Nusa Tenggara: Bali, Lombok, Sumbawa, Flores

von: Matthias73

Nusa Tenggara: Bali, Lombok, Sumbawa, Flores - 16.05.13 15:15

Gefahrene Tracks:
Bali
Lombok
Sumbawa
Flores
POI's von Campingplätzen, einigen Budget Hotels und ein Fahrradgeschäft in der Nähe von Kuta, Bali.

Bali
Auf den Hauptstraßen fließt ein nicht endender Strom von Motorrädern und Autos, welche zudem auch noch ständig hupen und frisierte Auspuffe haben. Die Nebenstraßen sind ruhiger, dafür kommt es auf den engen Straßen öfters zu lebensgefährlichen Überholmanövern.
Kurz vor Amed fährt mich dann auch ein Motorrad an, und der Fahrer macht sich nach der ersten Schrecksekunde davon. Eigentlich wollte ich noch ein paar Tage im Inland radeln, aber nach dem Erlebnis hatte ich keine Lust mehr, weiter auf Bali zu bleiben.
Amed hat mir zum Tauchen und Schnorcheln gut gefallen. Kuta und Sanur sind große Touristenstädte und eignen sich für den An- und Abreisetag. Den Reisepass hatte ich in Padangbai zur Visumsverlängerung abgegeben, hat 600.000 IDR gekostet.

Idylle in der Nähe von Medewi Beach


Kleiner Tempel in Lovina


In Amed bin ich morgens mit einem Fischer rausgefahren. Hier bereitet er gerade den Köder für Barrakuda vor. Die magere Ausbeute unseres Ausfluges sind 2 kleine Fische. Für mich hat es sich aber trotzdem gelohnt – in der Dunkelheit rauszufahren und dann in so einer kleinen Nussschale den Sonnenaufgang mitzuerleben, das ist schon etwas Besonderes. Und die Arbeit des Fischers finde ich auch sehr interessant.


Hat man Hähne in der Nachbarschaft, dann braucht man morgens keinen Wecker



Lombok
Hat nicht so viel Verkehr und Touristen wie Bali, und die Leute sind nicht so laut und aufdringlich wie z.B. in Flores. Die Nord und Ostküste ist eher flach, die Westküste und vor allem die Südküste hat einige knackige Berge zu bieten.
Gefallen haben mir die Gili Islands und im Süden der Strand von Kuta.
Viele Einheimische Jungs auf den Gilis sehen aus wie Bob Marley‘s Sprösslinge und frönen der Reggae Kultur. Touristen gibt es auf Gili Trawangan viele, leider habe ich nicht mehr die beiden anderen Inseln besucht.
In Kuta sind Surfer, und einige Einheimische machen dort Strandurlaub. Das Leben ist hier sehr ruhig und günstig. Ich fand, es war ein schöner Ort um die anstrengende Tour ausklingen zu lassen. Hatte auch Glück mit dem Hotel, wo ich jeden Tag zusammen mit der großen Familie gegessen habe.
Lombok hat auch einen internationalen Flughafen.

Auf Lombok sieht man noch oft Kutschen


Überfahrt von Lombok zu den Gilis


Edelbike auf den Gilis. Speichenbruch wird es wohl nie erleben.


Strand von Kuta


Westlich von Kuta gibt es eine ziemlich anstrengende 20 km lange Piste. Ich hatte Pech, denn an diesem Tag regnete es ordentlich. Der Schlamm setzte sich zwischen Reifen und Schutzblech und beide Räder blockierten komplett. Da die Schutzbleche fest verschraubt sind, musste ich das Rad den Berg hochschleifen.





Sumbawa
Die Hauptstraße quer durch die Insel ist ok zu fahren, aber nichts Besonderes.
Spannend ist die Runde um den Vulkan Tambora. Die Straße wechselt oft zwischen Asphalt und Piste, sowie flachem und bergigem Gelände, was durchaus anstrengend, aber auch sehr abwechslungsreich ist. Es gibt wenige Ortschaften, dafür viele Gelegenheiten zum Zelten. Eine sehr fotogene Strecke mit Wald, weitläufigen grünen Ebenen, Vulkanen und Traumständen.
Auf dem Weg zurück habe ich einen Nachtbus von Bima nach Lombok genommen. Sumbawa hat auch noch einige weitere interessant aussehende Nebenstrecken, die ich aber nicht mehr abfahren konnte.

Gute Straße und am Horizont kann man mehrere kleine Vulkane sehen


Schlechte Straße und keine spektakuläre Aussicht, aber bei dem Untergrund kann man eh nicht viel in die Luft gucken


Die Piste fordert ihre Opfer


Manche Bäume sind hier ziemlich groß


Dorf am Tambora




Die Frauen tragen allerhand auf dem Kopf


Malerische Strecke nördlich von Bima


Schöne Brücken gibt es in Sumbawa






Es regnet oft und kräftig


Große Muscheln kann man am Strand finden


Kristallklares Wasser und keine Touristen weit und breit



Flores
In der Stadt Labuan Bajo sind viele Touristen, denn von hier aus starten die Ausflüge zu den Komodo Inseln (Komodowarane), und zu den erstklassigen Tauchgebieten (Mantas!).
Für den Reiseradler hat Flores außerdem 3 Dinge zu bieten: Berge, Pisten und Natur.
Die Nord- und Südküste ist wunderschön, dünn besiedelt und auch nicht so bergig wie der Rest von Flores.
Die ersten 100km von Bajo nach Reo waren einer der anstrengendsten in meinem ganzen Leben. Sehenswert ist die Strecke aber auf jeden Fall, viel Urwald und eine tolle Fahrt durch die Berge. Zur Not kann man aber auch sein Fahrrad auf einen der Busse verladen.
Zwischen Borong, Iteng und Ramut gilt es einige Flüsse zu durchqueren, welche Oberschenkel-Tief waren (erste Maiwoche). Wahrscheinlich sind sie später in der Trockenzeit einfacher zu nehmen. In der Nähe von Iteng habe ich ein Krokodil am Fluss gesehen, also hier besser nicht unbedacht zelten!
Campinglätze gibt es in an der Nebenstraßen ausreichend, entlang der Hauptstraße ist es aber schwierig bis unmöglich einen gescheiten Platz zu finden.

Schöner Platz für den Mittagsschlaf


Dieser Fluss musste durchquert werden


So einen Bambus hätte ich auch gern daheim im Garten


Vulkan mit Fumarole in der Nähe von Bajawa


Fährverbindungen, abfotografiert im Hotel in Ende (anklicken zum Vergrößern)


Die Kraterseen vom Kalimutu, die Fahrt bis auf 1500hm war im wahrsten Sinne des Wortes ein „Highlight“



Hotels & Zelten
In den größeren Städten gibt es immer Hotels, manche haben jedoch keine Hinweisschilder. Auf den Nebenstrecken in den Dörfern gibt es keine Hotels. Man kann versuchen privat unterzukommen, oder halt campen, was meistens auch ganz gut geht.

Zeltplatz am Fluss


Am Strand ist nicht viel los




In Sumbawa auf der Hauptstraße habe ich Pech und kann kein Hotel oder Zeltplatz finden. Es ist schon nachts und ich radle noch immer. Das ist die Situation, die ich stets zu vermeiden versuche, denn in der Dunkelheit einen Zeltplatz zu finden ist sehr schwierig. Dann entdecke ich eine kleine Auffahrt zu einer Kuhscheune. Hinter der Scheune stelle ich das Zelt auf. Sogar genug Wasser für eine kleine Dusche habe ich dabei. Kaum liege ich im Zelt, da fängt das Gekläffe an. Ein Hund hat mich entdeckt. Mist, hoffentlich alarmiert der Köter nicht den Bauern, denke ich. Fehlt jetzt noch, dass der mit Taschenlampe und Schrotflinte kommt und nachsieht, was hier los ist. Ich also wieder raus und einen großen Stock in Richtung Hund geworfen. Der Stock fliegt äußerst effektvoll in eine Baumkrone und scheint nahe beim Hund aufzuschlagen. Danach höre ich ihn von viel weiter entfernt bellen. Etwas später jault der Hund auf, dann ist komplett Ruhe. Vielleicht hat er Ärger vom Herrchen für den Krach bekommen.

Am Tambora finde ich noch rechtzeitig bei Anbruch der Dämmerung einen Platz direkt am Strand. Das Zelt ist schnell aufgestellt und ich schlafe rasch ein. In der Nacht werde ich plötzlich wach und höre ein lautes Stampfen und Schnaufen. Das Schnaufen kommt mir bekannt vor – Wasserbüffel. Anscheinend befindet sich eine ganze Gruppe davon vor dem Zelt. Wer schon mal einem Wasserbüffel gegenübergestanden hat, der kann bestimmt nachvollziehen, dass ich nun in meiner kleinen Dackelgarage etwas nervös werde, auch wenn die Tiere eigentlich ganz lieb sind. Was macht man in so einer Situation? Rausgehen, oder einfach still liegen bleiben? Gedanklich stelle ich mir schon vor, dass so ein Vieh über das Zelt läuft, oder sich draufsetzt. Ich bleibe liegen und rede laut mit den Büffeln. Dann höre ich, wie sie sich, zum Glück, verziehen.

Wasserbüffelrennen


Ein anderes Mal, wieder am Strand. Am späten Nachmittag habe ich einen tollen Platz gefunden, und wie ich da so sitze und mir den Sonnenuntergang anschaue, kommt ein Mann am Wasser langgelaufen. Ich gehe zu ihm hin und sage Hallo. Er ist ein Fischer. Wir gehen zusammen am Strand entlang, bis er eine geeignete Stelle findet und gekonnt sein Wurfnetz ins Wasser schmeißt. Er fängt ein gutes Dutzend recht großer Fische. Als Hobby Angler bin ich total beeindruckt von der simplen, aber so effektiven Fangmethode.



In dieser Nacht werde ich wieder geweckt, diesmal von Ameisen, welche an meinen Beinen rumkrabbeln. Im Zelt liegt ein Stück Kuchen, welches ich für den nächsten Morgen aufheben wollte. Leider haben die Tierchen ein winziges Loch gefunden und jetzt ist ein wahrhaftiges Meer von Ameisen im Zelt. Die Ameisen sind zu klein und praktisch überall, es ist unmöglich sie loszuwerden. Stattdessen schmeiße ich den Kuchen raus. Danach lege ich mich wieder hin und lasse den Ansturm über mich ergehen. Am nächsten Morgen haben fast alle Ameisen das Zelt verlassen und erst dann suche ich das Loch und flicke es.
Die Lektion habe ich gelernt. Von jetzt an kommt der Kuchen und andere Leckerbissen immer in die Packtasche!

Auch Hotelzimmer sind nicht frei von Ungeziefer



Verpflegung
Standardfrühstück in vielen Touristenhotels: Banana Pancake und Kaffee


Irgendwo am Tambora: Ich sitze am Wegesrand und reiße ein Packung Kekse auf. Der tropische Regen prasselt auf mich runter, aber das ist mir jetzt egal. Seit einer gefühlten Ewigkeit fahre ich auf der Piste und an den Bergen muss ich das Rad oft schieben. Eine Ortschaft mit Essgelegenheit habe ich heute noch nicht passiert und nun bin ich total ausgepowert. Also heißt es jetzt Zucker reinstopfen und abwarten. Nach etwa 20 Minuten kann ich weiterfahren und schaffe die nächsten 2 Stunden bis zu einer kleinen Häuseransammlung. Ein Mann hat dort einen Kiosk, ich trinke eine warme Fanta, kaufe neue Kekse und frage, wie weit es bis zur nächsten Essgelegenheit ist – ca. 4 Stunden mit dem Auto. Während ich nun überlege, ob ich hier eine Tütensuppe kochen sollte, kommt der Mann mit einem Topf Reis und einem Stück Fisch aus seinem Haus. Ganz eindeutig ist das sein eigenes Essen. Dankbar und hungrig nehme ich es an. Geld will er nicht für die Mahlzeit, ich dränge ihm trotzdem etwas auf. Bei den ärmsten der Armen möchte ich mich nicht durchschnorren.

In der nächsten Stadt kaufe ich dann eine große Tüte Haferflocken. Mit Wasser esse ich sie beim Zelten zum Frühstück und während des Tages zwischendurch, falls ich kein Restaurant finde. Das ist keine 3 Sterne Kost, aber sie erfüllt ihren Zweck.
Außer Kekse verkaufen einige Kioske auch Milchbrötchen und bereiten auf Wunsch eine Instant Nudelsuppe zu.
In den größeren Dörfern gibt es meistens Restaurants. Oft wird „Nasi Campur“ gegessen. Das ist Reis mit verschiedenen Beilagen, wie Fisch, Huhn, Ei, Gemüse. Ich esse es bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Störend ist nur, dass man nie weiß, wie lange das Essen schon im Schaufenster steht, und dass so viele Fliegen auf den Speisen hocken. Während des Urlaubes hatte ich aber nur einmal eine leichte Magen/Darmverstimmung. Eigentlich verwunderlich bei den hygienischen Bedingungen.

Warung Makan



Die Menschen
In der Schule lernen die Indonesier, dass der Ausländer respektvoll mit „Mister“ angesprochen wird, ja werden muss. Oft ist die Hauptstraße ein über viele Kilometer langgezogenes Dorf, und so passiert es, dass die Radfahrt manchmal zum reinsten Spießrutenlauf wird. Von überall und jedem ertönt ein „Hello Mister“. Die Leute erwarten, dass ich zumindest freundlich „Hello“ zurückrufe. Mache ich das nicht, dann schreien einige richtig aggressiv „Hello Mister“. Wahrscheinlich steht im Schulbuch auch noch „Where are you going?“, denn das fragt mich auch fast jeder.

In Flores kommt es regelmäßig vor, dass das ganze Dorf bei meiner Durchfahrt anfängt zu kreischen und die Kinder auf mich zurennen und anschließend die Verfolgung aufnehmen, als ob ich ein Superstar wäre. In den Bergen zwischen Bajo und Reo komme ich an den steilen Pisten nur sehr langsam vorwärts. Die Kinder können dann kichernd und glucksend neben mir her gehen. Irgendwann fängt einer an zu helfen und schiebt mein Fahrrad mit an. Ich bedanke mich und klatsche die Hände der Kinder ab. Danach sind alle voll motiviert und so kommt es oft vor, dass 4-5 Jungs das Fahrrad anschieben und noch ca. 10x so viele nebenherlaufen. Das Anschieben ist lustig und hat mir auch über so manchen Berg geholfen, aber ich musste verdammt aufpassen, dabei nicht hinzufallen.

Meine Anschieber


Egal wo ich anhalte, es kommen sofort Neugierige zu mir. Viele können aber kein Englisch und mein Indonesisch beschränkt sich auch nur auf die Namen der verschiedenen Essensgerichte. Das ist schade, denn so werde ich oft nur neugierig angeglotzt. Bei mir erzeugt das Stress, wenn mir z.B. ein Duzend Leute beim Essen zuschauen und jede Bewegung genau studieren. Ich muss zugeben, je länger ich in Indonesien bin, umso mehr nervt mich diese penetrante neugierige Aufdringlichkeit (besonders in Flores).

Das halbe Dorf versammelt sich bei meiner Ankunft. Der gutgekleidete Mann rechts ist Englischlehrer und es entsteht eine nette Unterhaltung.


Leider wurde ich auch 3x mit Steinen beworfen, was schon kein Zufall mehr sein kann. Nicht dass ihr mich falsch versteht, die Indonesier sind schon super nett und hilfsbereit, ich hatte auch viel Spaß hier. Aber manchmal muss man schon ein dickes Fell und gute Laune haben, um die Zeit genießen zu können.
Wenn ich zu genervt war, dann war das aber auch ein klares Zeichen, dass ich überanstrengt und müde war. Ein Ruhepause oder sogar ein Ruhetag kann da Wunder wirken und mich wieder frischer und lockerer dem nächsten Trubel entgegensehen lassen.
Die abgelegenen Gebiete haben den Vorteil, dass ich entspannter durch die Gegend fahren kann. Und wenn dann mal ein kleines Dörfchen kommt, dann freue ich mich auch auf den Kontakt mit den Menschen.

Abschied von Kuta. Hier sieht man auch, was die Lieblingsbeschäftigung der Männer ist – in der Bruga sitzen, rauchen und Kaffee trinken schmunzel


Die Indonesier lieben Fotos! Oft werde ich aufgefordert sie zu fotografieren, und sie fotografieren mich auch gerne. Ich bin kein großer Foto-Fan, aber das finde ich toll und so fotografiere ich viel mehr als sonst.

Manchmal halten mich auch Mädels für Fotos an


Nette Dorfbewohner in Sumbawa



Oder diese beiden Männer. Der linke hat ein MP3 Player mit Techno Musik an, was so gar nicht zu ihm passt.


Unglaublich arm sind die Bauern und die Fischer. Wahrscheinlich ist ihr altes Motorrad ihr einziger wertvoller Besitz. Wahnsinn, in was für primitiven Hütten die Menschen fernab der Zivilisation wohnen. Fernseher z.B. haben die allerwenigsten Leute, oft noch niemals Strom. Stattdessen sitzt man am Straßenrand und schaut, was da so passiert. Und doch machen die Menschen einen sehr glücklichen und entspannten Eindruck auf mich. Natürlich streben sie wie jeder andere nach Wohlstand und Reichtum, aber hier haben sie gar keine Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Es wird immer gesagt, dass die Lebensmittelpreise stark ansteigen, und dass auch die Bauern davon profitieren. Wenn ich diese Bauern so sehe, dann könnten die Preise sich verzehnfachen, und sie wären noch immer arm.






Fazit
An einigen Tagen, besonders in Flores, dachte ich mir: „Indonesien, nie wieder“, an anderen Tagen dann: „Indonesien ist eines der besten Reiseländer der Welt“. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. Auch wenn ich manchmal total am Ende war, die Zeit war ein Stück Lebenserfahrung!
Für die Tour sollte man nur das allernotwendigste an Gepäck mitnehmen, Übergewicht wird hart bestraft, musste ich feststellen. Nicht sparen würde ich an Ersatzteilen und Werkzeug fürs Rad.
Wer Nebenstrecken fahren will, sollte einen „Reisepanzer“ mit dicken MTB Reifen und Campingausrüstung mitbringen. Die Minimalausstattung an Zelt und Küche reicht aber aus. Auf dem Kelimutu wurde es in der Nacht ziemlich frisch.
Bali würde ich ganz auslassen. Lombok eignet sich gut zum Akklimatisieren und um Strandurlaub zu machen. Interessant und abenteuerlich zum Radeln wird es dann ab Sumbawa‘s Osten, und ganz Flores mit seinen vielen Nebenstraßen.
Ende März hatte ich noch die letzten Ausläufer der Regenzeit abbekommen, trockener wurde es erst ab Ende April.