Danke für Deine sehr vernünftige Meinung, der ich mich anschließe.
Ergänzung: Wer Defizite im Umgang mit gefährlichen Situationen hat, sollte sich an Fachleute wenden. Es lohnt sich, für einen guten Kurs auch Geld auszugeben.

Wer generell Angst vor Hunden hat und deren Verhalten nicht versteht, kann sich im nächsten Tierheim nützlich machen und wird dann auch in gefährlichen Situationen besser reagieren.

Wer meint, eine mitgeführte Waffe steigere das Selbstbewusstsein und verbessere die eigene Sicherheit, irrt gewaltig. Das Gegenteil ist richtig. Der Besuch eines guten Selbstverteidigungskurses wäre gleich in mehrfacher Hinsicht von Nutzen:
Fallübungen vermindern die Verletzungsgefahr bei Stürzen mit dem Rad.
Man lernt, Gefahrensituationen rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Und allen übrigen Angriffen sinnvoll zu begegnen.

Über den Umgang mit Hundeangriffen kann bei einem Hundeverein gesprochen werden.

Ziel muss sein, eben nicht in Panik und unkontrolliert zu handeln, wie oben von einigen beschrieben. Auch einen streunenden Hund sollte man nicht unterschätzen. Wenn der Hund ein Messer kennt, wird er einen derartigen Angriff füh erkennen und ebenso beantworten.