von: Eichkatz
Re: Klapprad o. Gravelbike für Fernverkehrszüge? - 10.03.25 16:43
Auch an dich, rinkorando: Sorry für die späte Antwort!
Für Schutzbleche gibts auch Rinko-Lösungen, hast du ja selbst in deinem Artikel vorgestellt iirc.
Die Achshalterung ist aktuell mittels Schnürung realisiert, Kabelbinder haben nicht gut gehalten.
Die Gabel könnte theoretisch drinbleiben, dann wäre das Rad halt umgedreht, statt Lenker und Vorbau käme nur der Lenker raus und der Befestigungspunkt für die Achse müsste ein anderer sein. Definiere "klein genug". Nicht für italienische Schnellzüge, zumindest nicht mit meinem Rad das alleine einen Radstand von ~120 cm hat. Und auch bei der DB profitiert man imho enorm von einem möglichst kleinen Packmaß: An manche der Plätze im unten verlinkten Reisebericht hätte das Rad schon minimal größer nicht mehr gepasst. Deswegen liegt meine Priorität darauf sowie auf einem kleinen Gewicht und Packmaß der Teile. Der Zeitaufwand beim zerlegen ist für mich sekundär.
Die erste Reise mit reichlich Tests hat das Ding schon hinter sich, siehe hier.
Für Schutzbleche gibts auch Rinko-Lösungen, hast du ja selbst in deinem Artikel vorgestellt iirc.
Die Achshalterung ist aktuell mittels Schnürung realisiert, Kabelbinder haben nicht gut gehalten.
Die Gabel könnte theoretisch drinbleiben, dann wäre das Rad halt umgedreht, statt Lenker und Vorbau käme nur der Lenker raus und der Befestigungspunkt für die Achse müsste ein anderer sein. Definiere "klein genug". Nicht für italienische Schnellzüge, zumindest nicht mit meinem Rad das alleine einen Radstand von ~120 cm hat. Und auch bei der DB profitiert man imho enorm von einem möglichst kleinen Packmaß: An manche der Plätze im unten verlinkten Reisebericht hätte das Rad schon minimal größer nicht mehr gepasst. Deswegen liegt meine Priorität darauf sowie auf einem kleinen Gewicht und Packmaß der Teile. Der Zeitaufwand beim zerlegen ist für mich sekundär.
Die erste Reise mit reichlich Tests hat das Ding schon hinter sich, siehe hier.