Re: Jacke für Radreise - Abends und im Notfall

von: veloträumer

Re: Jacke für Radreise - Abends und im Notfall - 09.01.18 14:03

In Antwort auf: Toxxi
Und außerdem: Wenn es so kalt ist, dass ich eine Danuenjacke brauche, dann brauche ich in aller Regel auch an anderen Stellen des Körpers noch mehr (Hose, Schuhe, Mütze...). Soll ich mich darauf auch im Sommer vorbereiten? Irgendwann hört der Spaß auf...

Du wirst aber vom Sommer nicht gefragt. zwinker - Nur eine magere Auswahl an Sommer-Feeling:

27. Juni 2007, die Ohren schmerzen bei 7-8 °C, pfeift der Wind




10. Juli 2007, Morgenansicht aus dem Hotelfenster am Würzjoch - Merry Christmas!




12. Juli 2008, Col de Burdincurutcheta, die Nacht erreicht Frostgrenze, es stürmt, Nässe in jedem Knochenwinkel, in der Schutzhütte schreit ein Besoffener die ganze Nacht (kein Scherz!)




17. Juli 2008, mit hochgradiger Erkältung bei Eisregen und um die 4 °C Nebelwand




19. Juni 2009, die Sturmpeitsche auf dem Col de Madeleine, Temperatur senkt sich gegen Null, eine Nacht in tropfendem Geräteschuppen, Schlafen wie Napoléon mit Vertikalkomponente, kein Zelt auf dem Markt ist besser belüftet




18. Juli 2009, Leise rieselt der Schnee, nahe der Rheinquelle am Lukmanier, wenig weiter am Furka Schneesperrung des Verkehrs laut Radio




13. Juni 2015, zu kalt für Murmeltiere, Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, Regentropfen wie Nagelpfeile, einstellige Werte gewiss