Apatiti - Kandalakscha (Russland)

von: tolyas83

Apatiti - Kandalakscha (Russland) - 22.05.11 12:56

Wer kann noch meine schleche deutsche Sprache übertragen, der kann noch ein Bericht über russische Nord lesen.

Die Route auf Google

Es ist eine sehr populäre Reisroute. Viele Radtouristen fahren so. Von Apatiti bis Umba auf alte Weg, und dann bis Kandalakscha auf neue Weg. Dieser Mal wir eiligen uns nicht und fahren sehr langsam. Ungefähr drei Hunderte km., aber wir fahren 6 Tage. Diese Route ist nicht so hart, wie unsere Route auf dem Nord Kola. Fast immer wir haben ein Wald, welche rettet uns von Wind und gibt uns Holz für Lagerfeuer. Bei den Radforum, wo ich immer sitze, eine leichte, langsame Radreise nennt sich „Matras“ (eine Matratze). Gerade solche Reise wir planten dieser Mal. Die schönste Fotos befindet sich am Ende.

Video: ein, zwei, drei

Start

Der Zug Moskau–Murmansk wir verlassen in Apatiti-1. Etwas kalt und nass. Wir fahren über der Stadt und dann auf Weg nach Ost.





Die Aufschrift auf dem Schild: „Vorsicht! BelAZ arbeiten “. In etwas Kilometer wir stoppen und frühstücken. Entlang den Weg geht eine (dienstliche) Eisenbahn.



In 8 km. wir kurven und fahren weiter auf dem schöne, leise Weg. Gute Asphalt und keine Auto. Eine alte Brücke.







Noch etwas km. Und noch eine Kurve. Jetzt es ist eine gute Weg, schon ohne Asphalt.



Noch etwas km. Und wir haben ein Mittagessen. Neben dem Waskino See.


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Noch etwas km. und … wer hat erraten, was es ist?





Ja, gerade im Wald befindet sich Start- und Landebahn. In Russland es nennt „der Flugplatz eines Hupfs“. Es ist der Erbe der sowjetischen Zeit. Viele solche Start- und Landebahnen befindet sich des Nordes Russland. Auf solche Flugplatze man tankten strategische Bomber (damit die Weite Flüge vergrössern).

Für uns es war nur die Möglichkeit etwas km. schnelle fahren.

Dann wir besuchen der See Barak und machen etwas Fotos.


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Aber wir besuchen diese See nicht für Fotos. Wir suchen schon ein guter Platz für die Übernachtung. Der See Barak uns nicht passt: das Ufer ist nass. Wir fahren weiter, bis zu den See Ingozero – es ist ein, grosser See. Wann wir haben ein guter Platz gefunden, wir wetteifern, wer hat am der größter Pilz gefunden.



Und vor dem Baden, wir beobachten ein Untergang.


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Die Sümpfe.

Wir müssen heute die Siedlung Inga. In Inga wohnen noch Leute, aber ich kenne nicht – immer oder nur im Sommer. Es gebe die zwei Wege bis zu Inga: der Winterweg und der Sommerweg. Der Winterweg geht über Sümpfen. Die Sommerweg geht über Fjell. Auf dem Sommerweg man kann ein Paar Autos pro Tag treffen. Auf dem Winterweg man kann keine Autos pro Monat treffen. Und wir wollten auf Sümpfen spucken.







Nur 25 km. in ein Halb Tage. Wir fahren Inga vorbei und speisen neben irgendeine Fluße. Dann wir fahren die Siedlung Muna vorbei. Keine Leute, nur Ruinen.





Uns ist wieder langweilig auf standartmäßige Weg zu fahren. Wir überqueren Muna-Fluß auf die Brücke und fahren weiter auf die wunderschöne Bergwege.





Es ist schon dunkel. Wir überqueren Muna-Fluß noch ein Mal und bleiben zum Übernachtung stehen.



In zwei Hundert Meter war der Hauptweg, von welche wir haben in Muna umgedreht. Ich nehme eine Taschenlampe und gehe Pilze zu suchen. Es scheint zu dumm, nur wenn sie waren niemals hier in diese Zeit. Viele Pilze, Heidelbeeren und Preiselbeeren. Wegen diesen Beeren wir haben ganze Zeit Halstellen und mich es sehr ärgert. In 5 Minuten ich habe genug Pilze. Ich schneide die Pilze sehr schmal, kochen in salzige Wasser, entferne Wasser und überflute Mayonnaise. Sehr schmackhaft.

Wir planschen ein wenig in dem Fluß und gehen schlafen.

Wir wachen auf, frühstücken, packen unsere Sachen. Dann, wir fahren etwas km. auf dem gute Kiesweg und erweisen uns in Wostotschnoje Munozero - noch eine verlassene Siedlung, neben dem Munozero See.



Noch 17 km. Ein guter Kiesweg. Ein Paar Aufstiege und unsere Weg verbindet sich mit den anderen Kiesweg nach Umba. Der „summarische“ Kiesweg ist ebener und breiter … und langweiliger geworden.



Noch etwas km. und wir speisen in der Siedlung Welmeschka, neben dem Fluß Wjala. Irgedein Hund besuchen uns, überzeugt sich, dass bei uns ist alles in Ordnung und läuft fort. Auf unseren Karte steht „die Fischfaktorei“ und wir sehen, wie in dem Fluß Fisch planscht.



Nach Welmeschka der Weg freut uns nicht: zu breit, manchmal vorbei Wagen fahren und manchmal der Weg verwandelt sich in Sandkasten. Wir treffen Touristen mit dem Geländewagen aus Murmansk. Sie Reisen auf Kolahalbinsel organisieren und Sie sofort versuchen neue Klienten zu bekommen: Sie schlagen uns ihre Hilfe in nächste unsere Reise vor – Sie werden mit unsere Sachen fahren, und wir werden ohne Gepäck fahren. Natürlich, solcher Vorschlag passt uns nicht. Aber wenn jemand solcher Vorschlag interessiert – ich versuche der Preise zu erfahren.

Wir fahren bis den Platz, wo der Wjala Fluss und der Ljamuksa Fluß sich verbinden. Wir überquerten der Wjala Fluß und suchen irgendeine Platz für die Übernachtung. Wir finden solche Platz und gestalten uns. Eine sehr bequeme Platz: viele Holze und Pilze. Wir haben ein gute Abendessen und ein gute Lagerfeuer.



Nach dem Abendessen wir wieder ein wenig baden uns. Um 12 Uhr eine kurze Frost war.

Am Morgen wir fahren uns sehr spät aus. Mit jedem Kilometer unsere Weg verschlimmert sich. Jetzt der Weg ist zu glatt und breit… und zu langweilig. In einer Stunde wir treffen ein halbes Dutzend Autos. Und so ungefähr 20 Kilometer.



Dann, wir uns auf der Straße Kandalakscha – Umba erweisen. 3 Km. bis Umba (nach links) und ungefähr ein Hundert Km. bis Kandalakscha (nach rechts). Wir bleiben stehen und überlegen, wie wir müssen weiter leben.



Wir hörten viel Mals, das Weißmeerufer neben Umba ist sehr schön. Viele Touristen fahren dorthin. Und wir haben genug Zeit für solche Reise. Und ich kann nicht mich erinnern warum wir letztes Endes kaltblütig fahren nach rechts.

Der Straße Kandalakscha – Umba ist angenehm.




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In 24 Km. wir sehen ein Turm. Wir können nicht es fahren vorbei.







Noch 13 Km. Jetzt wir neben dem Schutschje See. Jetzt ist Abend schon. Wir finden eine gute Platz … aber es gebe ein Problem : auf dem Ufer, wie ein Teppich, Heidelbeere wachsen. Ruslan sagt geniale Phrase: „Durchfressen Platze für Zelte“.

Am Abend der See sieht sehr nett aus.



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Weiß Meer

Noch ein Morgen. Wir frühstücken und packen unsere Sache. Dann wir machen noch eine Foto vor der Abreise.



Wir fahren weiter. Noch 7 Km. auf und dann wir biegen nach rechts, zu den Kolwitskoe See. Kolwitskoe beeindruckt: ein kleiner Meer.


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Noch weiter auf Asphalt. Jetzt wir sehen Domaschnije Tundri:



Noch ein wenig weiter, wir sehen links Wasser. Es ist schon Weißmeer – Kolwitskaja Guba. Es bedeutet dass bis zum Kandalakscha nur 20 Km. Und wir haben noch 2 Tage bis unseren Zug. Wir müssen zu viel Zeit töten. In der Luwenga Siedlung wir biegen links, zum Meer. Wir haben Glück und finden gute Platz. Heute wir fahren nicht weiter, obwohl jetzt ist noch nicht Abend. Wir genießen dem Platz einfach.


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Morgens wir überlegen, was wir müssen weiter machen. Unser Zug wird in Kandalakscha nur morgen. Wir streiten. Ich will nicht in der Stadt übernachten. Ewgenij will in der Stadt eine Saune besuchen. Schließlich, wir fahren weiter. In 3 Km. bis zu Kandalakscha wir aufhalten. Eine wunderschöne Platz. Sand, Meer und Kiefer. Wir streiten jetzt noch nicht – wir beginnen einfach unsere Zelte zu auspacken.







Kandalakscha befindet sich weniger als 3 Kilometer von hier. Aber hier ist sehr rein. Es ist nicht merkwürdig: zwischen uns und Kandalakscha befindet sich der Krestowaja Berg (321 M.). Es gebe keine gute Weg hierher von Kandalakscha und deshalb hier liegt kein Müll.


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Im Kandalakscha Golf viele kleine Inseln und Halbinseln befindet sich. Am Abend wir gehen spazieren auf solche Halbinsel und finden da ein „archäologische Denkmal“.



Wir haben gutes Lagerfeuer. Vor kurzem hier war ein Orkan und es gebe viele zerbrochene Kiefer.