von: Machinist
Re: Biwaksack bzw. 1-Personen-Leichtzelt - 13.10.16 16:46
Ich bin jetzt nicht so der Biwaksack-Nutzer, und sehe ganz einfach den Sinn nicht, wenn das Teil dann am Ende beinahe so schwer ist wie ein leichtes Zelt. Und bei den wasserdichten Säcken ist das oft schnell so. Zudem hat man sehr schnell das Problem der Kondenswasser-Bildung. Bei einer Nacht geht das gut, aber bei längeren Touren wird je nach Wetterbedingungen bald mal der Schlafsack zu nass.
Ich nutze sehr gerne mein altes Tarptent Moment (erste Version, die hatte gegen 900 g). Das Teil ist simpel und mit zwei Heringen sehr schnell aufgebaut, trotzt auch starkem Regen gut und hat sich auch in windigen Gegenden bewährt (wobei es aber natürlich kein richtig sturmtaugliches Zelt ist).
Ausserdem habe ich einen selbstgenähten dünnen Biwaksack welcher mir als Windschutz unter dem Tarp diente. Das Teil ist mit einem wasserdichten Boden aus Sil Nylon und mit dampfdurchlässigem Oberteil aus Pertex Quantum versehen und wiegt zirka 166 g. Sowas würde in meinen Augen bereits ausreichen um bei gutem Wetter im Freien oder unter Brücken o.ä. zu übernachten.
Käuflich gab es so einen Sack früher mal von Bozeman Mountain Works. Oder hier:
ZPacks Pertex Quantum Bivy
Ich nutze sehr gerne mein altes Tarptent Moment (erste Version, die hatte gegen 900 g). Das Teil ist simpel und mit zwei Heringen sehr schnell aufgebaut, trotzt auch starkem Regen gut und hat sich auch in windigen Gegenden bewährt (wobei es aber natürlich kein richtig sturmtaugliches Zelt ist).
Ausserdem habe ich einen selbstgenähten dünnen Biwaksack welcher mir als Windschutz unter dem Tarp diente. Das Teil ist mit einem wasserdichten Boden aus Sil Nylon und mit dampfdurchlässigem Oberteil aus Pertex Quantum versehen und wiegt zirka 166 g. Sowas würde in meinen Augen bereits ausreichen um bei gutem Wetter im Freien oder unter Brücken o.ä. zu übernachten.
Käuflich gab es so einen Sack früher mal von Bozeman Mountain Works. Oder hier:
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