Re: Ostalpen Salzburg-Wien-Maribor-Salzburg

von: veloträumer

Re: Ostalpen Salzburg-Wien-Maribor-Salzburg - 28.11.10 22:48

Es gibt Neues für Leseratten und Bilderstürmer, wieder ein kleiner Schritt voran. schmunzel

TEIL 3: Lieblicher Rebensaft, liebliche Hügel und unliebsame Quälgeister:
Von der Donau ins Burgenland zu den Buckligen Welten


Sa, 3.7. Wien-Lobau - Orth-Donaufer ||Fähre|| Haslau - Bruck/Leitha - Breitenbrunn - Donnerskirchen - Kaisereiche (398m) - Hof - Stotzinger Berg? (385m) - Eisenstadt - Rust (ca. 3 km vor Rust)
118 km | 685 Hm | 7:32 h | 15,6 km/h

C: wild 0,-
AE: Schweinemedaillons im Speckmantel, Spätzle, Schoko-Nockerln, Rotwein, Espresso 23,20 €

Vom sonnigen Wien ins Sonnenland Burgenland über Bruck an der Leitha führt der direkte Weg am Flughafen Schwechat vorbei – ein nicht gerade verlockende Route. Deswegen wählte ich zunächst den Donauradweg in Richtung Hainburg bzw. Bratislava, der meistens in einer strikten Gerade auf dem Hubertusdann verläuft. Anfangs muss man an dem raumgreifenden Zentraltanklager vorbei, später wechseln Wiesenlandschaften mit urtümlichen Auenwäldern. Aus einer Forumsanfrage wusste ich um die Rad- und Fußgängerfähre zwischen dem Donauufer bei Orth und Haslau – die nächste Brücke wäre erst in Hainburg, von dort müsste man nach Bruck quasi wieder zurückfahren.

Der Empfehlung aus dem Forum, am Orther Donauufer im von Serben geführten Restaurant ein Fischgericht zu kosten, konnte ich nicht nachkommen, da ich ja morgens dort war. Es war bereits offen, aber nur für Kaffee und Kuchen. Während ich die Fischgerichte nach Karte als hochwertig und preislich aktzeptabel einsortieren würde, blieb die Kaffeemahlzeit doch deutlich dahinter zurück. Auch die Radfähre ist schon ein gewisser Luxuspreis, zusammen mit dem Snack kostete der Donauübtertritt so immerhin 10 Euro. Es ist von Vorteil, ein Handy mitzuführen – will man vom Südufer rüber sogar zwingend notwendig. Denn der Fährmann hält sich auf der Nordseite auf und fährt nur bei Bedarf mit seinem Kahn rüber. Die Nummer ist auf beiden Seiten angeschrieben, glücklicherweise fand ich ihn persönlich vor.

Das Warten am Südufer dürfte allerdings wenig Freude bereiten. Die fliegenden Minivampire finden in dem naturbelassenen Uferbiotop ideale Brutgebiete. Einschlägige Reiseradler werden hier ohne Vorwarnung und Gnade so lange ausgesaugt, bis sie der Leichenstarre nahe kommen. Es gibt nur die Möglichkeit der rasenden Flucht, was aufgrund des schlechten Fahrweges bis ins Dorf hinauf schwierig ist. Die mir entgegen kommenden zwei Reiseradler kann ich nur noch bedauern, ein Kurzgespräch hier käme einem Folterstechen gleich. Oben angekommen wollte ich mein Überleben mit einer Flasche Schampus feiern, es findet sich aber in diesem Ortsteil kein Einkaufsladen. lach Wie mir ein Einheimischer später berichtete, wird in den anliegenden Gebieten zwar Schädlingsbekämpfungsmittel gespritzt, in den Naturschutzgebieten darf das aber nicht gemacht werden.

Den Abkürzungsweg nach Göttlesbrunn finde ich nicht – sofern es die Piste sein sollte, die ich vermutete – diese endet an einem Forsttor, das sich nicht öffnen lässt. Ohne nach Scharndorf einzufahren, gibt es eine Pistenalternative um den Wartberg rum. Es handelt sich dabei um einen dieser vielen Themenradwege, die sich überall in Österreich finden, insbesondere aber im Südosten des Landes. Dieser hier ist dem Wind gewidmet. Zahllose Windräder prägen immer wieder das kommende Landschaftsbild – bis hin am Neusiedler See oder auch von den Hügeln der Buckligen Welt aus. Bruck an der Leitha ist ein Städtchen mit einem schönem Schloss und ein paar netten Winkeln zum Verweilen.

Immer mehr sticht aber auch das Weinland ins Auge – schon vor der Grenze zum Burgenland. In den Orten am Neusiedler See spiegelt sich das dann auch in den zahlreichen Buschenschanken wieder, die man hinter blumengeschmückten Torbögen in idyllischen Hinterhöfen entdecken kann. Zwischen historischen Gemäuern lässt sich hier gut Leben, mit südländischem Flair. Weingüter buhlen mit Weinverköstigungen um die Trinkerschar. Rebenhügel wechseln sich mit Sonnenblumen- und Maisfeldern ab, dazwischen Obstbaumwiesen. Der See liegt in scheinbar weiter Ferne unter sommerlauem Dunst, die Wasserfläche unscharf begrenzt von dem riesigen Schilfgürtel und öffnet die Weite der Pannonischen Tiefebene. In Donnerskirchen gibt es besondere Kirschspezialitäten, bin aber schon außerhalb der Öffnungszeiten, um in den Genuss zu kommen.

Ein Ziel im Burgenland war es, die Berge und und Hügel des Burgenlandes abzuradeln. So überwand ich das Leithagebirge im Zickzack auf allen drei Straßenpässen. Diese Übergänge sind nicht spektakulär, aber doch sehr schön zu fahren. Kurvenreich durchfährt man liebliche Laubwälder oder auf der Nordwestseite weites Hügelland mit Landwirtschaft, Blick in das Wiener Becken. Die Kurven werden offenbar von einigen Motorradlern als Brunftrevier benutzt böse – es ist also Vorsicht geboten.

Anlass für einen kurzen Blick auf den österreichischen Motormenschen. Ich erlebte zwischen Breitenbrunn und Donnerskirchen einen Unfall – ohne ihn aber vollständig gesehen zu haben. Ruhig und in gewisser Entfernung zur Straße radelte ich etwas verträumt auf dem Veloweg. Dann schreckte ich auf von einem lauten Quietschen und Kreischen. Nicht weit halblinks vor mir schlitterte ein Wagen ungelenk auf der Straßen und drehte sich nach offensichtlichem Gegenlenken um ca. 270°, um schließlich in einem Graben zu landen. Aus der auffliegenden Heckklappe kullerten Obst und Gemüse, zu beiden Seiten sprangen die Insassen aus dem qualmenden Auto. Ohne Bedenkzeit schimpften die Damen auf ihren männlichen Lotsen ein. Alle unverletzt. Es waren Ungarn, der Dreher offenbar ohne Fremdeinwirkung (auf gerader Strecke, Sekundenschlaf?). Wäre der Radweg direkt neben der Straße gewesen, hätte das Auto mich niederreißen können. schockiert

Nun, typisch ungarische Fahrweise, mag sich jetzt der eine oder andere denken. Doch mitnichten! Nicht nur, dass wenige Kilometer später ein reinrassig burgenländisches Auto ähnlich kreischend hinter mir auftauchte verärgert – mit einem Blick zurück mir eine lenkende Dame gelassen zeigte, ich solle einfach weiterradeln. verwirrt Ich empfand es als geradezu logische Konsequenz des Fahrverhaltens – hier im Burgenland im Besonderen, aber auch in Österreich im Allgemeinen. Denn auch in den alpinen Regionen fielen mir diesmal die Österreicher in den Autos als würdige Mitstreiter des deutschen homo automobiliensis auf. Die mehr geraden, dafür häufiger steilen Alpenpässe in den Ostalpen sind für heutige Kraftmotoren kein Hindernis mehr für rasende Pitbulls.

Nach Abwägung internationaler Standards erhalten die Austria-Lenker alle fünf von fünf möglichen Gasfüßen von mir, bäh möglicherweise auf Landstraßen sogar eine Zehenspitze vor dem deutschen Gasfuß. böse Aufsteigernation, ganz klar. (Aber keine Angst: Auf Autobahnen ist der Piefke nach wie vor unschlagbar. grins ) Im Vorgriff erwähne ich, dass der Slowene es nur auf vier Gasfüße schafft, wobei die aufsteigende Tendenz gegenüber den Vorjahren schon ausreichend berücksichtigt ist. Der Ungar blieb auf meinen wenigen Kilometern durch das Land unbewertbar unauffällig.

Zurück zu k.u.k.: Eisenstadt steckt voller Sehenswürdigkeiten, die die österreichisch-ungarische Donaumonarchie prägten. In der Haydn-Stadt ragt natürlich das mächtige Schloss Esterhazy hervor, doch fügt sich alles in eine südlandisch-altehrwürdige, gleichwie lebenswert-moderne Atmosphäre. Manches Dächerbild mutet gar orientalisch an – standen ja bekanntlich die Türken einmal kurz vor Wien und inspirierten die damalige Bäckerzunft zum Halbmondmotiv des Croissants. An diesem Abend sorgt König Fußball für eine Publikumskonzentration in den Cafes und Kneipen auf der Hauptmeile, der etwas abseits gelegene Gasthof mit einem wunderschönen Biergarten inmitten von Stadtmauerresten ist quasi leer. Dafür mundet das Essen umso mehr. Das Personal scheint aber etwas unmotiviert.

Der Tag war so aber noch nicht zu Ende. Denn ich fuhr in die Nacht hinein auf die Anhöhe kurz vor Rust am Neusiedler See, wo ich Gelegenheit zum Zelten vorfand. – Aber! In diesen Blumenwiesen tummeln sich bei Tageslicht nicht nur zahlreiche Schmetterlinge, sondern zur dunklen Nachtzeit auch die allseits bekannten Quälgeister mit dem Blutrüssel. Auch die lange Radhose liefert nicht ausreichenden Schutz, denn die Bohrlänge der Rüssel ist doch erheblich. Es gelang mir wider Erwarten, meine Hütte aufzustellen ohne gepökelt zu werden. Ich wurde dabei aber zum Massenmörder. teuflisch

Die Hölle war dann die Nacht, denn die Moskitos sammeln sich zwischen Innen- und Außenzelt zu dröhnenden Flughorden. Man fühlt sich an Pearl Harbour erinnert – auch wenn ich damals nicht dabei war. grins Der Knackpunkt kommt dann irgendwann mitten in der Nacht, wenn ich mal raus muss – für das „kleine Geschäft“. Das heißt: Zeltreißverschluss in Blitzgeschwindigkeit auf, raus, in Blitzgeschwindigkeit wieder zu und in eine sichere Entfernung zum Zelt rennen. Wenn die Flieger Lunte gerochen haben, sollte das Geschäft erledigt sein. Zum Zelt zurück, wild um sich schlagen und dabei wieder Zeltreißverschluss auf, zu, reinspringen nicht vergessen. Ein oder zwei Verirrte müssen schließlich dann noch im Zelt erjagt werden. Allerdings ist Schlafen im Kriegsgebiet doch irgendwie nur bedingt möglich. böse

So, 4.7. Rust - Sopron - Mattersburg - Hochwolkersdorf - Wiesmath (718m) - Stang (610m) - Kirchschlag - Lockenhaus
132 km | 1200 Hm | 8:52 h | 14,7 km/h

C: wild 0,-
AE: gebackener Ziegenkäse, Hirschgulasch, Knödel, Topfenstrudel, Rotwein, Espresso 25,- €

Von der Anhöhe hat man nochmal einen Panoramablick über den Neusiedler See, später ist auf Seebene dieser ja nicht mehr zu sehen wegen des Schilfgürtels. Rust erfüllt alle Klischees eines touristischen Postkarten-Weinörtchens ohne dass es dabei sich unangenehm aufdrängt. Im Gegenteil, gerade zur Morgenzeit versprüht es einen ruhigen Charme, ein Ort liebenswürdiger Einkehr. Zugleich gilt Rust auch als DAS Storchendorf der Republik, was die klappernden Einwohner weithin sichtbar auf nahezu jedem Dachstuhl mit ihren Horsten samt Nachwuchspflege demonstrieren. In Abgrenzung zu Rust ist das ebenfalls pittoreske Weindorf Mörbisch ein ausgewiesenes Blumendorf, in dem die Bewohner diese Tradition des farbenfrohen Häuserschmucks pflegen, was auf dem mehrheitlich weißen Mauerwerk umso leuchtender wirkt.

Zu jedem Seeort gehört eine Stichzufahrt zum See durch den Schilfgürtel, dort findet sich dann das typische Freizeitangebot wie Segel- und Tretboote, Strandbad, ggf. ein Funpark, ein Camping wie in Rust oder eine Seebühne für ein Festival wie in Mörbisch. Mit einer zahlreich genutzten Radfähre kann man ans andere Seeufer gelangen und die Seerundfahrt quasi abkürzen ohne die ungarische Grenze zu überschreiten. Diese Stichstraßen lohnen ohne weitere Absichten eigentlich nicht abzuradeln, weil auch dort das Seepanorama bescheiden ist. Ergiebiger ist der Seeradweg, mit Informationstafeln zur Fauna und Flora inder Schilfzone, oder aber später an der Grenze zur jüngeren Geschichte wie etwa dem Ungarnaufstand.

Auch wenn es nicht überdeutlich zu sehen ist, so spürt man doch, dass Ungarn weniger wohlhabend ist. Etliche Gebäude wirken verfallen, elektrische Leitungen sind weitgehend noch über der Erde, was ein ziemlich wirres Stripenbild über den städtischen Straßen abgibt. Unverändert ist aber auch das angrenzende Ungarn Weinland und überraschend stärker hügelig. Sopron scheint dann bei der Einfahrt etwas verfallen, nähert man sich mehr dem Citybereich, ändert sich dieser Eindruck aber sehr stark. Viele K.u.k.-Häuser wurden in jüngster Zeit renoviert und so strahlt diese Stadt in einem altehrwürdigen Glanz. Manchmal steht noch Abgeblättert neben Aufgebrezelt, doch scheint die Stadt bemüht, sich die ganze alte Pracht zurückzuerobern. Eine Fußgängerzone wird gerade aufwändig verlegt, was mir stellenweise das Durchradeln erschwert. Doch ist die Stadt nicht rein museal, sondern auch lebendig voller, teils privater Kunstgalerien mit modernen Skulpturen und Malereien, mit Kongress- und Verwaltungszentren, mit Hotels, Eisdielen und Restaurants. Der Geist des virtuos-genialen Klavierteufels Franz Liszt, der hier seinen Aufstieg nahm und einen wesentlichen Teil seiner Schaffensphase verbrachte, scheint irgendwie lebendig zu sein.

Es sei angemerkt, wie aber hier im Forum von anderen bereits beschrieben, dass der abkürzende Übergang von Ágfalva nach Loipersbach nur zu Fuß oder per Rad möglich, da es nur eine begrenzende Holzbrücke gibt. Die staubig-schottrige Piste in Ungarn ist grenznah im schlechten Zustand, Autos fahren dennoch bis zur Grenze, weil die Einheimischen dort Kleingärten angelegt haben.

Die offene Strecke nach Mattersburg ist insbesondere bei der großen Hitze nicht sehr erhebend. Landschaftlich reizvoller wird die Strecke wieder mit dem Anstieg ins Rosaliengebirge über die mächitg über dem Tal thronende Burg Forchtenstein, in der man sich alte Ritterwelten anschauen kann. Das Rosaliengebirge markiert einen westlichen Teil der Grenze zu Niederösterreich und der Buckligen Welt. Diese selbstredend so bezeichnete Hügellandschaft bildet trotz der vemeintlich einseitigen Wiesen, Weiden und kleinen Wäldern ein erstaunliches Farben- und Lichtspiel. Es sind sozusagen „Variationen in Grün“.

Unterhalb einer Burgruine liegt der Passionspielort Kirchschlag lieblich im Tal eingebettet. Eine Empfehlung für einen erholsamen Etappenstop. Zurück im Burgenland findet sich über Lockenhaus ein gut erhaltene Burg. Typisch hier ist die pendelnde Bevölkerung, Ungarn arbeiten gerne in Österreich, weil der Verdienst besser ist – so auch die nette Kellnerin im Gasthaus. Gleich ist aber die Lage mit den Mücken. Zwischen Fließgewässer und wilden Buschhecken ist hier natürlich auch einiges Stichiges in der Luft. Es ist glücklicherweise die letzte Mückennacht der Tour.

Mo, 5.7. Lockenhaus - Köszeg - Rechnitz - Passhöhe Gschriebenweg (802m) - Lockenhaus - Bernstein - Wenzelanger Sattel (719m) - Bad Schönau - Zöbern - Aspang - St. Corona (844m) - Kirchberg/Wechsel
113 km | 1550 Hm | 8:08 h | 13,7 km/h

C: wild 0,- €
Gemüsesuppe, Grillteller, Bratkartoffeln, Salat, Rotwein 17,- (Zirbenschnaps gratis)

Die zweite Exkursion ins angrenzende Ungarn führt in die ebenfalls sehenswerte Stadt Köszeg. Sie ist etwas kleiner, etwas weniger mondän als Sopron, aber ein Stück charmanter, intimer, verträumter. Weniger einzelne Gebäude erzielen die Wirkung als vielmehr die verschiedenen Perspektiven und stillen Winkel. Hier wurde der zentrale Platz neu gestaltet, drum herum liegen Cafes und Eisdielen.

Bereits ein Teil der Route in Ungarn liegt in dem grenzüberschreitenden Naturpark Gschriebenstein um die gleichnamige höchste Erhebung des Burgenlandes innerhalb des Günser Gebirges. Die östliche Seite erscheint blumenreich, die Süd/Nord-Querung über den Gschriebenenweg erweist sich aber als relativ schattige Fahrt durch überwiegend Nadel- bzw. Mischwald, vielfach Walderdbeeren. Wieder typisch Bucklige Welt dann mit weiten Hügelpanoramen beim Wenzelanger Sattel. Eine romantisch reizvolle Radwegstrecke ist das Zöberntal, vorbei an dem etwas deplatziert wirkenden Kurgebäuden von Bad Schönau. Eher schluchtig, wild und eng, aber steil und dunkelschattig ist die Strecke von Aspang nach St. Corona, wo sich ein herrliches Panorma hinunter über Kirchberg am Wechsel ergibt. Auf der Höhe befindet sich auch ein verlockender Panoramagasthof.

In Kirchberg speise ich im Gasthaus St. Wolfgang, der auf der straßenabgewandten Seite ein schönen Biergarten am Bachlauf hat. Der Wirt lädt mich noch zu einem heimischen Zirbenschnaps ein und bietet mir an, im Gartenschuppen zu übernachten. Ich spare so den Zeltaufbau auf den doch recht feucht-frischen Wiesen um Kirchberg herum und kann am nächsten Morgen auch gleich ein Frühstück im Gasthof einnehmen.