von: Uwe Radholz
Re: HABERATA IV 4. Hamburg-Berliner-Radler-Tage - 05.10.16 09:30
Hänge ich mich noch mal hier hinten mit an, um mich bei allen zu bedanken, die bei unserem kleinen Nebenprojekt mitmachten.
Ich hatte zwar gehofft, dass wir den CP so verträumt und einsam vorfinden, wie ich ihn seit fast 40 Jahren kannte und wir ihn auch bei unseren Vorbereitungsbesuchen erlebten.
Dafür gab es dann eine sehr authentische Demonstration des Mecklenburger Brauchtums.
Meine ausdrückliche Bewunderung sei euch dafür gezollt, mit welcher Gelassenheit und Souveränität ihr, die ihr auf dem Platz geschlafen habt, das hingenommen habt. Richtige Reiseradler eben, die sich so schnell nicht von unperfekten Gegebenheiten aus der Bahn stoßen lassen. Oder, wie es Wolfgang gestern schrieb, da hätten die Feiernden mehr aufbieten müssen. Das reichte nicht, was sie da boten
Regen und Kälte sind eh kein Thema. Wir alle wissen: Irgend ein Wetter ist immer oder in der Variante von Andy: Wer die Couch verlässt, muss mit Wetter rechnen. Und auf den Touren hatte wir meist trockenes Wetter.
Ich wollte sehr gern mit euch in diese Gegend, in der ich seit Jahrzehnten sehr oft war, mit der ich verbunden bin und von der ich hoffe, dass sie dem einen oder anderen von euch genau so gefiel.
Die Straßen übrigens sind mittlerweile meist sehr gut und wurden unter Missachtung der Mecklenburger Landesordnung, speziell dem §1 : All blievt bi'n olen, gebaut. Und das schon anderthalb Jahrtausende nach dem Untergang Roms. Die kleineren musealen Stücke mussten wir mit einbauen. Als Nico und ich unsere Streckenentwürfe beim für Tourismus zuständigen Staatssekretariat in Schwerin zur Genehmigung einreichten, war dies eine Auflage der Behörde: Authentisches MV auch jenseits des CP
Irgend wie ist man immer, wenn man so ein Treffen anschiebt, ein wenig aufgeregt, ob alles klappt. Ich jedenfalls war es.
Ist aber eigentlich nicht nötig. Zusammen mit euch klappt es eh. Manch einer war im Pamir, andere an der Donau. Der Pazifik wurde von beiden Ufern erreicht. Was soll da an der Warnow schief gehen?
Das war es dann mit den HABERATA IV. Auf zur V
Ich hatte zwar gehofft, dass wir den CP so verträumt und einsam vorfinden, wie ich ihn seit fast 40 Jahren kannte und wir ihn auch bei unseren Vorbereitungsbesuchen erlebten.
Dafür gab es dann eine sehr authentische Demonstration des Mecklenburger Brauchtums.
Meine ausdrückliche Bewunderung sei euch dafür gezollt, mit welcher Gelassenheit und Souveränität ihr, die ihr auf dem Platz geschlafen habt, das hingenommen habt. Richtige Reiseradler eben, die sich so schnell nicht von unperfekten Gegebenheiten aus der Bahn stoßen lassen. Oder, wie es Wolfgang gestern schrieb, da hätten die Feiernden mehr aufbieten müssen. Das reichte nicht, was sie da boten
Regen und Kälte sind eh kein Thema. Wir alle wissen: Irgend ein Wetter ist immer oder in der Variante von Andy: Wer die Couch verlässt, muss mit Wetter rechnen. Und auf den Touren hatte wir meist trockenes Wetter.
Ich wollte sehr gern mit euch in diese Gegend, in der ich seit Jahrzehnten sehr oft war, mit der ich verbunden bin und von der ich hoffe, dass sie dem einen oder anderen von euch genau so gefiel.
Die Straßen übrigens sind mittlerweile meist sehr gut und wurden unter Missachtung der Mecklenburger Landesordnung, speziell dem §1 : All blievt bi'n olen, gebaut. Und das schon anderthalb Jahrtausende nach dem Untergang Roms. Die kleineren musealen Stücke mussten wir mit einbauen. Als Nico und ich unsere Streckenentwürfe beim für Tourismus zuständigen Staatssekretariat in Schwerin zur Genehmigung einreichten, war dies eine Auflage der Behörde: Authentisches MV auch jenseits des CP
Irgend wie ist man immer, wenn man so ein Treffen anschiebt, ein wenig aufgeregt, ob alles klappt. Ich jedenfalls war es.
Ist aber eigentlich nicht nötig. Zusammen mit euch klappt es eh. Manch einer war im Pamir, andere an der Donau. Der Pazifik wurde von beiden Ufern erreicht. Was soll da an der Warnow schief gehen?
Das war es dann mit den HABERATA IV. Auf zur V