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#1334885 - 02.05.18 07:42 Streckenempfehlung nach Royan(Bordaux) im Juni
joshu
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 490
Hey liebe Foristen, inzwischen steht unser Ziel für die diesjährige Tour fest. Es geht nach Royan zu einem kleinen Festival zwischen Bordaux und La Rochelle.
Frankreich kenne ich bisher nur als Durchreiseland beim trampen auf dem Weg nach Spanien. Das soll sich ändern, nur fehlen uns bisher konkrete Routenideen.

Hier erst mal die Rahmenbedingungen:
- Reisezeit: zwei Wochen mitte Juni
- Schwergewichtsreisende mit Zelt, Kücher etc. meist wild Campend.
- ca. 120 Tageskilometer in der Ebene/Tag oder max. 1000 Höhenmeter am Tag.
- bergig ist ok und gerne gesehen, sollte aber nicht ausarten besonders wegen der zu erwartenden Hitze.
- wir fahren bevorzugt kleine Nebenstraßen etc.

Unsere erste Idee ist es in Genf zu starten und uns dann auf kleinen Straßen quer durchs Land zu hangeln. Besonders da hier einige Nationalparks auf dem Weg liegen die zumindest laut erstem Blick auf die Karte interessant sein könnten. Jedoch habe ich bedenken dass es im Landesinneren schon sehr heiß sein könnte.
Deshalb überlege ich ob es nicht alternativ klüger ist sich eine Route an der Küste entlang suchen. Nur habe ich hier wieder bedenken dass die Küsten schon sehr touristisch sein könnten was mich wieder viel Verkehr (überforderte Fahrer in Wohnmobilen etc) und Probleme beim Wildcampen fürchten lässt. Was ist eigentlich die übliche Windrichtung im Land und an der Küste im Juni?

Habt ihr Streckenempfehlungen? Gegenden die wir auf jeden Fall mitnehmen sollten?
Ich freue mich auf eure Empfehlungen!
mein Fotoblog: www.joshu.cf
Ich lese auch nicht gegenderte Texte.
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Off-topic #1335524 - 05.05.18 19:31 Re: Streckenempfehlung nach Royan(Bordaux) im Juni [Re: joshu]
joshu
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
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Beiträge: 490
ist Frankreich so exotisch das hier aus dem Forum da einfach noch niemand gewesen ist? grins ansonsten kann ich mir die Stille hier gerade nicht erklären...
mein Fotoblog: www.joshu.cf
Ich lese auch nicht gegenderte Texte.
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#1335561 - 06.05.18 05:06 Re: Streckenempfehlung nach Royan(Bordaux) im Juni [Re: joshu]
Axurit
Mitglied
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Beiträge: 3.151
In Antwort auf: joshu
ist Frankreich so exotisch das hier aus dem Forum da einfach noch niemand gewesen ist? grins ansonsten kann ich mir die Stille hier gerade nicht erklären...
Es gibt hier im Forum eine Suchfunktion. Es empfiehlt sich, als Suchbegriff die nächstgelegene Großstadt oder die größte zu durchfahrende Region zu verwenden. Zunächst sollte man mit der erweiterten Suche nur im Betreff suchen. Dabei ist auf korrekte Schreibweise zu achten, also z.B. Bordeaux, nicht Bordaux zwinker

Beachtet man diese Regeln, dann stößt man z.B. auf diesen Reisebericht. Der beschreibt zwar die umgekehrte Richtung und endet auch nicht in Genf sondern in Freiburg, aber er könnte zu der Erkenntnis führen, dass die interessanteste Route wohl ein Bogen in Richtung Süden durch das Zentralmassiv ist. Wie weit nach Süden man fährt und wo man aus dem Zentralmassiv rausfährt, irgendwo zwischen Carcasssonne und Brive, das ist Geschmacksache. Wenn ihr ohnehin noch nicht da wart, dann könnt ihr das anhand der gewünschten Entfernung und Höhenmeter entscheiden.
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#1335584 - 06.05.18 08:36 Re: Streckenempfehlung nach Royan(Bordaux) im Juni [Re: joshu]
natash
Moderator Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 7.676
In Antwort auf: joshu
ist Frankreich so exotisch das hier aus dem Forum da einfach noch niemand gewesen ist? grins ansonsten kann ich mir die Stille hier gerade nicht erklären...

Na ja, mit mit max 1000 hm am Tag fallen bei so 100 km Länge alle Strecken, die ich empfehlen könnte, raus.
Derart eben geht es vielleicht, wenn Du aus Richtung Nordfrankreich anreist.
Du könntest Dich da an den niederländischen Pilgerrouten orintieren. Die findest Du zb hier

Gruß
Nat
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#1335723 - 07.05.18 07:17 Re: Streckenempfehlung nach Royan(Bordaux) im Juni [Re: joshu]
Tom72
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 678
Vielleicht kannst Du meinem Reisebericht Lyon-Kantabrien für den Bereich zwischen Lyon und Bordeaux einige Anregungen entnehmen..
Gruß
Tom
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#1335734 - 07.05.18 08:49 Re: Streckenempfehlung nach Royan(Bordaux) im Juni [Re: joshu]
Uli
Moderator
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Beiträge: 14.661
Zitat:
ansonsten kann ich mir die Stille hier gerade nicht erklären...

Ich habe bewusst nicht geantwortet, weil deine Rahmenbedingungen zu der Strecke nicht so richtig passen. *Ich* würde tatsächlich in Basel, Genf oder irgendwo dazwischen im Westen der Schweiz starten, schon alleine wg. der Anreise per Bahn. Dann quer durch's Zentralmassiv radeln ist landschaftlich toll, sehr ruhig, in der Regeln nicht heiß, aber mit deutlich mehr Höhenmetern gesegnet als du willst. Falls das so in Frage kommt, dann guck dir eine Route aus, die am Oberlauf der Dordogne rauskommt. Dem Fluss folgt ihr dann bis zum Atlantik. Mit dem Flußnamen und der Suchfkt. findest du einige Infos im Forum. Obligatorischer Tipp: Die "Frankreich per Rad"-Bücher aus der Cyklos-Reihe im W. Kettler-Verlag.
Gruß
Uli
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.
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#1335768 - 07.05.18 11:50 Re: Streckenempfehlung nach Royan(Bordaux) im Juni [Re: joshu]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 17.178
1. Wind: an der Küste gibt ab- und anlandige Winde, schwer vorherzusagen. Im Land können Westwinde dominieren, allerdings weniger bedeutend, als immer wieder vermutet wird - und meistens kommt es anders als man denkt. Bei Schlechtwetter kann es auch in der Gegend des nördlichen Zentralmassiv mal gut regnen (bekannt in Deutschland, dass der Juni nicht stabil ist, vor allem bei Westwetterlagen). Ich selbst hatte ungemütliche Regentage sogar im Juli (um Clermont).

2. Die Wege sind sehr vielfältig, die ihr fahren könnt. Da müsst ihr selbst Prioritäten setzen. Das Straßennetz in Frankreich sehr verästelt und dicht, bei gleichzeitig weitgehend ehr dünnerer Besiedlung als z.B. in Deutschland. Deswegen gibt es auch keine Verkehrslastprobleme, wenn man sich bei der Planung nicht ganz dumm anstellt.

3. Der Norden der Vulkanregion Auvergne und das Limousin bieten zwar bergige oder hügelige Fahrten, ein Tagespensum von 1000 Hm oder weniger ist aber gut machbar (Orientierung: Clermont-Ferrand - Limoges). Eine weder ganz einfache, noch aber keinesfalls schwere Route, die sehr schöne Landschaften und Dörfer abdeckt, kann mann Lyon -> St-Symphorien -> Montbrison -> Ambert (Käseort) - Clermont, von Lyon aus auch ohne viele Stadtgebiet nach Osten schnell in grünes Land gehend. Mit einer Landkarte kann man sich diverse Varianten zurecht legen.

4. Nationalparks liegen quasi keine auf direkter Strecke. Wahrscheinlich meinst du Naturparks? Einziger Nationalpark fällt mir im Süden die Cevennen ein, ist aber schon ein deutlicher Bogen nach Süden, den ich nicht auf euurer Tour sehe (Cevennnen richtig zu erkunden heißt auch kräftige Steigungen).

5. Auf der südlichen Anfahrtsebene lassen sich Dordogne und Lot als Flusstäler in Ost-West-Richtung ansteuern, weitgehend dann mit moderaten Steigungen. Lot ist einfacher als Dordogne, der man insbesondere in den oberen Teilen nicht immer folgen kann. Die vielen Sehenswürdigkeiten der Dordogne liegen eher in der unteren Hälfte, oben ist sie wilder, zerklüfteter, deswegen nicht immer nahbar. Die Frage ist eben, ob das euch zu südlich ist.

6. Für eine Nordvariante mit Limousin/Limoges kann ich hier nichts beitragen, gibt aber dort ein auch eine sehr ländlich geprägte Hügellandschaft, mit Felsenorten oder Schluchten etc. dürfte man dort weniger rechnen - sicherlich aber mit Rindern. schmunzel

7. Zur Ausfahrt Genf würde ich euch die Kluse über Bellegarde nach Nantua empfehlen, dort Anschluss an den Ain, der den Jura entwässert. Nicht ganz ohne Steigungen und auch der Verkehr kann mal etwas zunehmen. Der direkte Weg oder auch etwas nördlich zum Ain wird vielleicht etwas bergig sein, dafür kann man dann weitgehend einfach dem Fluss folgen (Kartenstudium!). Ich würde das eher empfehlen als westliccher in die Teichlandschaft Bresse vorzudringen, die ich eher für langweilig halte. Einfahrt Lyon von Osten kann lästig werden (viele Ampeln), einfacher wäre von Norden an der Saône (wird aber dann andere Vortour).
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#1335915 - 07.05.18 21:49 Re: Streckenempfehlung nach Royan(Bordaux) im Juni [Re: joshu]
joshu
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 490
wow, danke da kam jetzt ja schon einiges an Tipps zusammen!

jetzt muss ich mich erst mal einlesen und ins Kartenstudium begeben. Dann komme ich wahrscheinlich die nächsten Tage mit einigen Detailfragen.

die 1000 Höhenmeter sind nicht zwingend, ist aber halt unsere Erfahrung aus dem der letzten Balkantour wo wir praktisch nie viel mehr als einen Pass pro Tag mit ja 1000m Anstieg geschafft haben.

PS: mit Nationalparks meinte ich Parc Naturel Régional Périgord Limousin, Parc Naturel Régional de Millevaches en Limousin und Parc Naturel Régional Livradois-Forez, welche ich so aus google maps gezogen habe. aber wahrscheinlich ist das eher als Landschaftsschutzgebiete zu verstehen?
mein Fotoblog: www.joshu.cf
Ich lese auch nicht gegenderte Texte.

Geändert von joshu (07.05.18 21:59)
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#1335992 - 08.05.18 11:35 Re: Streckenempfehlung nach Royan(Bordaux) im Juni [Re: joshu]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 17.178
In Antwort auf: joshu

PS: mit Nationalparks meinte ich Parc Naturel Régional Périgord Limousin, Parc Naturel Régional de Millevaches en Limousin und Parc Naturel Régional Livradois-Forez, welche ich so aus google maps gezogen habe. aber wahrscheinlich ist das eher als Landschaftsschutzgebiete zu verstehen?

Das ist korrekt. Es gibt für Schutzgebiete unterschiedliche Abstufungen, für Nationalparks gelten sogar internationale Bestimmungen, auch wenn sie national manchmal eigenwillig interpretiert werden. Für Nationalparks müssen ein bestimmten Mix aus touristischer Infrastruktur zur Erkundung durch Gäste und gehobenen Naturschutz im Sinne eines zusammenhängenden Ökosystems haben. Besonders die Kernzonen sind weitgehend von wirtschaftlichen Nutzungen ausgeschlossen, wie sie sonst in Wäldern oder Naturgebieten üblich sind, etwa Jagd, Landwirtschaft etc.

Hier im Südwesten hatten wir ja eine lange währenden Streit über den Sinn eines Nationalparks Nordschwarzwald, weil etliche Bewohner ihre gewohnten Nutzungsrechte nicht einschränken wollten (bis hin zu Mountainbikern). Es kann vorkommen, das andere Schutzgebiet unterer Ordnung durchaus die schöneren Landschaftserlebnisse abwerfen als die Nationalparks selber, zumal eine Beradlung oft nur eingeschränkt möglich ist - also oft eher Wandergebiete. Frankeich hat eine Reihe Parc Naturel Régional, die sehr spannende Landschaften darstellen und meist auch eine Vermarktung als Region anstreben, wobei manche mehr bekannt sind (Luberon), andere eher weniger wie die auf deiner Achse. Es gibt allerdings auch immer noch weitere lokale Landschaftsschutzgebiete, die im Status nochmal unter diesen "Naturparks" liegen und fast gar nicht bekannt sind. Entdeckt man ggf. auf Reise.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#1335998 - 08.05.18 11:52 Re: Streckenempfehlung nach Royan(Bordaux) im Juni [Re: joshu]
Keine Ahnung
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 12.863
In Antwort auf: joshu
... die 1000 Höhenmeter sind nicht zwingend, ist aber halt unsere Erfahrung aus dem der letzten Balkantour wo wir praktisch nie viel mehr als einen Pass pro Tag mit ja 1000m Anstieg geschafft haben.


Es ist immer auch entscheidend, wie die 1000 Höhenmeter zustande kommen. So können viele steile Anstiege deutlich anstrengender sein, als ein gleichmäßiger Passanstieg, dem dann im besten Fall eine lange Abfahrt folgt. Auch in welliger Landschaft kommen recht schnell einige Höhenmeter zusammen. Sind die Steigungen aber gemäßigt, ist man manchmal am Abend erstaunt, dass überhaupt so viele Höhenmeter dabei waren. Es ist aber natürlich dennoch sinnvoll, Durchschnittswerte für Strecke und Höhenmeter bei einer Planung anzunehmen.
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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#1338074 - 20.05.18 10:53 Re: Streckenempfehlung nach Royan(Bordaux) im Juni [Re: Keine Ahnung]
snoopy-226k
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.021
Hübsch flach ist der Eurovelo6, der ab Basel an den Kanälen entlang nach Westen läuft. Theoretisch könntest Du daran den (wieder seeehr flachen) Loire-Radweg anschließen und eine geeignete Spange zum Abzweigen nach La-Rochelle oder Bordeaux suchen.

Die Strecke dürfte halt für 14-Tage zu weit sein... dafür kann man auf diesen flachen Strecken auch leicht 10-15% weitere Tagesetappen rollen.
Unser Lebenstraum von Nord nach Süd:
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#1338321 - 21.05.18 21:52 Re: Streckenempfehlung nach Royan(Bordaux) im Juni [Re: joshu]
StefanS
Mitglied
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Hm, hab den Faden hier vorher nicht gesehen. 1000 Hm/Tag sind, wie schon von Anderen gesagt, eine ziemliche Begrenzung, wenn es durchs Landesinnere gehen soll. Das Limousin würde ich in dem Fall sein lassen, das ist ein anonymer Hügel nach dem nächsten. Eine moderate Tour könnte von Genf entlang der Rhône gehen nach Lyon. Nach Lyon rein am Fluss entlang ist ziemlich ruhig, raus hat man ein wenig Verkehr, ist aber noch gemäßigt. Im Wiki stehen Tips dazu. Der flachste Weg von Lyon zur Loire rüber wäre von Givors nach St-Étienne, landschaftlich interessantere Strecken gibt es, kostet aber mehr Höhenmeter. Weiter entlang der Loire nach Le Puy-en-Vélay (flach ab Retournac, davor nicht direkt am Fluss), dann auf dem Jakobsweg zum Lot rüber (nicht wegen dem Pilgerweg an sich, sondern wegen der Landschaft). Dem Lot kann man im Gegensatz zur oberen Dordogne gut folgen, wie schon Matthias gesagt hat. Im unteren Teil ist der Lot dann nicht mehr so interessant, da könnt Ihr dann nochmal zur Dordogne wechseln (z.B. über Monflanquin und Villeréal, zwei Vertreter der Bastidenstädte). Vor Libourne dann noch St-Émilion mitnehmen.

Viele Grüße,
Stefan
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