von: panta-rhei
Re: Neuer Lastenanhänger aus der Schweiz - 18.11.16 13:01
Hallo Cterres und Velo 68,
Erstma vorwech:
Finde die Anhänger sehr hybsch, Edelstahl habe ich auch gern und die belastungsgerechte, optimierte Bauweise finde ich faszinierend. Lokale Produktion und Reparierbarkeit ist eh cool.
ABER:
Das glaube ich ganz sicher, habe aus demselben Material schon Nirogebäckträger gebaut.
Ist aber sicher nicht praxisrelevant.
Aber auch bei anderen Konstruktionsapekten frage ich mich nach der Praxisrelevanz. Obs bei 100kg Beladung 8,9 oder 11,0 kg für den Hänger sind, ist da genauso egal wie die Frage, ob sich Naben und Felgen auch in "flieder" oder "sahara" bekommen kann
.
Was mich auch etwas bedenklich stimmt, ist die Konstruktion der Knoten:
- plattkloppen
- Loch durch
- umbiegen
Erstma vorwech:
Finde die Anhänger sehr hybsch, Edelstahl habe ich auch gern und die belastungsgerechte, optimierte Bauweise finde ich faszinierend. Lokale Produktion und Reparierbarkeit ist eh cool.
ABER:
In Antwort auf: cterres
Also die Schweizer geben 150kg Zuladung für den einer.z (Niedrige Deichsel) an. Das Edelstahlrohre Beulen kriegen, glaube ich nicht
Das glaube ich ganz sicher, habe aus demselben Material schon Nirogebäckträger gebaut.
Ist aber sicher nicht praxisrelevant.
Aber auch bei anderen Konstruktionsapekten frage ich mich nach der Praxisrelevanz. Obs bei 100kg Beladung 8,9 oder 11,0 kg für den Hänger sind, ist da genauso egal wie die Frage, ob sich Naben und Felgen auch in "flieder" oder "sahara" bekommen kann

Was mich auch etwas bedenklich stimmt, ist die Konstruktion der Knoten:
- plattkloppen

- Loch durch

- umbiegen

