von: uwee
Re: Carretera Austral - 27.03.19 20:27
... und weil uns die Carretera Austral vor gut zwei Jahren so gut gefallen hat machen wir sie gerade noch einmal.
Wir radeln schon seit einigen Monaten durch Lateinamerika. Da kam- auch durch die neuesten Berichte hier im Forum- die Lust auf noch einmal den äußersten Süden von Südamerika zu bereisen.
Peru und Bolivien, die wir auf der letzten Südamerikatour bereist haben ließen wir aus und flogen gleich bis nach Puerto Montt.
Es ist nämlich bereits Herbst hier auf der Südhalbkugel.
Es besteht daher ein noch größeres Risiko als sonst schon, am Wetter zu verzweifeln.
Außerdem werden die Tage jetzt sehr schnell kürzer. Hatten wir vor zwei Jahren im Januar Tageslängen von 15-16 Stunden, so sind sie jetzt bereits unter 12 h. Und die Tageslänge nimmt von Woche zu Woche weiter spürbar ab. Das wirkt sich auch auf die durchschnittliche Fahrstrecke pro Tag aus.
Es wird erst um 8:00 Uhr hell, und da ist es oft noch so bitter kalt, dass man sich nur ungern aus dem Schlafsack quält. Es gab schon Nächte mit minus fünf Grad und gefrorenen Trinkflaschen.
Aber! Die ersten Nächte hatte es zwar noch häufig geregnet. Aber die Tage sind trocken und sonnig. Richtiger Altweibersommer. Tagestemperaturen bis zu 27 Grad. Wolkenloser Himmel. Dazu kaum Wind. Und der auch noch aus Nordwesten. Wir fahren nach Südosten.
Laut Wetterbericht soll es auch die kommenden Tage so bleiben.
Wir hoffen drauf.
Wir haben jetzt bereits mehr als die Hälfte der Strecke hinter uns. Sind heute in Chile Chico angekommen. Auch hier bestes Wetter. Am Lago General Carrera ist nicht nur für die Kinder Baden angesagt.
Liebe Grüße aus dem Herbst in den Frühling
Uwe
Wir radeln schon seit einigen Monaten durch Lateinamerika. Da kam- auch durch die neuesten Berichte hier im Forum- die Lust auf noch einmal den äußersten Süden von Südamerika zu bereisen.
Peru und Bolivien, die wir auf der letzten Südamerikatour bereist haben ließen wir aus und flogen gleich bis nach Puerto Montt.
Es ist nämlich bereits Herbst hier auf der Südhalbkugel.
Es besteht daher ein noch größeres Risiko als sonst schon, am Wetter zu verzweifeln.
Außerdem werden die Tage jetzt sehr schnell kürzer. Hatten wir vor zwei Jahren im Januar Tageslängen von 15-16 Stunden, so sind sie jetzt bereits unter 12 h. Und die Tageslänge nimmt von Woche zu Woche weiter spürbar ab. Das wirkt sich auch auf die durchschnittliche Fahrstrecke pro Tag aus.
Es wird erst um 8:00 Uhr hell, und da ist es oft noch so bitter kalt, dass man sich nur ungern aus dem Schlafsack quält. Es gab schon Nächte mit minus fünf Grad und gefrorenen Trinkflaschen.
Aber! Die ersten Nächte hatte es zwar noch häufig geregnet. Aber die Tage sind trocken und sonnig. Richtiger Altweibersommer. Tagestemperaturen bis zu 27 Grad. Wolkenloser Himmel. Dazu kaum Wind. Und der auch noch aus Nordwesten. Wir fahren nach Südosten.
Laut Wetterbericht soll es auch die kommenden Tage so bleiben.
Wir hoffen drauf.
Wir haben jetzt bereits mehr als die Hälfte der Strecke hinter uns. Sind heute in Chile Chico angekommen. Auch hier bestes Wetter. Am Lago General Carrera ist nicht nur für die Kinder Baden angesagt.
Liebe Grüße aus dem Herbst in den Frühling
Uwe