von: Mooney
Re: HABERATA IV 4. Hamburg-Berliner-Radler-Tage - 03.10.16 16:34
Doch, ja, am letzten Abend blieb der Lärm vergleichsweise moderat. Diese Leute waren reichlich fertig und einen letzten Versuch um halb 1 gaben sie bald entkräftet auf. Ich will auch nicht ausschließen, daß eine gewisse Einsicht vorhanden war, daß es so nicht weitergehen konnte.
Um für mich das Wochenende ernsthaft zu beeinträchtigen, hätten sie sich ohnehin noch deutlich mehr anstrengen müssen. Es war trotzdem super. Ich bedanke mich bei Uwe und Nico für die beiden großartigen Touren, die in reizender Landschaft auf überwiegend exzellenten Straßen stattfanden, die fast völlig frei von Autos und anderen Radfahrern waren. Die beiden Teststrecken für Material und Gemüt sind letztlich doch immer notwendig, damit wir uns nicht zu sicher fühlen und zur Erinnerung, daß früher doch nicht alles besser war.
Ich danke auch allen anderen Teilnehmern, die unermüdlich und erfolgreich an meinem Wohlbefinden gearbeitet haben, insbesondere bei denjenigen, die mich armen Kocherlosen mit flüssiger und fester Nahrung unterstützt haben.
Daniels, Reinhards und meine Rückfahrt im duchgehenden RE von Blankenberg nach Hamburg verlief im Rückblick unproblematisch, auch wenn man sagen muß, daß die Bahn mal wieder nur ganz knapp, wenn überhaupt ausreichende Kapazitäten für Fahrräder auf die Schiene gebracht hat. Das Schaffnerwesen hatte offenbar die Gefahr rechtzeitig erkannt und die Anarchie ausgerufen; jedenfalls ließ sich in über zwei Stunden Fahrtdauer keiner bei uns sehen. Leider hatten wir unsere Namen schon auf die Fahrkarte geschrieben.
Wolfgang
Um für mich das Wochenende ernsthaft zu beeinträchtigen, hätten sie sich ohnehin noch deutlich mehr anstrengen müssen. Es war trotzdem super. Ich bedanke mich bei Uwe und Nico für die beiden großartigen Touren, die in reizender Landschaft auf überwiegend exzellenten Straßen stattfanden, die fast völlig frei von Autos und anderen Radfahrern waren. Die beiden Teststrecken für Material und Gemüt sind letztlich doch immer notwendig, damit wir uns nicht zu sicher fühlen und zur Erinnerung, daß früher doch nicht alles besser war.
Ich danke auch allen anderen Teilnehmern, die unermüdlich und erfolgreich an meinem Wohlbefinden gearbeitet haben, insbesondere bei denjenigen, die mich armen Kocherlosen mit flüssiger und fester Nahrung unterstützt haben.
Daniels, Reinhards und meine Rückfahrt im duchgehenden RE von Blankenberg nach Hamburg verlief im Rückblick unproblematisch, auch wenn man sagen muß, daß die Bahn mal wieder nur ganz knapp, wenn überhaupt ausreichende Kapazitäten für Fahrräder auf die Schiene gebracht hat. Das Schaffnerwesen hatte offenbar die Gefahr rechtzeitig erkannt und die Anarchie ausgerufen; jedenfalls ließ sich in über zwei Stunden Fahrtdauer keiner bei uns sehen. Leider hatten wir unsere Namen schon auf die Fahrkarte geschrieben.
Wolfgang