Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung

von: Falk

Re: München - Verona mit 7-Gang Nabenschaltung - 07.01.09 22:09

Zitat:
Schlimmstenfalls fährst mit Regionalzügen

Anders sowieso nicht. Der einzige Fernzug mit Gepäckwagen über den Brenner ist der ehemalige 288 (egal, wie der jetzt heißt), ab Verona P.N. so etwa 1.20. Irgendwie Mist, ob man für diese Zeit eine Platzkarte bekommt, ist noch sehr fraglich. Der Zug ist selbstverständlich platzkartenpflichtig. Von trient bis Innsbruck gilt der Südtiroler Verkehrsverbund. Zumindest mit Wertkarte sind die Fahrpreise günstiger als zum Fernbahntarif. Ab Innsbruck kommt man über Mittenwald vielleicht nicht schneller, aber dafür in einem Stück nach München. Im Urlaub Richtung Heimat fahren, das hatten wir doch erst letztens. Auch aus meiner Sicht, nein danke.
@deggi 57, wegen der Siebengangnabe, ein bisschen dünn könnte es schon werden. So etwa von Steinbach bis zum Brenner ist es schomal ein bisschen steiler. Ich würde an ein kleineres Kettenblatt denken. Wie sieht es mit dem Bremsvermögen aus? Ich nehme mal an, der Bock hat zwei V- und eine Fußbremse, und genau diese benutzt Deine Frau normalerweise ausschließlich. Ich kenne mehrere Leute, die nicht glauben wollten, dass die Fußbremse erschöpfbar ist. Mit beiden Händen bremsen erfordert meist ein bisschen Übung.

Falk, SchwLAbt