von: natash
Re: Welcher der beiden Schlafsäcke, Komforttemperatur - 03.10.24 20:13
Ich verwende seit über 25 Jahren ausschließlich Dauenenschlafsäcke, auch bei bei feuchten Touren (was zb auch in diesem Jahr bei einer Präferenz für bergiges Terrain unausweichlich war).
Bei Feuchtigkeit ist es wichtig den Schlafsack irgendwann richtig gut und am besten bei höheren Temperaturen zu trocknen, zb im Sommer auf einem Dachboden. Bei Touren mit tagelangem Dauerregen wird es nach etwa 4 Tagen ein wenig klamm. Am besten sucht man dann für einen Tag einen trockenen Übernachtungsort auf. Merinoklamotten im Schlafsack sind hier hilfreich.
Es gibt mittlerweile auch Daunenschlafsäcke mit imprägnierten Dauen. Ich habe einen solchen und habe keinerlei Klagen, allerdings ist dieses spezielle Exemplar eher für sommerliche Touren (vor allem wenn Gebirge im Spiel sind) ausgelegt. Für kältere Temperaturen besitze ich ein klassischeres Modell.
Wenns feucht ist, trage ich ein langes Merinoshirt und Leggins als Schlafanzug. Bei plötzlichem Kälteeinbruch mit Schnee hatte ich da auch schon drei Shirts übereinander an, was dem Schlaf sehr zuträglich war. Mir war kuschelig warm.
Ich gehöre dabei zu den Menschen, die selten schwitzen und dafür leider oft frieren.
Ich bin übrigens davon überzeugt, dass die Hölle ein feuchter und eisiger Ort sein muss.
Gruß
Nat
Bei Feuchtigkeit ist es wichtig den Schlafsack irgendwann richtig gut und am besten bei höheren Temperaturen zu trocknen, zb im Sommer auf einem Dachboden. Bei Touren mit tagelangem Dauerregen wird es nach etwa 4 Tagen ein wenig klamm. Am besten sucht man dann für einen Tag einen trockenen Übernachtungsort auf. Merinoklamotten im Schlafsack sind hier hilfreich.
Es gibt mittlerweile auch Daunenschlafsäcke mit imprägnierten Dauen. Ich habe einen solchen und habe keinerlei Klagen, allerdings ist dieses spezielle Exemplar eher für sommerliche Touren (vor allem wenn Gebirge im Spiel sind) ausgelegt. Für kältere Temperaturen besitze ich ein klassischeres Modell.
Wenns feucht ist, trage ich ein langes Merinoshirt und Leggins als Schlafanzug. Bei plötzlichem Kälteeinbruch mit Schnee hatte ich da auch schon drei Shirts übereinander an, was dem Schlaf sehr zuträglich war. Mir war kuschelig warm.
Ich gehöre dabei zu den Menschen, die selten schwitzen und dafür leider oft frieren.
Ich bin übrigens davon überzeugt, dass die Hölle ein feuchter und eisiger Ort sein muss.
Gruß
Nat