von: Toxxi
Re: Radreise im Winter - Trocken bleiben - 22.11.13 15:30
Sehe ich genauso. Im Sommer ist das einfach. Im Winter ist die Gratwanderung zwischen "zu warm und ich schwitze" und "zu kalt und ich friere" ziemlich eng. Das geht sogar so weit, dass manche Touren ohne ständiges Umziehen kaum noch zu fahren sind.
Bestes Beispiel war diese Forumstour. Es waren kurz über 0°C, sehr hohe Luftfeuchte und ziemlicher Wind. Auf den flachen Asphaltstücken war es flach, wenig anstrengend und sehr windig. Das hat total ausgekühlt. Auf den Waldpassagen war es hügelig, der Untergund buckelig, demzfolge anstrengend und da hat der Wind gefehlt. Hier sind wir alle sehr schnell ins Schwitzen gekommen. Was auf den folgenden Asphaltstücken ziemlicher Mist gewesen ist.
Im Sommer habe ich solche Probleme eigentlich nicht (okay, auf einer langen Abfahrt vielleicht eine Windjacke überziehen).
Gruß
Thoralf
Bestes Beispiel war diese Forumstour. Es waren kurz über 0°C, sehr hohe Luftfeuchte und ziemlicher Wind. Auf den flachen Asphaltstücken war es flach, wenig anstrengend und sehr windig. Das hat total ausgekühlt. Auf den Waldpassagen war es hügelig, der Untergund buckelig, demzfolge anstrengend und da hat der Wind gefehlt. Hier sind wir alle sehr schnell ins Schwitzen gekommen. Was auf den folgenden Asphaltstücken ziemlicher Mist gewesen ist.
Im Sommer habe ich solche Probleme eigentlich nicht (okay, auf einer langen Abfahrt vielleicht eine Windjacke überziehen).
Gruß
Thoralf