von: ontoursHH
Re: Radreisende Typ I Diabetiker unter Euch? - 03.01.03 00:23
Moin Petra, -- das trifft sich ja gut, ich wollte gerade eine ähliche Frage hier ins Board stellen -- aber vielleicht hast Du oder jemand anderes ja eine Idee zu meinem kleinem Problem: Ich bin selbst Typ Einser und komme gerade von einer Tour aus Südafrika zurück. --- War eine Tolle Tour und ist auch (fast) alles gut gegangen mit dem ( schei....) Zucker.
Das einzige Problem, wie immer wenn es wärmer (oder kälter) wird, wie sorge ich dafür, das das Insulin sich nicht gekocht (oder tiefgekühlt) vorkommt ??????? Vor wenigen Tagen hatte wir als Spitzentemperatur 42 Grad im Schatten ( ohne sonderlich viel Schatten) (was bekanntlich auf Dauer dem Zeug nicht so wirklich gut bekommt) -- Wie immer hatte ich das Insulin in einer sehr guten kleinen Isoliertasche ( von Camping-Gaz > passen ca 6 Getränke- Dosen rein ) mit zwei großen Eispacks verstaut. -- Nur leider hält diese Methode nie länger als ca 12 - 15 Stunden ( Erwärmung von 5 auf bis zu 30 Grad) Dieses führt dazu, dass man eigentlich jeden Tag einen Campingplatz oder eine Herberge ansteuern muß, in der Hoffnung, dass man dort über Nacht das Insulin in den Kühlschrank und die Eispacks in den Eisschrank packen kann !!! Beim Crosscountry Touren kann sich dieses aber schon mal zu einem ersthaften Problem ausweiten. ----- MEINE FRAGE NUN : WEISST DU ( ODER JEMAND ANDERES ) EINE LEICHTE + KLEINE METHODE UM DAS INSULIN LÄNGERE ZEIT ( MEHRERE TAGE ) AUCH BEI HOHEN TEMPERATUREN KÜHL ZU HALTEN -- MEINE ERFAHRUNG MIT DEN BESCHRIEBENEN FRIO-PACKS SIND NICHT SOOO TOLL ( HABE SIE FÜR DEN ABSOLUTEN NOTFALL IMMER DABEI )
Ich komme übrigens Gepäckmäßig incl. der ganzen Tabletten, Nadeln, Kühltasche usw durchaus mit einer HALBEN kleinen Ortliebtasche aus !!
--- Ist es nicht einfacher für eine Tour von der Pumpe wieder auf die Pens umzusatteln ??? ---
Das einzige Problem, wie immer wenn es wärmer (oder kälter) wird, wie sorge ich dafür, das das Insulin sich nicht gekocht (oder tiefgekühlt) vorkommt ??????? Vor wenigen Tagen hatte wir als Spitzentemperatur 42 Grad im Schatten ( ohne sonderlich viel Schatten) (was bekanntlich auf Dauer dem Zeug nicht so wirklich gut bekommt) -- Wie immer hatte ich das Insulin in einer sehr guten kleinen Isoliertasche ( von Camping-Gaz > passen ca 6 Getränke- Dosen rein ) mit zwei großen Eispacks verstaut. -- Nur leider hält diese Methode nie länger als ca 12 - 15 Stunden ( Erwärmung von 5 auf bis zu 30 Grad) Dieses führt dazu, dass man eigentlich jeden Tag einen Campingplatz oder eine Herberge ansteuern muß, in der Hoffnung, dass man dort über Nacht das Insulin in den Kühlschrank und die Eispacks in den Eisschrank packen kann !!! Beim Crosscountry Touren kann sich dieses aber schon mal zu einem ersthaften Problem ausweiten. ----- MEINE FRAGE NUN : WEISST DU ( ODER JEMAND ANDERES ) EINE LEICHTE + KLEINE METHODE UM DAS INSULIN LÄNGERE ZEIT ( MEHRERE TAGE ) AUCH BEI HOHEN TEMPERATUREN KÜHL ZU HALTEN -- MEINE ERFAHRUNG MIT DEN BESCHRIEBENEN FRIO-PACKS SIND NICHT SOOO TOLL ( HABE SIE FÜR DEN ABSOLUTEN NOTFALL IMMER DABEI )
Ich komme übrigens Gepäckmäßig incl. der ganzen Tabletten, Nadeln, Kühltasche usw durchaus mit einer HALBEN kleinen Ortliebtasche aus !!
--- Ist es nicht einfacher für eine Tour von der Pumpe wieder auf die Pens umzusatteln ??? ---