Hallo Olaf,
das was B&M schreib ist ja alles aus deren Sicht richtig (und es geht ja auch um bei denen die Zulassung der Systems

). Natürlich habe ich die Spannungsbegrenzung aus dem Lumotec(altes Modell das es überall für Ca. 10€ gibt) ausgebaut. In das Rücklicht habe ich die von Rymund hier veröffentlichte Schaltung (150 Ohm Widerstand in Reihe zur Toplightelektronik und parallel zu Toplightelektronik habe ich zwei antiserielle Z-Dioden mit einer Zenerspannung von 5,1V geschaltet. )
Gesten Nach bin ich damit mit meinem Reiserad von Mülheim nach Oberhausen gefahren, zum Teil Strecken ohne Straßenbeleuchtung. Zwischen 10 -15 km/h entspricht (nach subjektivem Augenmaß) die Lichtausbeute vorne etwas weniger als 6V3W Halogen. Ab ca. 18 km/h ist die Lichtausbeute deutlich gesteigert. Auf Schotterwegen kann man die Schlaglöcher noch in 30 bis 50 m erkennen.
Beim Rennrad, an dem nur der Scheinwerfer vom Nabendynamo versorgt werden soll, werde ich dann eine Spannungsbegrenzung von 14 bis 15 V in den Scheinwerfer integrieren.
Ziel fürs Reiserad ist eine Sandlichtanlage die mit 8 bis 9V Gleichspannung läuft und vorne eine 5W LED mit einem Strom von 500 mA versorgt (Nennstrom für 5W wäre 700 mA). Da hat man dann keine Helligkeitseinbussen mehr bei langsamer Geschwindigkeit, aber beim Rennrad ist das ja egal.
Gruß
Thomas