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#546813 - 17.08.09 09:16 Mitteleuropa (kreuz und) quer
natash
Moderator Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 7.673
Dauer:22 Tage
Zeitraum:18.7.2009 bis 8.8.2009
Entfernung:2400 Kilometer
Bereiste Länder:deDeutschland
atÖsterreich
plPolen
skSlowakei (Slowakische Republik)
czTschechische Republik

Mitteleuropa (kreuz und) quer: Von Baden über Oberschlesien nach Sachsen – mit vielen Schlenkern.
3 Wochen 2400 km, Höhenmeter unbekannt (viele).
Ruhetage: 1 ganzer und 3 halbe.
Reisende: ich (natash) und Micha (mgabri)
Räder: klassische Randonneure mit 25er Bereifung ohne Profil, ca 20-30 kg Gebäck pro Person
Übernachtung: Zelt oft auf Zeltplätzen, im Bett:2x privat
Pannen: insgesamt 8 Plattfüße davon 1x in Deutschland und 7 x in Polen (beide) böse
ein gebrochenes Pedal (ich), gelöster Zahnkranz (ich), undichte Unterlegplane fürs Zelt
Insektenstiche: Mücken :unzählige(beide),Wespe 2x (ich), Hummel 1x (ich) Zecke 3x (ich)
getrunkene Biere: mindestens 1 aus jeder durchquerten Region was xxxx - viele macht
Karten: Garmin Topo Deutschland und City Navigator (nur bis Haidmühle und in größeren Städten), je 1 tschechischer, slowakischer und polnischer Autoatlas im Maßstab 1:200 000 und Motorrad-General-Karte für Dresden-Chemnitz-Erzgebirge.

Eigentlich müsste unsere Tour: einmal rund um Tschechien heißen. Abgesehen von der Grenzregion zur Oberpfalz sind wir insgesamt nämlich alle Grenzgebiete dieses Landes abgeradelt. Was übrigens eine ziemlich hügelige Angelegenheit war und ein so häufiges Wechseln der Landesgrenzen erforderlich machte, dass ich getrost behaupten kann, dass diese Tour vor etlichen Jahren in dieser Form noch gar nicht möglich gewesen wäre. Dank offener Grenzen ist aber ein unbeschwertes Reisen innerhalb Mitteleuropas kein Problem mehr.
Die Idee zu dieser Tour entstand folgendermaßen: In diesem Jahr schwebte uns einmal wieder ein möglichst unkomplizierter Urlaub vor, der mit einem Minimum an Planungsaufwand zu realisieren sein sollte. Deshalb sollte die Tour direkt vor der Haustür starten und die Rückfahrt sollte ohne Umsteigeorgie mit diversen Nahverkehrszügen umzusetzen sein.
Das Ziel wurde dann das in Südwestpolen gelegene Oberschlesien, wo wir Verwandte heimsuchen wollten. Der Weg dorthin sollte von daheim aus einfach schnurgrade Richtung Osten und dann nach Norden führen und dazwischen ein paar Schlenker in sehenswerte Gegenden beinhalten.
Da wir die hohe Tatra bislang nur von der slowakischen Seite her kannten, beschlossen wir genau dort nach Polen überzuwechseln, der Rest der Strecke blieb variabel.
Von Dresden buchte ich Rückfahrkarten für den Nachtzug nach Zürich, weil der freundlicherweise Fahrräder mitnimmt und auch im Badischen Station macht. Wie wir von Oberschlesien nach Dresden kommen wollten, blieb noch offen, genauso wie ein Großteil der Route. Die plante Micha auf Nebenstrecken und Forstwegen nämlich dann nur bis Haidmühle, einem Grenzübergang nach Tschechien im Bayrischen Wald.
Die Wetterkapriolen führten uns kurz vor Tourstart fast doch nach Frankreich, wir hofften aber auf Wetterbesserung und wurden im großen Ganzen nicht enttäuscht – es wurde die regenärmste Tour der letzten 3 Jahre. Dennoch waren viele Wiesen zu sumpfigen Feuchtgebieten mutiert, was uns häufiger als gewöhnlich auf Zelt- und Campingplätze führte.

Ansonsten waren folgende Utensilien unerläßlich:



Mitteleuropa ist natürlich ein gänzlich unspektakuläres Reiseziel, Exotik ist hier nicht zu erwarten. Die von uns besuchten Länder und Regionen unterscheiden sich, wenn man mal von den Sprachen absieht, weder landschaftlich noch kulturell allzu stark von dem, was wir von daheim kennen. Aber auch kleine Unterschiede können einen Reiz ausüben, langweilig wurde die Tour nie. Für mich lebt eine Radreise ohnehin weniger von den touristischen Höhepunkten, die ich, wenn überhaupt, nur zufälligerweise ansteuere, sondern von den vielen kleinen Begebenheiten und Zwischenfällen am Straßenrand.

Die klassische(Mittelgebirgs-) Landschaft im Süden Mitteleuropas sieht übrigens so aus:





Weil wir dann doch schon nach 12 Tagen in Oberschlesien einliefen, beschlossen wir mit mehreren großzügigen Schlenkern über das polnische, böhmische und sächsische Bergland sowie Niederschlesien Dresden anzusteuern.
Bereut haben wir das nicht, wir hatten dann noch ein paar sehr schöne Tage, nur die Oberlausitz vermochte uns in ihrer berglosen Weite nicht ernsthaft zu begeistern, wir drehten baldmöglichst in hügligere Gefilde ab.

Auf geht´s in Häppchen, da ich das ganze mal wieder in epischer Breite berichte, querlesen soll helfen zwinker Teil I



18.7.WG b. Karslruhe-Gondelsheim-Zaberfeld-Bönnigheim-Murrhardt-Sulzfeld a.Kocher -Hütten bei Ellwangen 143 km



Bei wechselhaften und kalten Wetter durchradeln wir gut Bekanntes wie den Kraichgau, queren das Neckartal, den schwäbisch-fränkischen Wald und die Hohenlohe. Bereits im Kraichgau fragt ein MTBiker wo wir denn mit dem ganzen Gepäck hinwollten. “Na, dann liegt das hier ja direkt auf dem Weg” ist die lakonische Antwort auf unsere Grobangabe ”Polen”.
Gelegentliche Regengüsse verbringen wir unter diversen Scheunendächern. Wer übrigens glaubt die”hohenloher Ebene” sei in irgend einer Weise flach, der irrt. Tiefe Kerben in der Landschaft erfordern ebenso wie die vorangegangenen Regionen einige Höhenunterschiede in der Wegführung, die sich nach einer Weile zu einer ansehnlichen Anzahl summieren können. Hübsch ist es aber auf jeden Fall und sehr verlassen. Einige der Nebenstraßen sind noch nicht einmal asphaltiert . Mehr als nur ein Reh kreuzt unseren Weg. Der angepeilte Nachmittgskaffe muss mangels Alternativen durch ein Bier in Gesellschaft einiger Dorfsäufer substituiert werden.
Wir schaffen es nicht ganz ins angepeilte Grobziel: Ostalb/Ries, weil kurz vor Ellwangen ein schön gelegener, kleiner Zeltplatz lockt. Die Betreiberin macht uns einen Sonderpreis, weil vor uns noch keine Radler dort Station gemacht haben, wir sind die ersten.


19.7. Ellwangen-Oettingen-Treuchlingen-übers Gehügel nach- Kipfenberg 137 km



Auf dem Weg nach Ellwangen erwischt uns ein Wolkenbruch, der uns durchweicht in eine Bäckerei spült. Während wir dort unser Frühstück einnehmen und beobachten, wie sich die Einheimischen bei der Parkplatzsuche zum Brötchenholen gegenseitig über den Haufen fahren, zieht das Unwetter von dannen.
Kaum haben wir Ellwangen bergwärts verlassen, ereilt mich der erste Platten. Weil der stark abgefahrene Reifen nicht mehr so sehr vertrauenserweckend wirkt, wird auch der gewechselt. Ein kräftiger Wind erhöht die Freude bei der Pannenhilfe ganz ernorm.
Wir fahren durch eine dünnbesiedelte, hügelige Gegend, in der Ladengeschäfte, Kaffees und Kneipen so selten sind, dass man sie rot auf der Landkarte markieren müsste. Die Einwohner verbringen offenbar gerne viel Zeit im Auto. Meine Schaltung hat schon am Vortag beträchtlichen Ärger gemacht, die Kette wechselt vorzugsweise bei Berganfahrten munter von einem Ritzel zum anderen, was angesichts der Häufigkeit steiler Anstiege sehr unerfreulich ist. Der Zahnkranz hat sich gelockert und wir müssen dann wohl bei nächster Gelegenheit einen Radladen aufsuchen.
Nach Überquerung der ersten Grenze (Bayern) befinden wir uns im Fränkischen, wo sich erfreulicherweise nicht nur ein Kaffee sondern auch ein Sonntags geöffneter Obst- und Gemüsestand findet. Der Ort Oettingen verband sich für mich bislang vor allem mit billigem Bier, hat aber eine sehr ansehnliche Innenstadt. Dann kommt sogar die Sonne raus, was Laune und Temperatur beachtlich ansteigen läßt.
Etwas später in Treuchtlingen ist gerade ein Umzug und die Stadt gestopft voll. Es findet sich aber ein geöffneter Fahrradladen, in dem sich mein Zahnkranz am Hinterrad wieder ordentlich befestigen läßt. Die folgenden Steigungen sind fast ein Genuss. Wir fahren das Altmühltal sozusagen quer und verlassen den Trubel im Flußtal zugunsten idyllischer, einsamer Sträßchen, die sich hügelig durch den Wald winden. Abends gelangen wir dann nach Kipfenberg, wo wir auf dem unglaublich teuren (20€ für uns beide) Campingplatz Quartier beziehen.


20.8.Kipfenberg-Denkendorf-Weltenburg-Landquaich-Schierling-Plattling 155 km



Der Wetterbericht hat Spitzenwetter prognistiziert, leider scheint das nicht für die Gegenden, in denen wir uns aufhalten, zu gelten, häufiges Geniesel macht die Fahrt feucht und kühl.
Wir verlassen Kipfenberg Richtung Burg. Unsere Route deckt sich zufälligerweise weitgehend mit dem Limes Rad-Weg und führt sehr abwechslungsreich durch stille, idyllische Orte und einsame Waldstrecken. Bei Weltenburg fahren wir hinunter zur Donau, dort soll es eine Fähre geben, die aber nach Auskunft einer Tafel wegen Hochwasser nicht verkehrt. Bevor wir aber wieder bergan zurück fahren können, fragt uns ein älterer Herr ob wir über die Donau wollten. Es handelt sich um den Fährmann, dessen Fähre aber nur Fußgänger und Radfahrer über den Fluß befördert, Autos hingegen müssen die nächste Brücke aufsuchen.
In Weltenburg herscht am Donaudurchbruch und dem angrenzenden Kloster ein ziemlicher Touristenrummel, auch Reiseradler sind mehrere zu sehen. Wir verlassen die Donau schnellstmöglich, wobei uns am nächsten Hügel ein Regenschauer und beim Unterstellen ein Schwarm Stechmücken einholt.
Wir navigieren uns durchs ländliche Niederbayern, unter Vermeidung größerer Städte, wie etwa Regensburg oder Passau. Bei unserer Mittagsrast parkt ein neugieriger Bauer seinen Traktor vor unserer Nase und will alle Einzelheiten über unsere Tour erfahren. Kopfschüttelnd darüber, “dass man sich SO ETWAS mit dem Fahrrad antut, wo es doch Autos gibt”, zieht er wieder davon. Kurz hinter Kipfenberg ist der Einrastmechanismus meines rechten Pedals gebrochen. Die andere Pedalseite ist zwar noch nutzbar, aber ich besorge im nächsten Fahrradladen Ersatz, bei meinem “Pannenglück” gehe ich da lieber auf Nummer sicher.
Niederbayern ist zur Abwechslung einmal lediglich sanft hügelig bis flach, weshalb sich die Zeit, die wir bei den anrückenden Regenschauern bei einem Bier in der nächstbesten Wirtschaft verbringen, problemlos wieder herauszuradeln ist.
An der Laaber fehlt wegen Hochwassers eine Brücke, ein Dorfjunge verfolgt entzückt, weil wir die Schuhe ausziehen und durchwaten, ist aber dann enttäuscht, dass alles glatt geht.
Des Abends erreichen wir Plattling und zelten in den Isarauen. Dort ist es nicht nur sehr idyllisch, sondern auch sehr stechmückenreich. Die heranstürmenden Fluggeschwader zwingen uns dazu, das Abendessen im Zelt einzunehmen und lauern bösartig summend vor dem Zelteingang. Trotz intensiv eingesetzen Mückenschutzes sehen wir am nächsten Tag aus, als seien wir an den Pocken erkrankt.



21.7. Plattling-Hengersberg-Freyung-Haidmühle-Stozek 113km




Wir überqueren nach kurzer Zeit die Donau und begeben uns dann in den bayrischen Wald. Dank Michas Routenplanung über kleinste Straßen und Sträßchen, gestaltet sich unsere Fahrt sehr verkehrsarm, ich bin ganz begeistert von den vielen schönen Ausblicken. An einer Stelle haben ergiebige Regenfälle die Brücke weggespült – die behelfsmäßige Fussgängerbrücke ist aber just an diesem Tag fertiggestellt worden: Glück muss man haben!
Der Tag ist schwül-warm, es liegt ein Gewitter in der Luft. Die zahlreichen steilen Anstiege machen mir mit dem üppigen Campinggepäck heute doch zu schaffen. Abhilfe verschafft ein ganzer Liter Sauermilch, die nächsten Anstiege gehen gleich viel besser vom Pedal, anstrengend ist es aber dennoch.
Während einer Biergartenpause, ich popele gerade eine anhängliche Zecke aus meinem Bein, fragt ein älterer Herr nach unserer Route und winkt uns dann in Begleitung einer leicht pikierten Gattin begeistert hinterher. So etwas motiviert ungemein und wir erreichen in den späten Nachmittagsstunden Haidmühle, wo die Mittelgebirgslandschaft des bayrischen Waldes einer lieblichlicheren, heideähnlichen Landschaft Platz macht.
Der Grenzübergang nach Tschechien ist nur für Fußgänger und Fahrradfahrer passierbar. Der davor liegende Pakplatz ist gut gefüllt.
Die Grenze besteht ganz umspektakulär aus einem Fahnenmast und mehreren ausrangierten Eisenbahnwaggons in denen mehrere junge Leute Quartier bezogen haben und in denen einer zum Kiosk umfunktioniert wurde. Wir kaufen dort ein tschechisches Bier und genießen es auf den bereitgestellten Holzbänken. Dabei können wir gut beobachten, dass der kleine Grenzverkehr, vor allem aus Leuten besteht, die sich in der benachbarten Holzhütte mit billigen Zigaretten und Alkoholika versorgen. Etliche Radfahrer gibt es aber auch.
Wir folgen dem wunderbar ausbebauten Radweg Richtung Moldaustausee, der parallell zur noch befahrenen Bahnlinie idyllisch durch den Wald führt. An einer einladenden Stelle, direkt am Ufer der Moldau gelegen, errichten wir unser Nachtlager. Unter dem sanften Geplätscher der Flusses schläft es sich besonders gut.


Fortsetzung folgt

alle Bilder finden sich übrigens HIER

Geändert von natash (17.08.09 09:17)
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Mitteleuropa (kreuz und) quer natash 17.08.09 09:16
Re: Mitteleuropa (kreuz und) quer veloträumer 17.08.09 12:15
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