1 Juli 2010

von: tolyas83

1 Juli 2010 - 04.08.10 18:43

1 Juli 2010

Ich wache auf und höre, wie ein Regen klopft auf meinem Zelt. Es ist Ein vielversprechender Anfang des Tages. Ich beeile mich nicht meine Sachen packen, da ich habe Zeit und ich hoffe dass in 12 Uhr das Wetter wird sich ändern (in Juli, in diese Ort, es war oft - das Wetter ändert sich ungefähr in 12 Uhr – wir beobachteten es oft ). Ich warte bis 11-12 Uhr und der Regen schwach werden. Ich starte.
Wunderschöne feuchte und kalte Wetter. Wann die Straße geht auf Gipfeln Gebirgzügen, wegen den Nebel, man kann nicht sehen weiter als um 50 Meter. Irgendwo, neben der Straße noch Schnee liegt. Nur 20 Kilometer bis den Grenzpunkt. Auf dem Grenzpunk ich bin schon ganz naß. Sofort nach den Grenzpunkt es gebe eine Cafe. Ich will noch nicht essen und ich fahre weiter ohne Haltstellen. Nach den Grenzpunkt ich muss nur 30 Kilometer bis Petschenga fahren. Es gebe noch eine Siedlung zwischen Titowka und Petschenga welche nennt sich Sputnik. Ich vermute da 2-3 Häuser sehen, aber es gebe da keine Siedlung. Anstelle, es gebe da eine Große Truppenteil. Ich sehe etwas große Kasrenen und versuche rechnen, wie viele Soldaten befindet sich da. Mindestens ein Tausend (später ich habe aufgeklärt, dass ich habe mich geirrt – mindestens vier Tausend Soldaten war da). Eine Brigade der Seeinfanterie (Marine). In 7 Km. nach Sputnik befindet sich Petschenga und ich war bald da.



grosse Bild

Internet – es ist sehr interessante Sache. Internet lässt zuerst einander finden. Und dann Internet lässt ein Treffpunkt bezeichnen, ungeachtet der Entfernung in 2-3 Tausend Kilometer zwischen Leuten und einem Treffunkt.
Jetzt, der Treffpunkt war neben dem Denkmal in Petschenga. Diese Denkmal befindet sich neben der Brücke über Petschenga-Fluß, und ist unmöglich diese Denkmal fahren vorbei. Bis zum diesem Treffpunkt ich war müssen in diesem Tag nur 55 Km. fahren vorbei. Bina war müssen in diesem Tag die norw/russische Grenze überquerten und dann noch 80 km. auf schlechte Asphalt fahren vorbei. Natürlich ich war in Petschenga früher.
Ich warte 1-1,5 Stunde. Ich bin ganz naß und die Temperatur ist ungefähr 10 Grad über Null. Mir ist zu faul mein Zelt stellen und ich bedeckte mich einfach die Plane, in welche ich mein Fahrrad packe, wann ich mit Zügen fahre. Mein Handy klingt, und Bina sagt, dass sie ist schon angekommen. Wir treffen uns ( ), plaudern ein wenig und sofort fahren. Fast sofort wir kurven zum Truppenübungsplatz. Hier man muss sehr aufmerksam fahren – der Truppenübungsplatz hat keine Mauer, und man kann zufällig auf das Territorium vorbeikommen. So man muss fahren ungefähr 1-1,5 Km. Ein Geländewagen erscheint unerwartet mit einem Offizier drin. Aber der Geländewagen fahren vorbei und der Offizier sogar beachtet auf uns nicht – Touristen fahren hier manchmal und die Grenzdienst hat es satt. Auf die letzte Hunderte Meter, der Weg geht über den Truppenübungsplatz.
Nach dem Truppenübungsplatz man muss ein Fluß überquerten. Natürlich, es gebe eine Brücke … aber nur auf Karten. In Wirklichkeit es gebe keine Brücke da. Wie ich habe schon geschrieben, in einer Flut das Wasser wird ungefähr bis einen Gürtel da. In einer Ebbe – bis Knöchel. Ich kenne schon was wird weiter und ich versuche nicht meine Beine trockene lassen. Ich bin schon in den Socken aus Polychloropren. Wir haben Glück und sehr viele Wasser. Und jetzt wir befindet sich auf dem deutsche Weg.
Der Weg geht etwas Kilometer nach Nord, entlang den Petschenga Fjord. Dann der Weg kurven nach Ost und beginnt ein Aufstieg. Ich plane heute der „Pistole“ See vorbeifahren. Der Abstieg zu diesem See, dann entlang die See (nicht sehr schlechte Weg) und dann wieder Abstiege und Aufstiege. Auf dem erste bequeme Platze nach der „Pistole“ See wir stellen unsere Zelte.

die Reisroute diese Tage