von: tuxatwork
GDMBR meine Erfahrungen zur An- und Abreise - 07.09.19 12:25
Mal zum Abschluß meine praktischen Erfahrungen - bin jetzt ne Woche wieder in der Heimat..
Hin- und Rückflug habe ich bei Condor gebucht. Das Rad ist online nicht buchbar - telefonisch geht das, kostet nochmal 80 EUR pro Strecke. Der Hinflug Richtung Calgrary war mit Umstieg in Vancouver, auf meine Nachfrage ob das Rad auch beim 2. Flug bezahlt ist meinte der freundliche Herr am Telefon ich müßte das warscheinlich! separat bei der durchführenden Fluggesellschaft anmelden (was ich dann vorab nicht gemacht habe..). Am Ende war das unkompliziert, ich hab mein Gepäck angenommen und für den innerkanadischen Flug wieder eingecheckt.
Anreise mit dem Flieger Frankfurt-Vancouver / Vancouver-Calgary und dann spätabends mit dem Banff Airporter (hatte ich vorab gebucht) nach Canmore. An der Bushaltestelle in Canmore wurde ich dann schon von Lyle, meinem Warmshowers Host, erwartet und zwei Tage später gings auf dem Banff Legacy Trail (so ne Art Radautobahn) Richtung Continental Divide..
Den Rückflug hatte ich ursprünglich ab Tucson gebucht. Condor hat den Startflughafen aber wegen "Umsteigezeitverletzung" kurz vor der Abreise nach Phoenix verlegt. Unschön, da das 500km (nochmal 200 km weiter..) vom Zielort Hachita,NM entfernt ist.. Aber ich hatte ja 2 Monate Zeit über die Rückreise nachzudenken - viel Zeit in der auch viel passieren kann.. Am Vorabend der letzten Etappe, nach 49 Tagen auf dem Rad, wurde ich schon von Jeff (Store Owner) und Jeffery (Trail Angel) im 49 Seelen Ort Hachita erwartet - die Gedanken über eine eventuelle Komplexität meiner Rückreise waren nach einem kurzem Gespräch verschwunden..
Blieben nur noch die 70 km per Rad bis Antelope Wells und dann per Shuttle zurück nach Hachita wo ich noch schnell einen Karton für den Radtransport aus Jeffery's Fundus ausgesucht habe.. Weiter gings per Auto Shuttle Richtung Culumbus ins Los Milagros auf nen Ruhetag und nen Kurztrip nach Palomas und von da aus wiederum per Auto Shuttle in den Flieger von El Paso nach Phoenix (Flug hatte ich unterwegs gebucht..) auf die Heimreise.
Fazit.. du findest in den Staaten nicht unbedingt öffentliche Transportmittel aber immer eine helfende Hand (in die du auch gern ein paar Dollar legst..) und es gibt immer einen Weg
Hin- und Rückflug habe ich bei Condor gebucht. Das Rad ist online nicht buchbar - telefonisch geht das, kostet nochmal 80 EUR pro Strecke. Der Hinflug Richtung Calgrary war mit Umstieg in Vancouver, auf meine Nachfrage ob das Rad auch beim 2. Flug bezahlt ist meinte der freundliche Herr am Telefon ich müßte das warscheinlich! separat bei der durchführenden Fluggesellschaft anmelden (was ich dann vorab nicht gemacht habe..). Am Ende war das unkompliziert, ich hab mein Gepäck angenommen und für den innerkanadischen Flug wieder eingecheckt.
Anreise mit dem Flieger Frankfurt-Vancouver / Vancouver-Calgary und dann spätabends mit dem Banff Airporter (hatte ich vorab gebucht) nach Canmore. An der Bushaltestelle in Canmore wurde ich dann schon von Lyle, meinem Warmshowers Host, erwartet und zwei Tage später gings auf dem Banff Legacy Trail (so ne Art Radautobahn) Richtung Continental Divide..
Den Rückflug hatte ich ursprünglich ab Tucson gebucht. Condor hat den Startflughafen aber wegen "Umsteigezeitverletzung" kurz vor der Abreise nach Phoenix verlegt. Unschön, da das 500km (nochmal 200 km weiter..) vom Zielort Hachita,NM entfernt ist.. Aber ich hatte ja 2 Monate Zeit über die Rückreise nachzudenken - viel Zeit in der auch viel passieren kann.. Am Vorabend der letzten Etappe, nach 49 Tagen auf dem Rad, wurde ich schon von Jeff (Store Owner) und Jeffery (Trail Angel) im 49 Seelen Ort Hachita erwartet - die Gedanken über eine eventuelle Komplexität meiner Rückreise waren nach einem kurzem Gespräch verschwunden..
Blieben nur noch die 70 km per Rad bis Antelope Wells und dann per Shuttle zurück nach Hachita wo ich noch schnell einen Karton für den Radtransport aus Jeffery's Fundus ausgesucht habe.. Weiter gings per Auto Shuttle Richtung Culumbus ins Los Milagros auf nen Ruhetag und nen Kurztrip nach Palomas und von da aus wiederum per Auto Shuttle in den Flieger von El Paso nach Phoenix (Flug hatte ich unterwegs gebucht..) auf die Heimreise.
Fazit.. du findest in den Staaten nicht unbedingt öffentliche Transportmittel aber immer eine helfende Hand (in die du auch gern ein paar Dollar legst..) und es gibt immer einen Weg