von: Philipps
Re: Spirituskocher im Hochgebirge - 12.04.11 09:17
Hallo Snorg,
im Hochgebirge fällt es nahezu allen Kochern schwer aufgrund des veränderten Sauerstoffgehalts in der Luft. Beim Spirituskocher kommt zusätzlich dazu noch ins Spiel, dass vorgeheizt werden muss, was in bestimmten Höhen nervig ist, wenn es denn überhaupt funktioniert. Wir haben bei Bergbesteigungen immer den hier dabei. Dieser hat uns zwar auf einer Radtour einmal im Stich gelassen, aber uns wurde von Herstellerseite sehr, sehr schnell und kulant geholfen. Wenn ich jedoch die Wahl hätte würde ich jetzt zu dem MSR greifen, aufgrund der besseren Ersatzteillage.
Meine Erfahrung in großer Höhe bschränken sich zwar nur auf Gaskartuschen- und Mehrstoffkocher und da gebe ich den Mehrstoffkochern den Vorzug, da sie bei enormer Kälte besser zu hantieren sind und die Gaskartuschen sehr, sehr schnell alle werden. Spiritus würde ich nur bedingt bis maximal 3.000 M.ü.NN. empfehlen.
Vielleicht gibt's ja auch andere Meinungen...
im Hochgebirge fällt es nahezu allen Kochern schwer aufgrund des veränderten Sauerstoffgehalts in der Luft. Beim Spirituskocher kommt zusätzlich dazu noch ins Spiel, dass vorgeheizt werden muss, was in bestimmten Höhen nervig ist, wenn es denn überhaupt funktioniert. Wir haben bei Bergbesteigungen immer den hier dabei. Dieser hat uns zwar auf einer Radtour einmal im Stich gelassen, aber uns wurde von Herstellerseite sehr, sehr schnell und kulant geholfen. Wenn ich jedoch die Wahl hätte würde ich jetzt zu dem MSR greifen, aufgrund der besseren Ersatzteillage.
Meine Erfahrung in großer Höhe bschränken sich zwar nur auf Gaskartuschen- und Mehrstoffkocher und da gebe ich den Mehrstoffkochern den Vorzug, da sie bei enormer Kälte besser zu hantieren sind und die Gaskartuschen sehr, sehr schnell alle werden. Spiritus würde ich nur bedingt bis maximal 3.000 M.ü.NN. empfehlen.
Vielleicht gibt's ja auch andere Meinungen...