von: cterres
Re: Tipps zum Garmin Oregon 600 - 10.03.25 12:34
Zum Energiesparen hilft außerdem auf WAAS zu verzichten und den Empfänger auf GPS zu beschränken.
Als Batterien empfehlen sich so genannte LSD-NiMh (Low self discharge Nickel Metallhydrid), also Akkus mit niedrigerer Selbstentladung. Das sind die, die im Handel als "direkt einsatzbereit" verkauft werden, weil sie vorgeladen sind. Gibt es von mehreren Herstellern, der Klassiker sind die Eneloop von Sanyo und etwas mehr Bumms (mehr Energie) haben die Eneloop X, auch von Sanyo.
Bei Minusgraden gehen mit Akkus schnell die Lichter aus. Da brauch man dann früher Ersatzakkus oder greift zu Lithium(-Luft)-Batterien. Die taugen auch bis minus 30 Grad, aber dann wirds dem Gerät zu kalt.
Mittlerweile würde ich statt NiMh-Akkus aber zu Lithium-Ionen-Akkus mit USB-Ladebuchse greifen. Die entladen ebenfalls langsam, haben mehr Energie und lassen sich ohne spezielles Ladegerät aufladen. Als Energieprofil nimmt man dafür das für Lithium-Batterien.
Als Batterien empfehlen sich so genannte LSD-NiMh (Low self discharge Nickel Metallhydrid), also Akkus mit niedrigerer Selbstentladung. Das sind die, die im Handel als "direkt einsatzbereit" verkauft werden, weil sie vorgeladen sind. Gibt es von mehreren Herstellern, der Klassiker sind die Eneloop von Sanyo und etwas mehr Bumms (mehr Energie) haben die Eneloop X, auch von Sanyo.
Bei Minusgraden gehen mit Akkus schnell die Lichter aus. Da brauch man dann früher Ersatzakkus oder greift zu Lithium(-Luft)-Batterien. Die taugen auch bis minus 30 Grad, aber dann wirds dem Gerät zu kalt.
Mittlerweile würde ich statt NiMh-Akkus aber zu Lithium-Ionen-Akkus mit USB-Ladebuchse greifen. Die entladen ebenfalls langsam, haben mehr Energie und lassen sich ohne spezielles Ladegerät aufladen. Als Energieprofil nimmt man dafür das für Lithium-Batterien.