Re: Lava, Salz und Mafia

von: Dietmar

Re: Lava, Salz und Mafia - 04.10.12 19:23


In der Ecke baut sich nun eine kleine Band auf, ein Gitarrist und ein Sänger, so ’ne Art sizilianischer John Lennon. Das Repertoire besteht vor allem aus englischsprachiger baladenhafter Popmusik, kein Celentano, kein Dalla, aber sehr stimmungsvoll.



Bis kurz vor Mitternacht geht es recht laut auf dem kleinen Platz zu. Musik, Beifall, Palaver! Das Publikum ist weit gefächert, von lokalen Honoratioren bis zur auffällig aufgetakelten Dame am Nachbartisch, die fortlaufend ihr telefonino für Geschäftsanbahnungen nutzt. Zum Schluss kommt John Lennon auch zu uns an den Tisch und lässt sich wenigstens noch zu einem Dalla erweichen. Wer den Text kann, singt natürlich mit.



Nach Mitternacht noch einen Blick ins Hotel-TV: In Baku werden gerade die Punkte verteilt. - Am nächsten Morgen, noch ein bisschen Moretti-geschädigt, verabschieden wir uns von dem Vorhaben, den Höhenmetern zum Monte Erice beizukommen. Der liegt ohnehin in einer Wolke und lässt den Blick auf die spektakuläre Trapani-Bucht nicht zu.



Nachdem die Wolkendecke aufreißt, bietet sich von Valderice – auch auf 250 m - dieser Blick auf San Vito Lo Capo.



Wir bleiben auf der Staatsstraße, die wieder einiges an Auf und Ab bereit hält. Auf viele Kilometer sehen wir einen Steinbruch nach dem anderen. Sieht auch ein bisschen wie Raubbau aus.



Kurz vor Castellammare Del Golfo finden wir endlich etwas zum Essen. Auf einer Plattform weit oberhalb der Stadt liegt ein großer Parkplatz, für italienische Ausflügler und für deutsche Autotouristen, die vom Flughafen kommend, ihrem Leihwagen oder Wohnmobil eine Pause gönnen wollen. Das Angebot ist entsprechend, Fastfood, aber auch Porchetta, also schnell etwas reingewürgt, dabei den tollen Blick auf Castellammare genießend …



… und weiter geht’s entlang der Küste.



Nach kurzer Fahrt finden wir in Marina di Alcamo (nach insgesamt 47 km) ein attraktives Hotel unmittelbar am Strand. Der Parkplatz ist riesig, aber für Räder gibt es, wie so oft, keinen Abstellraum. Große Ratlosigkeit an der Rezeption, kurze Frage bei der Direktorin, die Räder dürfen mit aufs Zimmer.



Am nächsten Morgen fahren wir weiter auf der Küstenstraße, wie immer mit ordentlichen Anstiegen. Die Tunnel sind nicht sehr lang und meist gut beleuchtet.



Unsere Vorräte stocken wir vorzugsweise am Straßenrand auf. Obst und Gemüse sind frisch, schmackhaft und preiswert. Oft bekommt man noch etwas obendrauf. Als Radfahrer ist man ja immer gut angesehen.



Hierfür haben wir allerdings keine Verwendung.



Irgendetwas fehlt noch für’s Mittagessen, also noch ein Boxenstopp. Natürlich muss man dafür auch etwas Zeit für einen kleinen Schwatz aufbringen, mindestens woher und wohin müssen geklärt werden. Oft gibt es dazu noch die Story der eigenen sportlichen Aktivitäten.



In Trappeto baut sich diese Kulisse vor uns auf. Wir müssen da aber nicht drüber, sondern fahren schön drum herum.



Anschließend führt die Straße etwa 100 m oberhalb des Flughafens von Palermo „Falcone e Borsellini“ vorbei, der etwa 30 km vor der Stadt liegt und nach 2 ermordeten Mafiajägern benannt wurde. Wer seine Radreise am Flughafen Palermo beginnt, hat also erst einmal 100 Höhenmeter zu überwinden.

Bei Isola Delle Femmine bietet sich endlich mal ein Strandzugang (naja, mehr aus Felsbrocken bestehend), den wir für die Mittagspause nutzen.



Das Navi wird für die letzten Kilometer in die Inselhauptstadt geeicht und schon geht’s los. Am Ortseingang von Palermo liegen noch gut 10 km bis ins Zentrum vor uns.



Diese Straßensperre dient dem Ausbau der Bahnstrecke zum Flughafen und nach Castellammare, ist für uns aber kein Hindernis.



Nun werden die Straßen aber immer belebter. Auf der ins Zentrum führenden Hauptachse, der vielspurigen Via Della Libertà erleben wir die üblichen Vespa-Rennen. Auf der Busspur ist es auch nicht gemütlich, da alle paar Minuten ein Linienbus angebraust kommt, kurz stoppt und weiterfährt. Manchmal weichen wir auf die parallel geführten kleinen Straßen aus. Da stören uns aber die Ein- und Ausparker. Also weiter auf der Rennstrecke. Irgendwann erreichen wir (nach 63 km) den Piazza Politeama mit dem gleichnamigen Theater und dem gleichnamigen Hotel.



In dem recht komfortablen Business-Hotel (mit lukrativem Wochenendpreis) ist man selbstverständlich nicht auf Radfahrer eingestellt. Kleiner Disput, il boss wird geholt. Die Räder dürfen hinter eine „spanische Wand“ im Foyer, hinter der die Reinigungsmittel deponiert sind. Immerhin ist die Rezeption 24 Stunden besetzt.

Für Palermo haben wir 2 Übernachtungen eingeplant. Am ersten Abend bummeln wir ziellos durch die Stadt. Die Orientierung fällt auch ohne Navi leicht. Die beiden Hauptachsen durchqueren das gesamte Zentrum. Beides sind überwiegend 3-spurige Einbahnstraßen. 2 Spuren nutzen die Pkw, die 3. ist den Bussen vorbehalten. Wenn kein Bus kommt, wird diese Spur durch die Vespas okkupiert. Diese Knatterfahrzeuge fahren bis zur nächsten roten Ampel vor und setzen sich vor die Pkw. Wenn die Ampel auf Grün schaltet, beginnt das große Rennen um die Spitzenposition, wie hier am Quattro Canti.



Nach Stadtbummel und Restaurant verweilen wir noch ein wenig auf dem Politeamaplatz. Dabei beobachten wir einige Jugendliche vom Palermo-Football-Team, die ein paar Würfe quer über den gesamten Platz üben.



Am nächsten Morgen besorgen wir uns ein günstiges Tagesticket für den Stadtverkehr, der hier ausschließlich durch Busse abgedeckt wird. Unser Ziel ist der Vorort Monreale mit den Überbleibseln der großen Klosteranlage, 310 m oberhalb Palermos. Leider ist die Anfahrt mit ca. 1 Stunde Busfahrt ab Piazza Indipendenza im unendlichen Stau verbunden. Den akustischen Hintergrund bieten ein amerikanischer Lautsprecher und so’ne Art schwäbische Oberlehrerin, die allen Mitfahrern, die sich leider nicht wehren können, die Welt erklären.

Der gut erhaltene Kreuzgang entschädigt ein wenig dafür.



Der Brunnen vor dem Dom wurde nur wenige Jahre vor dem Besuch des Geheimrats fertig, auch gut erhalten. Im Dom, bis vor Kurzem ein wichtiger Stützpunkt der Mafia, werden wir schnell vertrieben – Mittagpause!



Dafür spielen die 3 Damen vor dem Dom traditionelle sizilianische Lieder, großartig!



Den Blick von der Terrasse auf Stadt, Hafen und umliegende Gebirge erkaufen wir uns mit einem grässlichen Essen in einem Nepplokal. Ich hab’s ja gewusst, aber die Hoffnung …



Ab Piazza Indipendenza mit dem Normannenpalast lassen wir uns wieder durch die Gassen treiben. In einigen Vierteln fühlen wir uns nicht recht wohl und beschleunigen lieber unsere Schritte. Immerhin sind die Kirchen prächtig, auch wenn das Elend ringsum groß ist. Besonders krass ist der Gegensatz zwischen der aufwändig restaurierten chiesa Gesu und dem verfallenden Viertel ringsum. Nach dem Bahnhofsbesuch (auch hier keine deutschen Zeitungen) bummeln wir noch ein bisschen durch die Stadt, buchen in einem Internetcafé die nächste Übernachtung und bewundern den Wespenparkplatz vor dem schönen Theater.



Am nächsten Morgen verabschieden wir uns von Palermo. Wir verabschieden uns aber auch von unserem ursprünglichen Plan, quer durch die Insel zurück nach Catania zu fahren. Wir wollen uns noch eine Küstenetappe gönnen und den Rest mit der Bahn absolvieren. Dann bleiben noch drei Tage am Meer.

Wir entlasten die Reinigungsecke im Hotelfoyer von unseren Rädern. Der Fahrzeug-Check wird mitten auf dem Platz durchgeführt.



Auf breiten Einbahnstraßen orientieren wir uns Richtung Hafen. Dann geht es auf der vielspurigen Uferstraße weiter Richtung Osten. Am Ortsausgang nach 10 km ist nur noch eine Spur übrig geblieben. Der Verkehr lässt stark nach.



Unsere Einkäufe erledigen wir wieder am Straßenrand. Außer Wasser und Gemüse könnte man laufend Fisch, Möbel, Haushaltwaren und Blumen kaufen oder das Auto reparieren und waschen lassen. Wir belassen es beim Kauf von Wasser, Obst und Müllbeuteln.

Die Küstenstraße verläuft mal mehr oder weniger nah an der Küste entlang. Der Verkehr bleibt ruhig, dank der parallel verlaufenden Autobahn.



Am Torre Normanna gönnen wir uns und den Rädern einen schönen Blick zurück auf die Bucht mit dem Monte Catalfano (373 m).



Die Fähnchen am Rad haben uns übrigens viel Wohlwollen und freundliche Kommentare eingebracht. - In Termini Imerese müssen wir uns wieder einige Höhenmeter hinauf schrauben, um auf der Ortsdurchfahrt ins Stadtzentrum zu gelangen. Dabei passieren wir dieses ländliche Idyll.



Kurz hinter der Stadt beginnt ein ausgedehntes Gewerbegebiet, das vor allem durch Erdölhafen und Erdölverarbeitung geprägt ist, statt Strandleben eine Kulisse wie Leuna II. Dazu viele Bauruinen. Millionen verbaut, aber wofür? Ein größerer Teil der Grundstücke wird für Autoverwerter genutzt. Sizilianische Abwrackprämie?

Schnell vergessen und weiter bis Cefalù, das eigentlich nicht im Reiseplan stand. Nun können wir Volkers Grüße doch noch ausrichten. Weit vor der Stadt sieht man den imposanten Rocca di Cefalù über der Bucht.



Für diesen Ort haben wir am Tag zuvor ein B&B gebucht. Die Wohnung befindet sich im Herzen der Stadt, fast am Ende der Landspitze. Die Räder müssen schließlich durch dickstes Touristengewühl geschoben werden. Die topmodernisierte Wohnung befindet sich im Obergeschoss und die Räder dürfen in der Wäschekammer – auch im Obergeschoss – übernachten. Heute haben wir mal 77 km geschafft, war ja auch schön flach.



Nach Stadtrundgang und Restaurantbesuch spazieren wir noch ein bisschen durch die Stadt. Auf dem Domplatz löst sich gerade eine Kundgebung auf. Viele Leute stehen aber noch zusammen und unterhalten sich. Wir genießen die Atmosphäre und trinken noch ein Gläschen vor der Bar Duomo.



Zu uns gesellt sich ein Herr und spricht uns an, woher und wohin. Nachdem das geklärt ist, erkundigt er sich nach unseren Eindrücken von Sizilien. Wir schildern natürlich unsere Begeisterung für Land und Leute, lassen aber auch ein paar negative Eindrücke nicht aus: die teils ungehemmte Umweltzerstörung, die vielen Bauruinen, die von fehlgeleiteten Geldern künden, die teils schlechte Bauqualität (wer die Autobahnbrücken von unten gesehen hat, kann eigentlich nicht mehr ruhig drüber fahren). Wir spüren großes Interesse, bekommen einiges erklärt und zum Schluss noch ein dickes Lob: Siete viaggiatori, non siete turisti!

Nun beenden wir unsere Radtour, fahren am nächsten Morgen zum Bahnhof und nehmen den Regionale veloce nach Messina. Kleines Kuriosum: Zur gleichen Uhrzeit sollen auf Bahnsteig 1 der Zug aus Palermo nach Messina und der Zug aus Messina nach Palermo abfahren. Frage an den Fahrdienstleiter, Antwort: binario uno. Die Lösung des bahntechnischen Logistik-Problems folgt dem Prinzip: Wer zuerst kommt … Der zweite Sieger weicht eben auf Bahnsteig 2 aus. Wir sind natürlich Zweiter. Glücklicherweise gibt es keinen Tunnel.

Kurz nach der Abfahrt verschwindet der Zug im Felsen von Cefalù. Zunächst fahren wir auf kurviger küstennaher Strecke, später aber auf der Ausbaustrecke mit vielen Tunneln. In Messina Centrale raus aus dem Zug, nach dem Anschluss erkundigt, es geht nach einer Stunde mit demselben Zug auf demselben Bahnsteig weiter. Bis die neue Mannschaft kommt, müssen wir vor verschlossenen Türen warten.



Immer an der Küste entlang fährt der Zug nach Catania, nun aber als normaler Regionale, der „an jeder Milchkanne“ hält. Viele Orte sind uns von der Tour vor einem Jahr bekannt. In Catania fahren wir am Hafen entlang Richtung Westen und werden vom Gegenverkehr sofort freundlich begrüßt. Salve!



Vorsichtshalber füllen wir unsere eiserne Ration auf, denn wir erwarten in unserem Villagio keine Versorgung, da der 31. Mai noch weit vor der Saison liegt.



Leider erweist sich unser Bungalowdorf, das die Saison tatsächlich erst am Vortag eröffnete, diesmal als Terroristencamp: Etwa 50 Jugendliche (überwiegend Portugiesen, ein paar Amis und Italiener), die bis Mittag schlafen, ein paar Stunden an den Strand gehen, den gesamten Abend die Frisur richten, um ab Mitternacht bis 5 Uhr Disko zu machen. Das Personal zeigt sich freundlich aber offenbar machtlos.



Immerhin genießen wir die Stunden am Strand, beobachten den dampfenden Ätna und hoffen, dass er den Flughafen in Ruhe lässt. Auf einer Einkaufstour finden wir bei einem Restaurant einen Stapel Pappe und schneiden die Teile ein bisschen zurecht.



Sonntag früh, nach durchwachter Diskonacht, fahren wir zum Flughafen, den Mongibello immer vor uns. Keine Lavaausbrüche, kein Ascheregen, kein Wind, bestes Flugwetter!



Im Vorort Fontanarossa frühstücken wir vor der Bar, zum letzten Mal un brioche e un caffè. Das rote Fluggerät auf dem Platz vor der Bar ist nicht Bestandteil der Air-Berlin-Flotte, sondern dient hier nur als Wegweiser zum Flughafen.



Heute geht alles planmäßig. Die Räder werden mittels Pappe verhüllt und die Radtaschen in die Mülltüten aus Palermo verstaut. Auch hier kann ich den Verlademeister beim Einstieg fragen: Si, le bici sono a bordo. Strahlendes Lachen, Daumen hoch!



Bei strahlendem Sonnenschein fliegen wir einmal rund um den Ätna, bevor wir Kurs nach Norden aufnehmen.



Die Liparischen Inseln, hier die Isola di Salina mit den erloschenen Zwillingsvulkanen, sind dieses Mal besser zu sehen.



Bald überfliegen wir unsere frühere Residenz …



… und landen nach auch dieses Mal in Tegel. Die Bastelei geht recht schnell. Die Pappe wird in mehrere Papierkörbe verteilt und schon geht es los. Kleiner Schock: Aus knapp 30° wurden 13° mit Nieselregen. Wir müssen die langen Hosen aus dem Gepäck kramen. Zu Hause wird (Anfang Juni) die Heizung eingeschaltet.

Fazit: Italien mache ohne Sicilien kein Bild in der Seele, hier wäre erst der Schlüssel zu allem meinte der Reiseschriftsteller vor 225 Jahren. Obwohl wir wieder nur einen kleinen Ausschnitt gesehen haben, kann ich dem nicht widersprechen.

Immerhin haben wir nun unsere kleine Trilogie mit dem Teil 1 Florenz - Rom - Neapel und Teil 2 Neapel – Messina – Siracusa – Catania vorläufig abgeschlossen. Davor sind wir schon ein bisschen im Norden gekreuzt (vom Lago Maggiore über Mailand zum Po-Delta, VCA, Etsch-Radweg, Toskana). Nun kennen wir Italien also schon ein bisschen, immerhin sind wir einmal querdurch.

Wieder herrscht das Gefühl vor, dass wir eigentlich im D-Zug-Tempo durch das Land gerast sind. Also nochmal wiederkommen, mehr ins Inselinnere, die Nationalparks, noch viele interessante Orte? Aber es gibt doch noch so viele Reiseziele auf unserer Liste!

Dass wir auch dieses Mal den Reiseplan umbauen mussten, ärgert uns nicht im Geringsten. Dadurch konnten wir vieles kennenlernen, das sonst nur am Rande erkennbar gewesen wäre. Wesentliche Ursachen waren die meinerseits etwas unterschätzte Topografie und der vor allem an der Westküste stetig blasende Gegenwind. Die Küstenstraßen haben uns doch sehr zu schaffen gemacht. Sie bilden die Landschaft ordentlich ab und verschwenken oft in höhere Lagen. Nur wenige Brücken und Tunnel nivellieren das Gelände. Nach grobem Überschlag muss man mit durchschnittlich 1000 Höhenmeter auf 100 km Entfernung rechnen.

Das Wetter war selten so gleichmäßig gut wie auf dieser Reise. Aber Sizilien war wohl dieses Mal tatsächlich die Insel der Glückseligen. Der gesamte Stiefel war im Meteo ständig voller Regenwolken, Sizilien aber voller Sonne. Unterwegs hat uns der Regen mal eine Stunde geärgert, ansonsten hat man nur nachts von ihm gehört.

Sizilien ist ein Genießerland. Jenseits von Fastfood und Pizzamanie wird man mit einem breiten Angebot regionaler Küche, die sogar ein wenig mit afrikanischen Farbtupfern versehen ist, verwöhnt. Dazu ein gigantisches Angebot an Süßigkeiten und Backwaren. Nicht zu vergessen, die zahlreichen mobilen Händler mit reifem Obst und Gemüse.

Besonders angetan sind wir von den Menschen. Jederzeit ist man uns freundlich entgegengetreten, wenn man mal von den Terroristen im Bungalowdorf absieht.

Für die Statistik bleiben bescheidene 750 km zu vermelden, immerhin aber auch für uns äußerst schweißtreibende ca. 10.000 Höhenmeter.

Ja, was nun? Nochmal Sizilien? - Che cosa faccio adesso? A l’anno prossimo!?