von: Uwe Radholz
Re: Spreewaldgurkentour - Testfahrt am 28.04.2013 - 29.04.13 09:27
Auch meinen Dank an die Macher und Mitmacher der Sonntagstour!
Dietmar bat mich noch, die Strecke für die Interessenten der Tour zum Forumstreffen zu charakterisieren.
Mache ich doch gern:
Also sie stellt unheimliche, für den Durchschnittsradler kaum zu bewältigende Anforderungen! Das Material wird bis an die Grenzen belastet. Janas Rad war dem leider nicht gewachsen und nur Dank unseres Touringenieurs Andy konnte schlimmeres verhindert werden. Eine durchgehende Verpflegung in Brandenburg wird kein welterfahrener Radreisender erwarten. Unerfahrene/unbeholfene Fahrer wie ich konnten aber Dank der exzellenten Vorbereitung von Isi I&II mit durchgebracht werden. Alternativ hätte aber auch Andy mit seinem Gerste-Geheim-Rezept helfen können (Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob es das war, was Armstrog schnell machte?)
Auch mental wird etliches gefordert. Brandenburg ist halt sehr dünn besiedelt und man wird minutenlang durch Streckenabschnitte fahren müssen, auf denen es keine menschliche Siedlung gibt. Da gilt es, vorbereitet zu sein.
Aber Dietmar hat die ultimative Herrasforderung an den Schluss der Tour gelegt. Im Gasthof, den wir zuletzt (gerade noch) erreichten, gab es Mannheimer Bier - Eichbaum
Alle die es wagten, haben aber auch das überstanden. Wenngleich ich niemanden sah, der ein zweites bestellt hätte....
Also, um es kurz zusammen zu fassen: Schee wars!
Dietmar bat mich noch, die Strecke für die Interessenten der Tour zum Forumstreffen zu charakterisieren.
Mache ich doch gern:
Also sie stellt unheimliche, für den Durchschnittsradler kaum zu bewältigende Anforderungen! Das Material wird bis an die Grenzen belastet. Janas Rad war dem leider nicht gewachsen und nur Dank unseres Touringenieurs Andy konnte schlimmeres verhindert werden. Eine durchgehende Verpflegung in Brandenburg wird kein welterfahrener Radreisender erwarten. Unerfahrene/unbeholfene Fahrer wie ich konnten aber Dank der exzellenten Vorbereitung von Isi I&II mit durchgebracht werden. Alternativ hätte aber auch Andy mit seinem Gerste-Geheim-Rezept helfen können (Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob es das war, was Armstrog schnell machte?)
Auch mental wird etliches gefordert. Brandenburg ist halt sehr dünn besiedelt und man wird minutenlang durch Streckenabschnitte fahren müssen, auf denen es keine menschliche Siedlung gibt. Da gilt es, vorbereitet zu sein.
Aber Dietmar hat die ultimative Herrasforderung an den Schluss der Tour gelegt. Im Gasthof, den wir zuletzt (gerade noch) erreichten, gab es Mannheimer Bier - Eichbaum
Alle die es wagten, haben aber auch das überstanden. Wenngleich ich niemanden sah, der ein zweites bestellt hätte....
Also, um es kurz zusammen zu fassen: Schee wars!