Re: Erfahrung mit Radbrillen mit variabler Tönung

von: Anonym

Re: Erfahrung mit Radbrillen mit variabler Tönung - 18.06.06 14:57

Hi Fred,

ich hänge mich mal hier an, weil's hier besser passt als am Ausgangsposting...
In Antwort auf: federico

Vor Jahren hatte ich mal so eine Brille, deren Gläser je nach Sonneneinstrahlung heller oder dunkler wurden. in der Praxis waren die Reaktionszeiten der Tönung viel zu langsam. Dein gestriges Beinah-Desaster wäre mit so einer Brille nicht viel anders verlaufen.
Kann allerdings sein, das der Tönungsprozess inzwischen beschleunigt wurde. Vor dem Kauf empfiehlt sich eine kritische Probefahrt, falls es der Optiker erlaubt.
Gruß!
Fred


Mein Schatz ist Optikerin und bestätigte mir eben nochmal die "Sache mit der Reaktionszeit". Brillen sind relativ dumme Dinge, bis die bemerken, dass sich die Lichtverhältnisse ändern -haben sich die Lichtverhältnisse schon wieder geändert. Sollte wohl auch bei Specialized-Brillen so sein. Aber vielleicht macht hier ein Versuch kluch. Oder mensch fragt mal im MTB-Forum nach (www.mtb-news.de)

Wir beide fahren mit der Alpina wie Wolfgang auch. Mit der "Ruby-Red" Scheibe. Bilanz: Habe noch nie etwas nicht gesehen schmunzel (Und wenn hätte ich es ja auch nicht bemerkt, es sei denn es wäre eine Schranke über dem Weg gewesen bäh ). Allerdings auch immer ohne die vorklipsbare Dunkelscheibe.

reaktionszeitiges Aloha,
Mike