Re: Pyrénées Cathares-Catalán

von: veloträumer

Re: Pyrénées Cathares-Catalán - 10.12.11 20:17

Nachdem ich das Problem der Bilddarstellung unverstanden gelöst habe, geht es nun hoffentlich wieder mit gewohntem "Layout" weiter.

TEIL 4 Vulkanland, Grüne Wege, Kohle und Eisen, steile Nischenpässe: Garrotxa und Ripolles

Die beiden Regionen Garrotxa und Ripolles unterscheiden sich zwar in ihrem typischen Landschaftsbild deutlich, trotzdem sind die Übergänge ziemlich fließend und schwer abzugrenzen. Da mein Tourverlauf auch hin und her wechselte, bot sich diese Zusammenlegung an. Die Vulkanlandschaft Garrotxa ist sanft behügelt und insgesamt auf niedrigem Niveau alles andere als eine typische Hochgebirgslandschaft und insofern mehr ein „echtes“ VORgebirge der Pyrenäen. Anders als z.B. beim Corbières fehlt hier das Raue und Felsige, das dem Corbières als nordöstliches VorGEBIRGE eher ein „gebirgiges“ Aussehen verleiht. Aus der Radperspektive erlebt man diese Landschaft zuweilen nur beiläufig, die Fauna und Flora müsste man zusätzlich per pedes erkunden. Diese Wanderwege sind offenbar meist einfach und breit auch mit Rädern befahrbar, vermutlich auch mit einem bepacktem Reiserad (aber nicht immer erlaubt). Für die attraktivsten Wege zu den Vulkanen Santa Margarida und Croscat fehlte mir aber abends die (geeignete Tages-)Zeit. Der beste Blick auf die Krater eröffnet sich eigentlich erst aus der Vogelperspektive – man müsste also fliegen – kann mein Rad allerdings noch nicht. traurig

Ripolles hingegen ist schon stark durch felsige, vielfach offen gelegte, empor gedrückte Erdschichten geprägt. Zwar bleiben die Höhen der Pässe eher auf Mittelgebirgsniveau, im Gegensatz zu den leichten Garrotxa-Pässen stehen hier aber dem Radler zahlreiche Anstiege vor Augen, die zu den härtesten in den Pyrenäen zählen. Es ist gewissermaßen logisch, dass sich diese Pässe abseits der bekannten „Vies Verdes“ – stillgelegter, heute für den Radverkehr geöffneter Bahntrassen – befinden. Man kann die Region also auch deutlich einfacher durchqueren, doch lohnen sich die schwierigen Abwege landschaftlich durchaus.

Di 28.6. Montagut - Ponte Romano Montagut/Sadernes - La Comet - Besalú - Banyoles - Collet de Colitzà (?m) - Santa Pau - Coll de Casselles (?m) - Olot – Joanetes
84 km | 13,3 km/h | 6:08 h | 965 Hm
W: sonnig, sehr heiß
E (Olot): Roséw, Pilze m. Kart./Wurst/Käse, Schweinefilet m. Sherry flamb., Kart., Spargel, Rw, weiße Schoki m. Eis 31,30 €
Ü: C wild 0 €

Vom Campingplatz lohnt sich noch ein Abstecher 1-2 km in Richtung Sadernes zur Pont de Llierca – einer Bogenbrücke aus dem 14. Jahrhundert mit Badestelle. Die weiteren, in spezielleren Reiseliteratur empfohlenen Wandermöglichkeiten am Ende des Tales in Sadernes habe ich allerdings nicht mehr ausgelotet.

Zwischen dem Abzweig für Montagut/Sadernes und dem Abzweig zum See von Banyoles (bereits vor Banyoles!) fährt man neben, bzw. ab Besalú auf verkehrsreicher Straße. Ab Besalú ist es absolut flach und daher die Strecke ggf. bei flottem Tempo schnell abzuhaken. Allerdings sollte man eine Besichtigung des denkmalgeschützten Städtchens Besalú nicht auslassen. Zum mittelalterlichen Stadtkern gehören zahlreiche Arkadenhäuser, Zeichen eines frühen Wohlstandes als Sitz von Grafschaft und Bischof. Auf der großen Placa de la Llibertat werden gerade bei meinem Eintreffen Marktstände aufgebaut. Gelegenheit sich mit Wurst-, Schinken-, Käse- und eingelegten Spezialitäten zu versorgen. Großes Amüsement verursache ich bei mehreren alten Herren, als ich ausgerechnet ein altes Moped mit Einkaufskorb am Lenker fotografiere – gibt es doch soviel „hochkarätigere“ Sehenswürdigkeiten umher. Der Besitzer des Mopeds bekommt leicht spöttischen Applaus. grins Jenseits der romanischen Bogenbrücke aus dem 11. Jh. befinden sich die Busparkplätze mit Sightseeing-Bähnle und Brimborium, womit ich anmerken möchte, dass man in dem malerischen Städtchen vor allem tagsüber nicht gerade einsam dahinträumen kann.

Der See von Banyoles ist heute ein gepflegtes Erholungsrefugium mit zahlreichen Freizeitmöglichkeiten. Dabei kann man zwischen idyllischen naturgeschützten Plätzen, gepflegten Parkanlagen oder stärker bevölkerten Aktivzonen wählen. Dazu gehört auch eine Regattastrecke, auf der die Ruderwettbewerbe der Olympischen Spiele 1992 (Barcelona) ausgetragen wurden. Auf der westlichen, weitgehend naturgeschützte Uferzone gibt es zahlreiche Quellen, die hier aus ebenem Boden hervorquellen und eine besondere, farnreiche Vegetationszone schaffen. Das Quellgebiet steht im Zusammenhang mit den Vulkanen, die unmittelbar mit zahlreichen kleinen Kuppenbergen zwischen bewirtschaften Feldern die Landschaft westlich des Sees prägen.

Gewissermaßen in den gehobenen Regionen der Vulkanlandschaft befindet sich das beschauliche Zentrum für Vulkanwanderer und Low-Life-Touristen – Santa Pau. Das ansässige Lava-Museum hat leider schon geschlossen, sowie ich auch später in Olot auf den Besuch des dortigen Vulkanmuseums verzichten muss. Man möchte eigentlich hier am Fira dels Bous (Ochsenmarkt) sich unter den schweren alten Balken an den einladend gedeckten Tischen der Restaurants niederlassen, diese Luft der entspannten Historie des Ortes einatmen und dazu ein Fesols-Gericht verspeisen. Das sind Variationen rund um die Weißen Bohnen, eine über die Grenzen des Ortes hinaus berühmte lokale Spezialität. Die besten Bohnen soll es aber im Januar geben, wenn auch eine entsprechende Fesolada-Fiesta für stimmungsvolle Entgasung sorgt. lach Noch aber neige ich zum ungeduldigen Radreisenden, der seine nicht gehaltenen Streckenvorgaben weiter dahinschwimmen sieht und zwinge mich zur Weiterfahrt ohne Abstecher zu oben beschriebenen Vulkanen in die wesentlich lebhaftere Vulkanmetropole Olot.

In Olot gibt es dann auch weniger ein historisch relevante Architektur zu sehen als vielmehr eine moderne, lebendige Einkaufsstadt mit Fußgängerzonen, verzierten Bürgerhäusern, geruhsamen Parkanlagen und vornehmen Villen. Auch ist Olot traditionell ein Zentrum der Malerei. Die Oloter Schule steht für Landschaftsmalerei im 19. Jh., die zu dem Bedeutendsten der katalanischen Kunst gehört. Ihre Inspiration bezogen die Maler vor allem aus der blumen- und schmetterlingsreichen Farbenwelt der Vulkanlandschaft umher. Hier und da sitzt die Schickeria aus Alt und Jung in den zahlreichen Bars und Restaurants. (Ich esse nach dem Rundgang gleich statusgemäß dort, wo ein gelbes stilisiertes Metallfahrrad mit jubelnder Figur auf dem Sattel neben der Speisekarte mich wohl anlocken sollte. schmunzel ) Gleich daneben oder eine Ecke weiter lümmeln Ärmere um Brunnen herum, andere verfolgen von mit Lumpen abgehängten Schlafzimmern auf den Dachterrassen das Treiben weiter unten auf den Plätzen und in den Gassen.

Ein Farbiger spricht mich an „Where do you come from?“ – Meine Antwort “Germany” lässt ihn ins Schwärmen geraten. „Bring me to Germany, please!“ ist sein Wunsch und nicht wirklich ein Witz. Er frägt mich nach den Jobchancen in Deutschland bzw. Stuttgart – „It must be better!“ Natürlich hat er auch schon was von der Daimler-Stadt am Neckar gehört. Ich kann nicht umhin, ihm die Illusion aus den Segeln zu nehmen und ihn mit meiner pessimistischen Weltsicht zu konfrontieren. Er möchte aber nicht glauben, dass ich die Realsituation in Deutschland nicht wirklich wesentlich besser ansehe, Statistiken hin oder her. Er beklagt die massive Arbeitslosigkeit in Spanien. Die anderen Bekannten um ihn rum sind offenbar vom gleichen Schicksal getroffen, auch den Kindern merkt man trotz der Fröhlichkeit und bunten Kleidchen die Armut an. Erstaunlich, dass hier – eigentlich ja in der Bergwelt – die sozialen Probleme so dringlich in das Straßenbild einer Nur-20.000-Einwohner-Stadt rücken.

Sichtbar ist auch das Problem der Fremdarbeiter aus Nicht-Europa, die im spanischen Wirtschaftsboom ohne Bildungsintegration und mit Lohndumping nach Spanien geholt wurden und nun zur spanischen Jobkrise merklich beitragen – abgesehen von den sogar gut ausgebildeten Spaniern selbst – weit hinein in die Akademikerwelt, die auf der Straße bleiben oder mittlerweile die Jobs ausführen, die früher jene Fremdarbeiter verrichtet haben. Ein Beleg dafür, das Booms und Hypes der Feind von Nachhaltigkeit sind – geeignet für Showtreppchen, aber nicht für Wirtschaft und Politik. Es wird noch dauern, bis das wirklich verstanden sein wird. Daran krankt noch der gesamte Globus. traurig

Mi 29.6. Joanetes - Coll de Bracons (1148m) - Sant Pere - Sant Quirze - Coll de Vidra (1010m) - Vidra - Collada de Collfred (1326m) - Olot (+)
96 km | 11,8 km/h | 8:09 h | 1.790 Hm
W: warm, leicht windig, später bewölkt, kühler
B: Pont/Salt del Moli 0 €
E: Kroketten m. Hähnchenpaste, Entrecôte, Kart., Spargel, Roséw, Schokotorte, Cafe 25 €
Ü: C wild 0 €

An diesem Tag gibt es keine ausgesprochenen Ortsbesichtigungen, auch abends fahre ich nur an den Stadtrand von Olot zum Essen. Wie schon am Anfang dieses Kapitels geschrieben, merken die Pässe Coll de Bracons und Collada de Collfred durch ihre Steigung auf. Von spanischen Rennradlern werden die jeweiligen Ostanfahrten als „fast unüberwindbare Wand“ beschrieben. Tatsächlich muss man sich anstrengen lach und die Westseiten sind weniger steil. Der Coll de Bracons windet sich so z.B. auf sehr verwinkelte Weise in gewissen Wellen durch eine Felslandschaft nach unten, während die Ostauffahrt solche Umwege nicht macht. Die Strecke ist wenig befahren, zumal es nahebei eine neue Schnellstraße mit Tunnel gibt, die auf meiner Karten noch nicht verzeichnet ist. Auf der Passhöhe stehen trotz des frühen Morgens bereits einige Autos – von hier aus führen bei Insidern beliebte Wanderwege weg. Der Grund liegt auch in einem Tier: Der Isabellaspinner, ein sehr seltener Schmetterling, der nur in Kiefernwäldern lebt, soll hier zu finden sein. Ob ich mit einer Fußexpedition Erfolg gehabt hätte – ich werde die Götter befragen müssen.

Der Coll de Vidra bildet eine Art Zwischenpass, die offene Westseite hat mich in großer Sonnenhitze sehr gefordert. Kurz nach dem Pass liegt der gleichnamige Ort mit ein paar kleinen touristischen Einrichtungen, die es ermöglichen, von diesem Ort aus diverse Wanderungen zu machen. Ich bin per pedes zu dem Wasserfall Salt del Moli gelaufen – es braucht schon eine gewisse Zeit (exakte Dauer weiß ich aber nicht mehr), lohnt aber nicht nur als Fotomotiv, denn es ist auch ein romantischer Badeplatz. Nahebei gibt es noch eine alte Bogenbrücke.

Der Collada de Collfred ist dann nicht wirklich mehr die ganz große Herausforderung, wenngleich nicht leicht. Mit seinen überwuchernden Bewuchs im unteren Bereich ist es eine traumhafte Strecke, die mehr Schutz vor Sonne bieten würde. Aber just ist sie natürlich mal wieder verschwunden. Im Bereich der Passhöhe (Achtung, zwei ähnlich hohe Kuppen mit Zwischenabfahrt – nicht zu früh freuen! grins) ist das offene Weideland zunächst nur Durchschnitt, aber die Westseite ist dann nach ein paar Kühen als Zuschauer wieder eine sensationelle Strecke mit schnell wechselnder Flora bei enger Straße, mit Felsen, an denen die Beine zentimeternah vorbeifliegen, wenn sie nicht gar Klumpen auf der Straße liegen und ein weites Bergpanorama nach Süden, dass hier wieder ganz anders wirkt als bei der Auffahrt am gegenseitigen Coll de Bracons. Das Gefälle dürfte hier noch höherprozentiger sein als an der Westseite des Bracons-Passes – harte Kerle sollten als umgekehrt zu meiner Richtung fahren – landschaftlich wohl auch die bessere Wahl.

Do 30.6. Olot (+) - Coll de Coubet (1010m) - Coll de Canes (1120m) - Coll de Coubet - Coll di Santigosa (1064m) - Sant Joan de les Abadesses - Ogassa - Collada de San Camps (1252m) - Coll de la Torre (~1295m) - Coll de Jou (1697m) - La Portella/Coll Pan (1329m) - Bruguera - Ribes de Fréser - Planoles – Toses

79 km | 10,2 km/h | 7:44 h | 2.100 Hm
W: meist bewölkt, eher kühl
E: SV
Ü: C wild 0 €

Die ersten Pässe des Morgens sind unspektakulär und einfach zu fahren. Den Col de Canes fahre ich als Stichstraße, ohne nach Ripoll durchzuradeln und kehre wieder zum Coll de Coubet zurück. Am Coll di Santigosa stoße ich erstmals auf Hinweise zu den Vies Verdes. Unten im Tal fahre ich dann von Sant Joan de les Abadesses nach Ogassa auf der sogenannten Eisenroute (Ruta del Fer) eine solche Strecke nach. In diesem Bereich gibt es eine vorbildliche Dokumentation des ehemaligen Bergbaus und den angeschlossenen Produktionsbetrieben. Viele Relikte aus dem damaligen Bahnbetrieb sind renoviert worden, Brunnen, Picknick- und Rastplätzen machen die Route zu einer touristischen Einrichtung, bei der man trotzdem keine Massenanstürme befürchten muss. Zwar sind nicht alle Streckenabschnitte asphaltiert, dafür ist aber die Schotterauflagen gut gewalzt. Entgegen der Erwartung findet sich auch eine steile Rampe – diese veranschaulicht, wie die Kohle aus den höher gelegene Abraumschichten auf die unten stehenden Wagen befördert wurde. Alternativ kann man selbstverständlich auch auf der unterhalb verlaufenden Straße nach Ogassa fahren – in diesem Fall lohnt aber die Via Verde schon wegen ihrer lehrreichen Stationen .

In Ogassa endet die touristische Route. Man kann noch mal Einkehren und Zurückfahren. Wer weiter fährt, dem sollten steile Rampen ein Begriff sein. Zwar gibt es auf der über mehrere Hochpunkte führenden Strecke über den Coll de Jou (nicht mit den gleichnamigen Franzosen verwechseln, der Passname wird geradezu inflationär verwendet) immer wieder erholsame Flach- oder mäßige Abwärtspassagen, dafür muss man aber hin und wieder 15%-Steigungswerte überschreiten. Die Landschaft finde ich auf weiter Strecke eher etwas mittelmäßig, nicht mehr weit vom Coll de Jou entfaltet sich aber eine sehenswerte Hochgebirgsaura. Leider verschwimmt das Panorama etwas unter dem trüben Himmel des Tages.

Zu den vielen Streichungen auf meinem Plan gehört auch ein Abstecher ins Vall Núria, das von Ribes de Freser überhaupt nicht einsehbar ist. Getrieben vom Ehrgeiz versuche ich noch möglichst viele Kilometer auf der sanft ansteigenden N 152 in Richtung Toses-Pass zu machen. Der Verkehr ist zumindest in der Abendzeit hier nicht so stark wie man vielleicht für eine zentrale Verkehrsachse in die Cerdagne befürchten könnte. Etwas ignorant schlage ich den letzten denkbaren Camping (Planoles) aus und hoffe wider dem Kartenwissen auf eine Art Nahrungsquelle an der Strecke. Doch hier ist außer Straße nichts. Schließlich nutze ich den letzen Abzweig ins Tal (Fornells) und verschieße somit etliche Höhenmeter.

In den kleinen Orten unten gibt es zwar da und dort so etwas wie Restaurants – doch keines hat geöffnet. Für immer geschlossen oder einfach, weil keine Konjunktur usw. In Toses ist Ende mit einfachem Anstieg und es ist dunkel. Weiter möchte ich nicht in den Berganstieg gehen, zumal auch auf der Passhöhe keine Einkehrmöglichkeit zu erwarten ist. Andererseits wäre ich jetzt schon auf der Passhöhe, wenn ich das Gesuche und diese Talzwischenfahrt ausgelassen hätte. Nun ja, mal wieder müssen Restvorräte aus den Taschen für eine unbefriedigendes Kaltmenü herhalten. Ob der vielen geschlossenen Restaurants (gleich am Bahnhof von Toses ist ein solches) war ich ein wenig angesäuert. Auch ist die steile Umgebung (Toses selbst hat Dorfstraßen von annähernd 20 %) nicht zum Wildcampen geeignet. Letztlich habe ich irgendwo im auslaufenden Bahnschotter mit dürftigem Krautwuchs das Zelt gerade so eben festmachen können. War alles eine bisschen trostlos – aber das muss man ertragen können, wenn man jedes kleine Tageslicht für ein wenig mehr Tagesstrecke nutzen will, weil mal wieder die Berge mehr Tribut gefordert haben als mein altersschwacher grins Körper hergeben möchte.

Nachzutragen sei, dass sich ein Rundgang durch Sant Joan des Abadesses lohnt. Gebaut wurde das Städtchen um ein Kloster herum. Die gotische Brücke über den Ter ist mit 33 m die längste mittelalterliche Brücke in Spanien. Gewissermaßen habe ich mir die Belohnungen des Tages schon vor den großen Taten geholt – wie bereits eingangs beschrieben in der empfehlenswerten Konditorei Salvat. schmunzel

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Fortsetzung folgt