von: Machinist
Re: Wilde Hunde - 10.05.09 07:58
Die agressivsten Hunde bisher habe ich in Südamerika erlebt, vorallem in Peru und Ecuador verfolgen einen manchmal drei, vier oder mehr der Bestien.
Auch wenn die Meisten nur spielerisch jagen, weiss man doch nie welcher eben doch zuzubeissen beabsichtigt.
Da in manchen Teilen der Welt Tollwut-Gefahr besteht, und Tollwut bekanntlich immer tödlich ist, muss ein Biss unbedingt vermieden werden.
(Ich wurde mal vor vielen Jahren als ich zu Fuss auf Tierra del Fuego bei Ushuaia/Argentinien unterwegs war leicht gebissen, da unten gibt es die Krankheit aber meines Wissens nicht, und zudem war der Biss zum Glück harmlos.)
Flüchten per Rad ist für mich nur eine Option wenn es bergab geht, ansonsten ist es immer besser anzuhalten. Bewährt hat es sich, sich zu bücken und so zu tun also würde man einen Stein vom Boden aufheben. Das hat in den meisten Fällen schon die Wirkung, dass die Hunde zurückschrecken, oder zumindest einen Abstand von einigen Metern halten.
Steinewerfen ist auch oft ein gutes Mittel zur Abwehr, am Besten finde ich aber die Verwendung eines Stockes, welchen ich aber normalerweise auf dem Fahrrad nicht mitführe. Gelegentlich wehrte ich einzelne extrem aufdringliche Hunde auch erfolgreich mit seitlichen Kicken direkt vom Fahrrad aus ab, mit ein Grund warum ich ungerne mit Sandalen fahren würde
.
Pfefferspray oder Dazer mögen wirksam sein, allerdings möchte ich nicht von diesen Dingern abhängig sein, und wenn ich es mal nicht zur Hand ist oder ich es nicht dabei habe hilflos dastehen.
Das Wichtigste ist m.E., dass man keine Angst hat, da dies ein Hund sofort spürt. Das ist natürlich leicht gesagt, aber ich musste selber feststellen, dass der Umgang mit den unangenehmen Tieren wesentlich unproblematischer wurde nachdem ich meine früher zeitweise ziemlich grosse Angst vor agressiven Hunden verloren hatte
.
Auch wenn die Meisten nur spielerisch jagen, weiss man doch nie welcher eben doch zuzubeissen beabsichtigt.
Da in manchen Teilen der Welt Tollwut-Gefahr besteht, und Tollwut bekanntlich immer tödlich ist, muss ein Biss unbedingt vermieden werden.
(Ich wurde mal vor vielen Jahren als ich zu Fuss auf Tierra del Fuego bei Ushuaia/Argentinien unterwegs war leicht gebissen, da unten gibt es die Krankheit aber meines Wissens nicht, und zudem war der Biss zum Glück harmlos.)
Flüchten per Rad ist für mich nur eine Option wenn es bergab geht, ansonsten ist es immer besser anzuhalten. Bewährt hat es sich, sich zu bücken und so zu tun also würde man einen Stein vom Boden aufheben. Das hat in den meisten Fällen schon die Wirkung, dass die Hunde zurückschrecken, oder zumindest einen Abstand von einigen Metern halten.
Steinewerfen ist auch oft ein gutes Mittel zur Abwehr, am Besten finde ich aber die Verwendung eines Stockes, welchen ich aber normalerweise auf dem Fahrrad nicht mitführe. Gelegentlich wehrte ich einzelne extrem aufdringliche Hunde auch erfolgreich mit seitlichen Kicken direkt vom Fahrrad aus ab, mit ein Grund warum ich ungerne mit Sandalen fahren würde

Pfefferspray oder Dazer mögen wirksam sein, allerdings möchte ich nicht von diesen Dingern abhängig sein, und wenn ich es mal nicht zur Hand ist oder ich es nicht dabei habe hilflos dastehen.
Das Wichtigste ist m.E., dass man keine Angst hat, da dies ein Hund sofort spürt. Das ist natürlich leicht gesagt, aber ich musste selber feststellen, dass der Umgang mit den unangenehmen Tieren wesentlich unproblematischer wurde nachdem ich meine früher zeitweise ziemlich grosse Angst vor agressiven Hunden verloren hatte
