Re: Einsatz von Fahrradnavigation

von: iassu

Re: Einsatz von Fahrradnavigation - 13.06.15 15:31

In Antwort auf: Margit
Was bin ich mit Papierkarten schon ratlos in der Gegend gestanden und hatte keinen blassen Schimmer wo ich eigentlich bin peinlich

Das könnte ich nur nachvollziehen, wenn diese Papierkarten untauglich waren, also entweder zu groß oder sonstwie. Gut, wenn du ala Rotkäppchen irgendwo dort draußen 33 km weg vom letzten Zivilisazionspunkt im Kreis panikst. Aber ansonsten ist eine geeignete Karte für mich der Inbegriff der Orientierungshilfe.

Sicherlich ist man manchmal zu faul, schon wieder anzuhalten und draufzusehen. Aber dann sollte man sich vielleicht auch mal Gedanken bezüglich der eigenen Gedächtnisleistung machen. Ich denk dann auch manchmal: Via Wiehießdienoch? Aber dann sag ich mir, einfach aufmerksamer sein, dann geht das schon.

Wovor weder Karten noch Elektrozeuchs helfen, sind für Radler ungeeignete Verbindungen, wenn etwa am Ortsausgang die schöne Straße plötzlich zur Kraftfahrstraße wird. Oder gesperrt ist wegen .... Und nein, richtige Radwege gibt es nicht global flächendeckend. Man muß tatsächlich oft mit normalen Straßen vorlieb nehmen.