Re: La Petite-Pierre revisited 2014

von: veloträumer

Re: La Petite-Pierre revisited 2014 - 01.01.15 20:10

Titel musste ich als nicht verifiziertes Mitgleid durch die Mods ändern lassen, was ja dankenswerterweise mittlerweile geschehen ist. Das Tripel bezieht sich ja auf 2012, im Jahr zuvor (2011) hatte ich auch schon ein Tripel (nur anders genannt). 2013 hatte ich aber ein Vogesen-Pause, 2014 wollte ich noch eine zweite Tour machen, ging aber nicht. Insofern blieb nur der Anknüpfungspunkt LPP und wollte daher keinen neuen Berichtsfaden eröffnen.

Dein Wetterglück macht mich etwas ratlos, ob ich die dunklen Wolken anziehe (als Wassermann) und du ein Kind der Sonne bist. verwirrt Tatsächlich nahte ja die Wolkenfront am 14. von Westen ran. Sie zog aber schnell, am Oberrhein war es abends eher noch trocken, sodass ich mir lokale Aufhellungen vorstellen kann. Die lokalen Mikroklimate sind auch nicht zu verachten: Auf der Fahrt nach LPP sah man nach Norden Richtung Pfälzer Wald die dunkelsten Wolken (breite Wald- und Hügelfläche). An der eher schmalen und niedrigen Vogesenpassage bei LPP hellte es hingegen am schnellsten auf (bzw. Richtung Ebene bei Straßburg). Am Samstag wollten sie abends auch wieder open air auf der Burg die Konzerte aufspielen lassen, weil kein Regen mehr gemeldet. Ich hatte trotzdem Gewitterschauer am Col de la Schleif, was aber eben auch mit der höheren Berglage und dem breiteren Vorgesenrücken südlich des Rhein-Marne-Kanals zu tun hat. Wirklich sommerlich war es in LPP allerdings die gesamte Festivalzeit nicht (ca. 12 Tage), auch wenn es mehrere Freiluftkonzerte gab. Vor allem war es deutlich zu kalt. Mitte August so sehr unüblich, wie ja auch Einheimische bestätigt haben.