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#751081 - 22.08.11 19:09 Coast and Castles: Newcastle - Edinburgh
edwin
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 238
Dauer:12 Tage
Zeitraum:12.6.2011 bis 23.6.2011
Entfernung:410 Kilometer
Bereiste Länder:gbGroßbritannien
nlNiederlande

Die Strecke "Coast&Castles" habe ich mir vom Forum des britischen Cycle Touring Club empfehlen lassen. Meine Wunschparameter dafür waren: Wenig Verkehr, viel schöne Landschaft und viel Geschichte. Die Coast&Castles South, die wir gefahren sind entspricht dem Nordseeküstenradweg zwischen Newcastle und Edinburgh. Es gibt auch eine unbekanntere Coast&Castles North, von Edinburgh bis Aberdeen.


Das Wappentier unserer Tour


12.06. Amsterdam – Ijmuiden „Der Prolog im Fahrradland
45km
Wir kommen mit dem CityNightLine erst um 11:00 mit 2 Stunden Verspätung in Amsterdam Central an. Also wird das Besichtigungsprogramm radikal zusammengestrichen – nur eine Stadtrundfahrt per Fahrrad und ein spätes Frühstück beim Burgerbrater. Das Fahrradfahren macht mir hier Spaß, nur mein Sohn mag das Chaos überhaupt nicht. Einerseits wirkt der Verkehr chaotisch, andererseits kommen die Autofahrer und die Fahrradfahrer prima miteinander aus. Nur mein zögerndes Wahrnehmen der eigenen Vorfahrt sorgt bei allen Verkehrsteilnehmern für Verwirrung. Wir sind auch die einzigen Fahrradfahrer mit Helm.


Parkhaus am Centraal-Bahnhof

Ein Amsterdamer Kollege hatte mir für Ijmuiden eine schöne Strecke ab Amsterdam Sloterdijk empfohlen, aber auch die Strecke ab der Innenstadt geht schon durch Fahrradstraßen und Parks. Mit einigen Ausdrucken von OpenCycleMap ist die Orientierung ziemlich einfach. Ab der Hälfte der Strecke navigieren wir dann entlang von Knoppunten, was auch sehr einfach ist. Nur der Wind kommt wie üblich aus West und somit von vorne. Wir kommen durch den Ort Spaarndam, hier kommen alle touristischen Hollandklischees an einem Punkt zusammen, winzige Häuser, Deiche, Wasserflächen, Polder und alles sehr niedlich.
Im Fährhafen von Ijmuiden müssen wir erst einmal am Check-In Schlangestehen. Danach in Schlangen sortiert vor dem Schiff. Glücklicherweise dürfen die Fahrradfahrer ziemlich schnell aufs Schiff. Der Rest Fahrt nach Newcastle verläuft dann ruhig und einfach. Fähren sind für den Fahrradtransport immer noch am bequemsten.

13.06. North Shields – Whitley Bay „Linksverkehr
12km
Pünktlich 9:00 kommen wir in North Shields an und können die Fähre pünktlich verlassen.
Entlang des Cyclepaths No 1 fahren wir nach Whitley Bay. Auffällig ist, dass die wenigen Radfahrer alle Warnweste oder wenigstens gelbe Jacken und einen Helm tragen. Nach wenigen Metern ist der Radweg schon wegen Baustelle gesperrt. Bei der Umgehung verfahren wir uns und sind auf stärker befahrenen Straßen. Ist aber kein Problem, die Autofahrer nehmen sehr viel Rücksicht und überholen nur an übersichtlichen Stellen und mit viel Abstand. Mein Sohn möchte gleich die Ruine der schön gelegenen Abtei von Tynemouth besichtigen. Die Abtei hat viel von einer Burg, ist auch interessant, aber in den nächsten Tagen sehen wir noch viel größere und interessantere Ruinen.


Bei Tynemouth Abbey


Tynemündung


Der Strand von Whitley Bay

Das Zimmer in Whitley Bay hatte ich schon zu Haus reserviert und wir können schon vormittags die Gepäck und Räder dort lassen. Mit der Metro fahren wir zurück nach Newcastle um uns die City anzusehen und uns ein bisschen zu Fuß an den Linksverkehr zu gewöhnen.


"The Sage" Veranstaltungszentrum in Gateshead, der Stadt gegenüber von Newcastle


Die Gateshead Millenium Bridge. Eine Klappbrücke, die um die Längsachse um
rund 45° gedreht werden kann



Central Arcade in Newcastle


Von Vorn nach hinten: Tyne Bridge (sieht aus wie Sidney Harbour Bridge, 1928)
Swing Bridge (Drehbrücke, 1876) High Bridge (von Robert Stevenson, 1849)
und dahinter noch drei weitere



14.06. Whitley Bay – Alnwick (sprich „Ännick”, nicht etwa „Elnwick“)Der schönste Tag
68km
Super Wetter! Als erstes fahren wir zum Leuchtturm von Whitley Bay, der auf St. Mary’s Island nur bei Ebbe zu erreichen ist. Danach geht es meist direkt am Strand weiter, nur die Ortsdurchfahrten sind komplizierter. In Blyth verfahren wir uns gründlich. Einheimische scheinen sich auch nicht auszukennen und wollen uns nach Whitley Bay zurückschicken. Mit viel Durchfragen kommen wir dann doch auf den Fahrradweg der Brücke der A189 über den Blyth River. Aus der Gegenrichtung kommen auch Fahrradfahrer, die die autobahnähnliche Straße nutzen. Der Radweg mäandert in diesem Bereich extrem zwischen Küste und den weiter im Inland liegenden Brücken. Auf der Straße käme man schon schneller voran, aber die Küstenabschnitte sind trotz dichter Besiedlung auch immer wieder schön. In Cambois gönnen wir uns ein zweites Frühstück am Strand. Trotz des guten Wetters sind wir hier allein, wenn nicht gerade ein Hundebesitzer durchzieht. Ab Lynemouth ist der dichtbesiedelte Teil der Strecke vorbei. 18km geht es an der unbewohnten Druridge Bay entlang, teils auf unbefestigten Wegen, zwar immer hinter den Dünen, aber trotzdem in schöner Landschaft. Hindernisse sind die vielen Viehgatter, die wie in den nächsten Tagen immer wieder zu durchfahren sind.


Leuchtturm vor Amble

Amble hat einen kleinen Supermarkt, wir besorgen uns Sandwiches und picknicken an der buchtartigen Flussmündung. Das nächste Ziel, Warkworth Castle ist bereits in Sicht. Die Besichtigung lohnt sich hier, sogar Audioguides sind im Eintrittspreis inbegriffen. Mein Sohn liebt Audioguides, aber hier gibt es sie nur auf Englisch. Passt perfekt in mein pädagogisches Konzept…


Picknick an der Mündungsbucht des Coquet


Warkworth Castle über der Bucht


Warkworth Castle


Hinter Warkworth verlassen wir den Fahrradweg Nr.1 und fahren über kleine Straßen über die Hügel nach Alnwick. Das klappt prima! Erst in Alnwick haben wir es wieder mit richtigem Verkehr zu tun. Dafür finden wir in Alnwick keine Unterkunft! Alle B&Bs scheinen ausgebucht. Glücklicherweise waren wir auf dem letzten Abschnitt einige Zeit mit einem Einheimischen gefahren, der uns von der neu eröffneten Jugendherberge erzählte. Die ist zwar schwierig zu finden (wir laufen 3 Mal direkt dran vorbei), aber wir bekommen ein schönes Vierbettzimmer mit Bad für uns allein und alles ist viel sauberer als in den meisten B&Bs, die wir noch beziehen werden. Handtücher haben wir dabei, Bettwäsche wird gestellt, kein Problem also.

15.06. Alnwick – Seahouses „Hogwarts
41km
Das Frühstück in der Jugendherberge lassen wir aus und decken uns im Supermarkt ein, unter anderen mit warmen „Chunky Steak Pies“. Mein Sohn identifiziert es sofort als Katzenfutter und auch ich erinnere mich daran, dass nicht alles in der englischen Küche schmackhaft ist. Dann kommen wir zum eigentlichen Grund unseres Umwegs nach Alnwick: Hogwarts! Die Außenansicht von Hogwarts ist die von Alnwick Castle plus Ergänzungen aus dem Computer. Alnwick Castle ist eines der größten bewohnten Schlösser Englands und wird viel für Filmaufnahmen genutzt. Auch Blackadder wurde hier gedreht. Als wir da sind wird gerade eine Folge einer ITV Gameshow aufgenommen.


Alnick Castle


Aufnahmen einer Gameshow


Im Winterhalbjahr wohnen die Percys hier


Der Percy Lion. Der seltsame Schwanz soll wohl wedeln, wenn böse Schotten kommen
(Ich hab' den Führer nicht so genau verstanden)



Am frühen Nachmittag fahren wir weiter. Auf der Karte haben wir uns eine schöne Strecke zum Radweg Nr.1 ausgesucht. Aber wir verfahren uns hoffnungslos und wir finden uns auf stark befahrenen B-Roads wieder. Aber auch hier reagieren die Autofahrer sehr vorsichtig und warten teilweise in einer Schlange von 5 und mehr Fahrzeugen bis wir einen Hügel hinaufgekrochen sind und die Sicht wieder einen Fahrspurwechsel zulässt. Trotzdem sind wir froh, als wir bei Howick wieder auf dem Radweg sind. Die malerischen Ruinen von Dunstonburgh Castle lassen wir aus.


Die Zeichen brütender Seevogel werden deutlicher


Auch hier wurde kreativ mit der weißen Farbe umgegangen


Dustanburgh Castle haben wir nur aus der Ferne gesehen


Danach gibt es an Küste keine durchgehenden Wege und der Nr.1 geht landeinwärts zu den Hügeln. Hier werden wir von einer englischen Rentnertruppe überholt, die für uns das Tempo drosseln und eine Zeit mit uns fahren. Die drei sind sehr Radreise-Erfahren und wir unterhalten uns über die verschiedenen Bedingungen in unseren Ländern. Sie haben zwar leichte Rennräder, aber trotzdem ist es beeindruckend, einer achtzigjährigen dabei zuzusehen, wie sie locker vor allen anderen den Berg hochzieht. Nach den gestrigen Erfahrungen haben wir schon morgens eine Unterkunft in Seahouses gebucht und die stellt sich als Glücksfall heraus. Das Malabar ist zwar etwas teurer als die meisten B&B auf der Reise, aber in allen Belangen viel besser als alle anderen auf der Tour.
Abends treffen wir eine deutsche fahrradfahrende Familie mit etwas jüngeren Jungs, die hier in Seahouses zelten. Für sie sind die Farne Islands das eigentliche Ziel ihrer Reise.

16.06. Seahouses, Farne Islands, Bamburgh „Der Höhepunkt
Pausentag, 12km
Die verbliebenen seahouser Heringsfischer haben ihre Boote ganz dem Tourismus gewidmet und bieten unterschiedliche Touren um die Inseln und zu den Inseln an. Wenn man hier zwischen Mitte Mai und Mitte Juli ist, sollte man das auf keinem Fall verpassen. Wir entscheiden uns für eine der längeren Touren mit Aufenthalt auf Staple Island. Der Deutsche in mir hat ein bisschen schlechtes Gewissen und fragt sich, ob man denn wirklich auf 10 Meter an die Kegelrobben ranfahren muss und ob denn die Vögel nicht gestört werden. Aber es scheint beiden gut zu gehen. Die Bestände nehmen zu. Was soll’s, die Tour ist der Höhepunkt der Reise. Es ist zwar Regen angesagt, aber genau auf der Insel haben wir Sonnenschein. Dafür werden wir auf der Fahrt zurück zum Hafen so richtig durchnässt.


Die Kegelrobben lassen sich nicht stören


Die Scharben scheinen die Königsplätze für ihre Nester zu bekommen


Sagt Euch der Name Grace Darling etwas? Ich kannte sie nicht. Aber in Englang
scheint sie jeder zu kennen. Sie war die Tochter des Leuchtturmwärters und hat vor
über 150 Jahren Schiffbrüchige im Sturm mit dem Ruderboot gerettet.



Die Stars sind eindeutig die Papageientaucher. Lustige Gesichter, laufen und
hüpfen wie die Pinguine und leben in Höhlen wie die Karnickel. Wir hätten die
stundenlang beobachten können.



Überall Vögel


Das war hier die typische Ausrüstung. Und ich mit meiner popeligen Ixus dazwischen.
Das blaue Seil ist übrigens die Begrenzung des Besucherbereichs





Nachmittags beruhigt sich das Wetter wieder und wir fahren mit dem Rad nach Bamburgh. Lage und Größe machen die Burg äußerlich zu einer der beeindruckendsten Burgen, die ich kenne. Die Besichtigung von innen halte ich für eher unspektakulär, aber mein Sohn findet es toll. Es kennt auch vieles sehr gut, da er in einem Computerspiel die Burg schon mehrfach erfolgreich gegen Belagerer verteidigt hat. Ein kleines Armstrong-Flugzeugmuseum gibt es auch noch in der Burg.


Bamburgh Castle


Es werden immer noch alte Teile von Bamburgh ausgegraben


17.06. Seahouses – Berwick (sprich „Bärrick“, nicht etwa „Börwick“) Siele, Deiche und Watt
45km
Nachdem die Küste mich die Tage vorher eher an französische Atlantikküste oder dänische Nordseeküste erinnert hat, wird es heute heimatlicher. Statt dem etwas kompliziert laufenden Radweg zu folgen, fahren wir erst mal die B1340 an der Küste entlang bis Waren Mill an der Budle Bay. Hier ist Ebbe und in der Budle Bay gibt es richtiges Watt.

Budle Bay

Belford ist der einzige etwas größere Ort auf der Strecke und wir versorgen uns mit den obgligatorischen Sandwiches und weiteren Getränken.
Bis Lindisfarne geht es im Hinterland ohne größere Hügel weiter. Leider ist es in Lindisfarne schon ein bisschen spät für eine komplette Besichtigung, bevor die Flut die Insel vom Festland abschneidet. Wir fahren nur den causeway hinüber und picknicken dann auf Lindisfarne in den Dünen.


An der Ostsee nennt man so etwas Windflüchter und es ist eine Sehenswürdigkeit.
Hier ist es nur Deko unseres unspektakulären Picknickplatzes auf Lindisfarne



Der Causeway


Es gibt wohl immer wieder Fahrer, die hier trotz der Warnungen ihren Wagen versenken


Wieder auf dem Festland suchen wir einige Zeit nach dem Fahrradweg nach Norden. Problem war, dass das Schild diesmal aus Holz statt Kunststoff war. Holzschilder passten gar nicht in unser Beuteschema, die waren sonst immer für Fußwege (public footpath).
Ab jetzt geht es durch Wiesen mit kleinen Deichen und kleinen Sielen. Das geht dann wieder mal in einen Golfplatz über.


Blick von einem Siel auf eine friesisch anmutende Landschaft


Dies ist keine Wiese sondern ein Radweg! Noch dazu der Nordseeküstenradweg.
(Lies sich aber gut fahren)



Bei Cheswick geht der Radweg wieder über die Bahnlinie landeinwärts. Wir schieben stattdessen östlich der Bahnlinie entlang des Golfplatzes den Fußweg weiter. Leider kommt nach dem Radweg dann eine dieser Fahrradfallen, durch die man nur als Fußgänger kommt. Wir müssen deswegen die bepackten Fahrräder über einen Zaun heben. Dann geht’s aber unproblematisch weiter. Berwick kommt langsam in Sicht, die Küste wird wieder steiler und es fängt an zu schiffen. Die Unterkunft in Berwick haben wir schon am Vorabend gebucht, so dass es keine Probleme gibt. Wir nutzen den Waschsalon am Holidaypark von Berwick –so ein typischer Trailerpark- um unsere Klamotten zu waschen. Wahrscheinlich der letzte Waschsalon vor Edinburgh. Berwick selbst ist ein hübscher Ort mit vielen Befestigungen in schöner Lage an der Steilküste. Abends scheint wieder die Sonne und wir genießen die Atmosphäre.



Ein typischer brititscher Campingplatz: Das sind keine Ferienhäuser
sondern „Wohnwagen“. Und Plätze für's Zelt gibt's nicht



Die Mündung des Tweed


Vorn die Berwick Bridge (1624) dann Royal Tweed Bridge (1920) und
Royal Border Bridge (wieder von George Stevensons Sohn Robert gebaut, 1850)



Wenn schon mal die Sonne scheint! Gleich noch mal die Berwick Bridge


Da ich Probleme mit der Darstellung der letzten Bilder in dem langen Beitrag hatte, habe ich ihn zweigeteilt. Der zweite folgt sogleich...

Geändert von edwin (22.08.11 19:13)
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Betreff von verfasst am
Coast and Castles: Newcastle - Edinburgh edwin 22.08.11 19:09
Re: Coast and Castles: Newcastle - Edinburgh edwin 22.08.11 19:11
Re: Coast and Castles: Newcastle - Edinburgh Nouschka 18.04.14 05:34
Re: Coast and Castles: Newcastle - Edinburgh edwin 22.04.14 15:11
Re: Coast and Castles: Newcastle - Edinburgh amarillo 22.04.14 18:11
Re: Coast and Castles: Newcastle - Edinburgh joeyyy 30.04.14 14:59
Re: Coast and Castles: Newcastle - Edinburgh gibbi_affe 01.05.14 09:51
Re: Coast and Castles: Newcastle - Edinburgh joeyyy 22.08.11 21:02
Re: Coast and Castles: Newcastle - Edinburgh edwin 24.08.11 19:26
Re: Coast and Castles: Newcastle - Edinburgh Zappel99 29.10.11 19:22
Re: Coast and Castles: Newcastle - Edinburgh ro-77654 20.04.14 08:50
Re: Coast and Castles: Newcastle - Edinburgh edwin 22.04.14 15:08
Re: Coast and Castles: Newcastle - Edinburgh ro-77654 22.04.14 18:32
www.bikefreaks.de