Re: Radreise ins Glück - München - Kathmandu

von: Sharima003

Re: Radreise ins Glück - München - Kathmandu - 14.04.21 08:15

Ich radel ja seit 2017 mit Hund durch die Gegend.
Vieles kommt durch die tgl. Routine.
Morgens lasse ich Sannie die ersten Kilometer immer nebenher laufen. Da kann die dann ihre Toilettengänge erledigen. Danach kommt sie in den Anhänger.
Wenn Kuku schon 30 Minuten im Anhänger bleibt, würde ich das an deiner Stelle immer im Wechsel machen. 5 Kilometer laufen, 30 Minuten Anhänger, danach wieder laufen usw. Wenn sie länger ruhig bleibt, kann man das Anhänger fahren auch immer weiter verlängern. Ich schaffe so bis zu 90 Kilometer am Tag bei guten Straßenverhältnissen.
Sannie läuft selber auf der rechten Seite des Fahrrads, morgens die ersten Kilometer, wenn es bergauf geht, wenn es durch den Wald auf schlechten Belag geht. Im Anhänger sitzt sich immer, wenn wir auf stark befahrenden Straßen sind, in Städten, bergab.
Sie kennt das mittleweile und fährt sogar schon im BOB YAK mit. Ich brauche noch nicht einmal absteigen schmunzel. Stehen bleiben, hop hop rufen und der Hund sitzt (meistens) dann im Anhänger. Stehen bleiben, hop rufen und der Hund springt aus dem Anhänger.
Wichtig ist, das Kuku auf Straßen IMMER angeleint ist, wenn du sie laufen lässt. Und am besten, dass sie immer rechts läuft, also weg von den Autos!
Wenn du viel übst, sieht das, wenn du in in ein paar Monaten wieder kommst so relaxt aus, wie bei mir grins