! Der „frühe Vogel“ muss ordentlich strampeln den es ging Berg auf, so brachten wir die voll bepackten Drahtesel bis zum Mittag Stück für Stück hoch nach Allendale um dann hinunter nach Farlie zu schießen. Im „Tour-De-France-Teamstil“ meisterten wir die nächsten Höhenmeter mit Gegenwind jedoch fing Martins Knie plötzlich an zu schmerzen so dass wir gezwungen waren kleinere Pausen zu machen. Am Burkes-Pass erkämpften wir uns die 709 Höhenmeter und wurden dafür mit einer fantastischen Aussicht belohnt. Es blieben nur 10 km, jedoch verschlechtert sich das Wetter dramatisch auf dem Pass. Der Wind wurde so stark das wir das Gefühl hatten rückwärts zufahren, tief schwarze Wolken ließen erste Tropfen auf die Erde herab. Noch 5 km, die Erschöpfung war allen dreien anzusehen, Fabis Hintern war taub, Danis Nacken fühlte sich an als steckten tausende Nadeln in ihm und Martins Knie wollte schon lang nicht mehr. Mit letzter Kraft erreichen wir nach 76 km „Lake Tekapo“, als wir in die Haustür unseres Hostel treten bricht der Himmel schließlich völlig zusammen. Es schüttete wie aus Eimern während uns drinnen das Belohnung-Bier die Kehlen befeuchtete und allen dreien ein erleichtertes schmunzeln ins Gesicht zauberte.

mehr Stories, Bilder und Viedeos unter www.tapinambur.de



Tapinambur,Weltreise
Wir sind 2 Brandenburger die dabei sind die Welt zu umrunden. Nach dem wir Süd-Ost Asien zu Fuß und AU mit dem Auto durchquerten, sind wir seit NZ mit dem Fahrrad unterwegs. Inzw. sind wir von den USA runter nach Buenos Aires, von Kapstadt nach Nairobi und von Istanbul zurück nach Berlin gefahren.
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#905381 - 31.01.13 21:36 Der Zelt-Trick für Neuseelands Plagegeister
tapinambur
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 74
Der Zelt-Trick für Neuseelands Plagegeister

23. Oktober bis 02. November 2012

Gesamt Kilometer: 918 Km
Längste Strecke: 80 Km
Platten Statistik: 0

Kilometer für Kilometer paddeln wir unsere „Tapi-Bikes“ die Westküste hoch nach Norden. Die Sonne knallt auf uns herab, trotzdem ist es kalt! Jacke an, Jacke aus im Minutentakt. Mit besorgten Mienen treten am heutigen Tage einige Einheimische an uns heran und fragen, wo wir schlafen.

„Na draußen, wie immer!“ grins „Jungs passt auf es kommt ein Sturm, nicht das der euch weg weht!“

10 Km vor dem Dorf Whataroa finden wir an einem breiten, steinigen Flussbett Zuflucht, auf einem zwischen Sträuchern gelegenen Feldweg, der an einem Stacheldrahttor endete.

Durch die Nacht bis in den späten Morgen des nächsten Tages bläst der Wettergott mit aller Kraft über das „Tapi-Penthouse“ hinweg und lässt große, kalte Tropfen vom Himmel regnen ,bis uns gegen 12 Uhr Mittag des nächsten Tages die Sonne aus unserer Behausung holt.

Alles hat sein Gutes! Rückenwind lässt uns den so genannten „Herkules Pass“ quasi hinauffliegen; somit erreichen wir noch frühzeitig unseren nächsten Campingspot.

Auf der Suche nach Wasser kämpfen wir uns vorbei an dicht gewachsenen Sträuchern des neuseeländischen Regenwalds, balancieren mit Geschick über dick, von Moos bedeckte Baumstämme, watscheln im Entengang durch 50cm Löcher im Dickicht und finden endlich, ein ganzes Stück vom Camp entfernt, eine surreal wirkende, grüne „Dschungel-Oase“ die das Licht der Sonne an mehreren Stellen auf die Erde fallen lässt.

Mit zunehmend milderen Temperaturen bekamen wir ein Problem was uns lange verfolgen würde. „Sandflies“ diese nervigen, kleinen, Plagegeister lassen uns einfach nicht in Ruhe. Millionen schwirren um uns rum, beißen und stressen während wir versuchen unser Abendbrot zu kochen. Kein Spaß!!!

Es entstand: „der Zelt-Trick“.

Man versuche sich ganz langsam mit seinem persönlichen Fliegenschwarm, sowie einem entspannten pfeifen auf den Lippen so weit wie möglich vom Camp zu entfernen, um dann blitzschnell und unerwartet zum Zelt zurück zu sprinten, sodass es gelingt den Reißverschluss des Eingangs noch rechtzeitig zu verschließen bevor diese fiesen Biester bemerken, was eigentlich los ist. bäh

Über wellblechartige Straßen gelangen wir nach Woodstock, wo wegen Dauerregen eine Zwangspause fällig wird. Den knappen Wasservorrat gleichen wir durch das sammeln von Regenwasser aus und haben genug Zeit in der 2m² Unterkunft unsere Bücher zu Ende zu lesen.

In Greymouth buchen sich die „Rad-Nomaden“ nach langer Zeit, für 2 Tage in ein „Yha-Hostel“ ein. Wir freuen uns auf die heiße Dusche wie Kinder auf Weihnachten! Mit unserem brasilianischen Zimmergenossen Rodrigo schlendern wir durch die Stadt, gönnen uns ein Bier in der „Monteiths Brewery“ und vertilgen am Abend, zum Erstaunen der Hostel-Gemeinschaft ein 30 cm Rumpsteak mit Beilagen.

„Was?!? Wir haben Hunger!!!“

Mit diesem Proteinschub packten wir die nächsten 310 Km nach Nelson in 4 Tagen. Vielleicht auch, weil wir am Morgen des zweiten Tages schon kurz nach 5 Uhr von Nieselregen geweckt wurden, da wir beschlossen ohne Zelt, im Freien zu schlafen. Nur mit einem Müsliriegel zum Frühstück radeln wir weiter. Nachdem der 552m über dem Meeresspiegel liegende „Hope Saddle“ von uns beklommen wurde, brach Dani den bisherigen Geschwindigkeitsrekord mit 72,2 km/h, wobei die beiden Koga-Fahrräder ihren Preis unter Beweis stellen. Kein Wackeln und kein Flattern, top! Als dann am folgenden Tag der letzte Pass(Spooners Saddle) ebenfalls bewältigt wurde sollten wir eigentlich nur noch hinunterrollen…eigentlich! Wir… strampelten auch noch bergab, da ein kräftiger Gegenwind uns das Leben auf den letzten Kilometern zur Hölle machen musste! böse

Alle Bilder und ein neues Video gibt es wie immer auf:

www.Tapinambur.de ,around the world
Wir sind 2 Brandenburger die dabei sind die Welt zu umrunden. Nach dem wir Süd-Ost Asien zu Fuß und AU mit dem Auto durchquerten, sind wir seit NZ mit dem Fahrrad unterwegs. Inzw. sind wir von den USA runter nach Buenos Aires, von Kapstadt nach Nairobi und von Istanbul zurück nach Berlin gefahren.
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#905575 - 01.02.13 13:32 Re: Der Zelt-Trick für Neuseelands Plagegeister [Re: tapinambur]
dhomas
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Beiträge: 1.875
Guter Trick zwinker

Ich habe die Erfahrung gemacht dass die Viecher nachts im Zelt kaum beißen. Also rein in den Schlafsack und das Gesicht ließen sie in Ruhe. Nach einiger Gewöhnung ging das ganz gut! Mein Moskitonetz war nämlich zu grobmaschig.

Ein Maori Straßenarbeiter hat mir außerdem folgenden Tipp gegeben: man soll kein "Slapper" sein, sondern ein "Swiper". D.h. anstatt die Viecher zu erschlagen soll man sie einfach vom Arm runterwischen. Ansonsten lockt das Blut noch viel mehr an.

Bei ihm hat's zumindest funktioniert - er saß den ganzen Tag gelassen auf seiner Baustelle rum ohne sich merklich zu bewegen zwinker
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#905833 - 02.02.13 12:20 Re: Der Zelt-Trick für Neuseelands Plagegeister [Re: tapinambur]
Rennrädle
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.833
Wie kommt man eigentlich auf die Idee, in der nassesten Zeit des Jahres (Oktober/November) in Neuseeland zu radeln?

Rennrädle
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#905839 - 02.02.13 12:50 Re: Der Zelt-Trick für Neuseelands Plagegeister [Re: Rennrädle]
SchottTours
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.287
...sind das Deine Erfahrungen? Wir sind auch schon im November in NZ geradelt - und hatten meist richtig schönes Wetter. Auch die Klimadiagramme z.B. HIER (Beispiel Nelson) sehen signifikant nicht mehr Regentage als in den anderen Monaten. Womöglich sind aber die Regenmengen sehr hoch (finde auf die Schnelle jetzt keine Klimadiagramme mit Niederschlägen in mm).
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.

Geändert von SchottTours (02.02.13 12:54)
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#905847 - 02.02.13 13:44 Re: Der Zelt-Trick für Neuseelands Plagegeister [Re: SchottTours]
Rennrädle
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.833
oh ja. Wir waren ja mal ein ganzes Jahr in Neuseeland und der Oktober/November war wirklich ziemlich übel. Starke Stürme, meterhohe Wellen die über die Küstenstraßen geschlagen haben.

Aber es gibt auch andere Seiten: Im August (also Winter) hatte ich mal eines der schönsten Bilder:

Den Tongario, Ngauruhoe und Ruhapeu mit Schnee bedeckt um Mitternacht bei Vollmond aus einer Entfernung von ca. 30km. Phantastisch!

Rennrädle

Geändert von Rennrädle (02.02.13 13:46)
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Off-topic #906341 - 04.02.13 08:29 Re: Der Zelt-Trick für Neuseelands Plagegeister [Re: Rennrädle]
MatthiasM
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.407
Ist das nicht sowieso weitgehend egal? "You can have all four seasons in one day" hat mal ein grinsender Businessman (weißes Hemd, Krawatte, trotz "Winter" kurze Hose - weil's wieder schneller trocknet) in Christchurch auf der Straße nach einem der üblichen Regengüsse zu uns gesagt, als wir im August/September (!) 1993 mit Wohnmobil 7 Wochen in NZ waren...
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#906401 - 04.02.13 11:26 Re: Der Zelt-Trick für Neuseelands Plagegeister [Re: SchottTours]
dhomas
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.875
In Antwort auf: SchottTours
...sind das Deine Erfahrungen? Wir sind auch schon im November in NZ geradelt - und hatten meist richtig schönes Wetter. Auch die Klimadiagramme z.B. HIER (Beispiel Nelson) sehen signifikant nicht mehr Regentage als in den anderen Monaten. Womöglich sind aber die Regenmengen sehr hoch (finde auf die Schnelle jetzt keine Klimadiagramme mit Niederschlägen in mm).


Jaha, aber Nelson ist auch der Ort mit dem allgemein schönsten Wetter zwinker

Im Ernst, die Regenzeit ist im Winter, also grob von Juni bis August. Davon abgesehen regnet's an den Westküsten sowieso meistens, egal wann man da ist. Die Temperatur ist ab Oktober schön warm, also warum nicht da fahren?
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Off-topic #906537 - 04.02.13 18:58 Re: Der Zelt-Trick für Neuseelands Plagegeister [Re: MatthiasM]
Rennrädle
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.833
In Antwort auf: MatthiasM
Ist das nicht sowieso weitgehend egal? "You can have all four seasons in one day" hat mal ein grinsender Businessman (weißes Hemd, Krawatte, trotz "Winter" kurze Hose - weil's wieder schneller trocknet) in Christchurch auf der Straße nach einem der üblichen Regengüsse zu uns gesagt, als wir im August/September (!) 1993 mit Wohnmobil 7 Wochen in NZ waren...


Ja da hast Du schon recht.

So sah es mal aus, allerdings im April:



Aber Neuseeland ist sicher geeignet, auch im dortigen Winter bereist zu werden.

Rennrädle
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#918412 - 11.03.13 22:42 Re: Der Zelt-Trick für Neuseelands Plagegeister [Re: Rennrädle]
tapinambur
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 74
Hehe, wir konnten uns das leider nicht aussuchen, da wir auf einer Weltreise sind! Irgendwo erwischt dich das sch... Wetter. zwinker
lg Tapinambur
Wir sind 2 Brandenburger die dabei sind die Welt zu umrunden. Nach dem wir Süd-Ost Asien zu Fuß und AU mit dem Auto durchquerten, sind wir seit NZ mit dem Fahrrad unterwegs. Inzw. sind wir von den USA runter nach Buenos Aires, von Kapstadt nach Nairobi und von Istanbul zurück nach Berlin gefahren.
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#918414 - 11.03.13 22:44 Re: Der Zelt-Trick für Neuseelands Plagegeister [Re: dhomas]
tapinambur
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 74
haha sei kein "Slapper" danke
lg Tapinambur
Wir sind 2 Brandenburger die dabei sind die Welt zu umrunden. Nach dem wir Süd-Ost Asien zu Fuß und AU mit dem Auto durchquerten, sind wir seit NZ mit dem Fahrrad unterwegs. Inzw. sind wir von den USA runter nach Buenos Aires, von Kapstadt nach Nairobi und von Istanbul zurück nach Berlin gefahren.
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