von: snugly_cyclist
Re: Südostdeutschlandtour - 14.10.05 14:35
da bin ich wieder.
nach 6tägiger radreise bin ich gestern wieder relaxed in berlin angekommen.
die route ist im großen und ganzen so verlaufen, wie der letzte planungsstand hier war.
dass heißt wird sind samstag früh mit der s-bahn nach potsdam gehfahren um dort unsere tour auf dem r1 richtung lutterstadt-wittenberg zu starten. erstaunlicher weise war in potsdam alles bestens ausgeschildert, so dass man sich quasi nicht verfahren konnte. als erster übernachtungsstopp wurde dann spontan belzig ausgegben. das waren zwar nur knapp 70km, aber ich wäre irgendwie fast gestorben, da meine beine nicht mehr so wollten wie ich. (das ich am ersten tag einer tour probleme habe, hab ich schon auf der ostsseküstentour gemrkt, nur da habe ich mir noch eingebildet, dass komme von der lange bahnfahrt. dem scheint nun doch nicht so zu sein. was ich bei der nächsten tour auch berüchsichtigen werde, entweder vorher aufbauprogramm oder am ersten tag ganz gemütlich 20-30km fahren).
am zweiten tag kamen wir dann in wittenebrg vorbei wo wir auf den elberadweg richtung hamburg gewechslet sind. auch hier war alles halbwegs gut ausgeschildert, anfangs dachten wir zwar wir wären falsch, da ewigkeiten kein sachild kam aber dem war dann glücklicherweise doch nicht so. wir fuhren an ddiesem tag dann bis dessau, wo sich um eine unterkunft bemüht wurde.
am nächsten morgen gings dann zum bauhaus in dessau (ist dafür berühmt) und dann machten wir uns richtung magdeburg auf. haben aber kurz vor magdeburg schon üebrnachtett, in schönebeck, wär sonst zu spät geowrden.
am nächsten tag war uns dann schon so ziemlich klar das es nicht allzu weit gehen würde, da auf unserem heutigen stück magdeburg, die landeshauptstadt sachsen-anhalts liegt, die natürlich gebürdent besichtig werden musste. und am nachmittag lag dann noch der mittellandkanal auf unserem weg der die elbe kreuzt. nachtruhe gabs heute in regätz.
auch der nächste tag war wieder entspannt zum radeln diesmal waren es fast 90km bis nach havelberg.
dort wechselten wir am nächsten morgen auf den havellandradweg der uns bis vor die tore ebrlins bringen sollte. die ausschilderung war hier etwas ungewöhnlich, die schilder befanden sich alle auf der linken seite, so musste man etwas mehr aufpassen um auf der richtigen route zu bleiben aber es war kein problem. ab rathenow hießen die schilder dann "tour brandenburg" oder so ähnlich, jedenfalls war ein adler draufzusehen und meistens auch richutngsangaben so dass man wusste dass man richtig ist. nach gut 110km haben wir dann brieselang errreicht, welches die esret station im berliner nahverkehrsnetz ist, wo man also seinen studentausweis nutzen kann. und wir furhen mit regional- und s-bahn wieder nach hause.
auch die unterkünfte waren immer recht schnell gefunden. für gewöhnlich sind wir zur touristeninfo im jeweiligen ort gefahren und dort wurde uns dann immer ein zimmer vemittelt welches unter 20€ inkl. frühstück lag. die zimmer waren immer echt einfach aber in ordnung. man braucht ja quasi auch nur n bett und ne dusche diese bedingugnen wurden immer mehr als erfüllt, da es meistens zimmer in den privaten häusern der vermieter waren waren diese auch immer sehr bemüht uns alles recht zu machen.
Fazit: es war eine wunderbare tour mit wunderbarem wetter, die sonne hat nach dem die nebelfelder verschwunden waren immer geschienen. die radwege waren auch suepr zu befahren und ausgeschildert. und wiedereinmal hat uns die gastfreundlichkeit der dortigen menschen sher üebrrracht.
nur komischerweise hat man so gut wie keine tourenradler mehr getroffen ,was auch von den gastwirten bestätigt wurde.
für weitere informationen einafch nachfragen gebe dann gerne auskunft
nach 6tägiger radreise bin ich gestern wieder relaxed in berlin angekommen.
die route ist im großen und ganzen so verlaufen, wie der letzte planungsstand hier war.
dass heißt wird sind samstag früh mit der s-bahn nach potsdam gehfahren um dort unsere tour auf dem r1 richtung lutterstadt-wittenberg zu starten. erstaunlicher weise war in potsdam alles bestens ausgeschildert, so dass man sich quasi nicht verfahren konnte. als erster übernachtungsstopp wurde dann spontan belzig ausgegben. das waren zwar nur knapp 70km, aber ich wäre irgendwie fast gestorben, da meine beine nicht mehr so wollten wie ich. (das ich am ersten tag einer tour probleme habe, hab ich schon auf der ostsseküstentour gemrkt, nur da habe ich mir noch eingebildet, dass komme von der lange bahnfahrt. dem scheint nun doch nicht so zu sein. was ich bei der nächsten tour auch berüchsichtigen werde, entweder vorher aufbauprogramm oder am ersten tag ganz gemütlich 20-30km fahren).
am zweiten tag kamen wir dann in wittenebrg vorbei wo wir auf den elberadweg richtung hamburg gewechslet sind. auch hier war alles halbwegs gut ausgeschildert, anfangs dachten wir zwar wir wären falsch, da ewigkeiten kein sachild kam aber dem war dann glücklicherweise doch nicht so. wir fuhren an ddiesem tag dann bis dessau, wo sich um eine unterkunft bemüht wurde.
am nächsten morgen gings dann zum bauhaus in dessau (ist dafür berühmt) und dann machten wir uns richtung magdeburg auf. haben aber kurz vor magdeburg schon üebrnachtett, in schönebeck, wär sonst zu spät geowrden.
am nächsten tag war uns dann schon so ziemlich klar das es nicht allzu weit gehen würde, da auf unserem heutigen stück magdeburg, die landeshauptstadt sachsen-anhalts liegt, die natürlich gebürdent besichtig werden musste. und am nachmittag lag dann noch der mittellandkanal auf unserem weg der die elbe kreuzt. nachtruhe gabs heute in regätz.
auch der nächste tag war wieder entspannt zum radeln diesmal waren es fast 90km bis nach havelberg.
dort wechselten wir am nächsten morgen auf den havellandradweg der uns bis vor die tore ebrlins bringen sollte. die ausschilderung war hier etwas ungewöhnlich, die schilder befanden sich alle auf der linken seite, so musste man etwas mehr aufpassen um auf der richtigen route zu bleiben aber es war kein problem. ab rathenow hießen die schilder dann "tour brandenburg" oder so ähnlich, jedenfalls war ein adler draufzusehen und meistens auch richutngsangaben so dass man wusste dass man richtig ist. nach gut 110km haben wir dann brieselang errreicht, welches die esret station im berliner nahverkehrsnetz ist, wo man also seinen studentausweis nutzen kann. und wir furhen mit regional- und s-bahn wieder nach hause.
auch die unterkünfte waren immer recht schnell gefunden. für gewöhnlich sind wir zur touristeninfo im jeweiligen ort gefahren und dort wurde uns dann immer ein zimmer vemittelt welches unter 20€ inkl. frühstück lag. die zimmer waren immer echt einfach aber in ordnung. man braucht ja quasi auch nur n bett und ne dusche diese bedingugnen wurden immer mehr als erfüllt, da es meistens zimmer in den privaten häusern der vermieter waren waren diese auch immer sehr bemüht uns alles recht zu machen.
Fazit: es war eine wunderbare tour mit wunderbarem wetter, die sonne hat nach dem die nebelfelder verschwunden waren immer geschienen. die radwege waren auch suepr zu befahren und ausgeschildert. und wiedereinmal hat uns die gastfreundlichkeit der dortigen menschen sher üebrrracht.
nur komischerweise hat man so gut wie keine tourenradler mehr getroffen ,was auch von den gastwirten bestätigt wurde.
für weitere informationen einafch nachfragen gebe dann gerne auskunft