von: allwetter
Re: Elberadweg Juli 2020 - 17.05.20 09:20
Hi,
aktuell sieht es ja ein wenig schwierig aus mit dem Radeln. Wie es im Juli wird bleibt abzuwarten.
Ich bin den Elbradweg letztes Jahr auf meiner Osteuropatour gefahren. Gestartet in Hamburg, allerdings nicht bis zur Quelle sondern bis Melnik (wenn ich das richtig erinnere). Von Melnik gibt es dann die dreier Gabelung, dort bin ich dann der Moldau weiter nach Prag gefolgt.
Wenn du zeitlich limitiert bist, würde ich nicht in Cuxhaven oder Hamburg starten. Sondern möglichst irgendwo schon in Ostdeutschland. Landschaftlich war die Strecke von Hamburg bis etwa Tolgau, ehr öde. Ab Dresden fängt die Landschaft an interessant zu werden. Eventuell kann man ja dann die Zeit nutzen, um vielleicht noch mal einen Tag wandern zu gehen (sofern du mit dem Muskelkater leben kannst :D) oder in einer anderen Stadt noch ein Tag für sightseeing einplanen.
Und zum Wind: Ich hatte obwohl ich ostwärts gafahren bin, dass Pech überwiegend Gegenwind zu haben. Das war laut den locals wohl auch eher ungewöhnlich, aber man kann es halt nicht immer genau wissen, ob man Glück mit dem Wind hat oder nicht.
aktuell sieht es ja ein wenig schwierig aus mit dem Radeln. Wie es im Juli wird bleibt abzuwarten.
Ich bin den Elbradweg letztes Jahr auf meiner Osteuropatour gefahren. Gestartet in Hamburg, allerdings nicht bis zur Quelle sondern bis Melnik (wenn ich das richtig erinnere). Von Melnik gibt es dann die dreier Gabelung, dort bin ich dann der Moldau weiter nach Prag gefolgt.
Wenn du zeitlich limitiert bist, würde ich nicht in Cuxhaven oder Hamburg starten. Sondern möglichst irgendwo schon in Ostdeutschland. Landschaftlich war die Strecke von Hamburg bis etwa Tolgau, ehr öde. Ab Dresden fängt die Landschaft an interessant zu werden. Eventuell kann man ja dann die Zeit nutzen, um vielleicht noch mal einen Tag wandern zu gehen (sofern du mit dem Muskelkater leben kannst :D) oder in einer anderen Stadt noch ein Tag für sightseeing einplanen.
Und zum Wind: Ich hatte obwohl ich ostwärts gafahren bin, dass Pech überwiegend Gegenwind zu haben. Das war laut den locals wohl auch eher ungewöhnlich, aber man kann es halt nicht immer genau wissen, ob man Glück mit dem Wind hat oder nicht.