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#1564755 - 27.01.25 09:29 Re: Sommertour Stein am Rhein- Rhone- [Re: UrbanCosmonaut]
Lionne
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Beiträge: 397
Das schaut toll aus.

Ich bin auch am Planen und eine Touridee ab Mitte August ist konkret die Rhône abwärts mit Modifikationen, die sich evtl. auch hier nach dem Lesen ergeben.
Da aber mein geplanter Start in Stein am Rhein wäre, ginge es erst einmal durch die Schweiz und am Genfer See entlang. (Rhein/Aare/?/Genf) Das Fragezeichen wäre also auch zu definieren, und ich bin weniger eine Bergziege.
Ich kenne nur die Autoperspektive bis Genf.

Wie bist Du dann gefahren?

Viele Grüße
Christine
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#1564758 - 27.01.25 10:09 Re: Sommertour Stein am Rhein- Rhone- [Re: Lionne]
UrbanCosmonaut
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 636
So lange es noch funktioniert auf caminaro anschauen:
https://www.caminaro.com/tour/230635/Oberwald_-_Barcelona

Am besten noch hier als GPX runterladen https://limewire.com/ und in eine Plattform Deiner Wahl importieren. Die Datei ist hier leider nur eine Woche lang verfügbar.
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#1564759 - 27.01.25 10:22 Re: Sommertour Stein am Rhein- Rhone- [Re: UrbanCosmonaut]
Senior1952
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 12
Danke für die Strecke, dazu werde ich sicherlich noch eine oder mehrere Nachfragen haben. Die kommen dann demnächst.
Man muss nicht siegen, um zu gewinnen.
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#1564760 - 27.01.25 10:55 Re: Sommertour Stein am Rhein- Rhone- [Re: UrbanCosmonaut]
Lionne
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 397
Danke Dir ☀️
Das Leben ist zu kurz für schlechte Laune ☀️
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#1564779 - 27.01.25 17:20 Re: Sommertour Stein am Rhein- Rhone- [Re: Lionne]
Velo 68
Mitglied
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Beiträge: 1.799
In Antwort auf: Lionne
Das schaut toll aus.

Ich bin auch am Planen und eine Touridee ab Mitte August ist konkret die Rhône abwärts mit Modifikationen, die sich evtl. auch hier nach dem Lesen ergeben.
Da aber mein geplanter Start in Stein am Rhein wäre, ginge es erst einmal durch die Schweiz und am Genfer See entlang. (Rhein/Aare/?/Genf) Das Fragezeichen wäre also auch zu definieren, und ich bin weniger eine Bergziege.
Ich kenne nur die Autoperspektive bis Genf.

Wie bist Du dann gefahren?

Viele Grüße
Christine

Ich kenne fast alle Strecken auf von Stein aR bis zum Mittelmeer…
In der Schweiz kannst du planen über
[/url]

Das es auch als App gibt....//www.francevelotourisme.com/itineraire]

planen.
Im August ist es schon recht warm, besonders südlich von Valence
Je nach Wetter und Temperatur würde ich mich spontan entscheiden über Basel, Chalon sS und Lyon zu radeln, da bist du an Kanälen, was tendenziell schattiger und nicht ganz so heiss ist.
Durchs Schweiz Mittelleland folgst du ab Zürich der Limat jnd dann der Aare, Yverdon, Genf
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#1564782 - 27.01.25 18:18 Re: Sommertour Stein am Rhein- Rhone- [Re: Velo 68]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 17.504
In Antwort auf: Velo 68
In Antwort auf: Lionne
Das schaut toll aus.

Ich bin auch am Planen und eine Touridee ab Mitte August ist konkret die Rhône abwärts mit Modifikationen, die sich evtl. auch hier nach dem Lesen ergeben.
Da aber mein geplanter Start in Stein am Rhein wäre, ginge es erst einmal durch die Schweiz und am Genfer See entlang. (Rhein/Aare/?/Genf) Das Fragezeichen wäre also auch zu definieren, und ich bin weniger eine Bergziege.

Durchs Schweiz Mittelleland folgst du ab Zürich der Limat jnd dann der Aare, Yverdon, Genf
Von Stein am Rhein über Zürich und dann der Limmat folgen ist sicher eine schlechte Idee, zumal die westliche Ausfahrt keine schöne Gegend ist (Gewerbe, Industrie, dichte Besiedlung). Man kann ja weitgehend einfach am Hochrhein bis zur Aare-Mündung und dann der Aare folgen, bis man zu den großen Seen am Jura-Rand abzweigt. Von dort geht es dann nach Lausanne oder Morges - sofern es dann genug Genfer See ist, wenn man bis Genf radelt. Für den heißen Sommer wäre es besser Höhen- und Waldroutenrouten im Jura zu fahren - das lässt sich aber nicht mit Bergverweigerung vereinbaren. Über Chalon-s-Saône wäre ja ohne Genfer See - ich dachte, das wäre gesetzt.

Ich selber würde ja mal was anderes empfehlen, und der Aare bis Bern folgen, dann durch das Freiburger Land/Lac de la Gruyère über den Lac d'Hongrin nach Yvorne/Aigle und dann zum Genfer See mit kompletten Süd- oder Nordufer. Das beinhaltet aber einen recht anspruchsvollen Anstieg, der übrigens sehr schattig wäre und ungemein verkehrsarm (auch nationale Veloroute).
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#1564784 - 27.01.25 19:40 Re: Sommertour Stein am Rhein- Rhone- [Re: veloträumer]
Lionne
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 397
Jetzt dränge ich mich hier zum ursprünglichen Fragesteller dazu.

Also mein Gedanke bei der ersten Sichtung der Route war Start in Stein am Rhein - bis dahin bin ich 2023 geradelt - den Rhein folgend bis zur Aaremündung und dann die Aare entlang soweit es Sinn macht.
Dann beginnen für mich die Fragezeichen, Genf wäre dann der Startpunkt für den Rhône Weg mit Anpassungen.
Morges hatte ich im Hinterkopf als Start am Genfer See, ob sich ein Abstecher nach Lausanne lohnt? See queren wäre ich offen...
Mitte August (frühester Start 21.08.) empfinde ich als Spätsommer und BITTE endlich eine Tour mit Wärme & Sonne 😂

Ich lese gerne Deine Beiträge, da sind viele Bilder, die Lust auf mehr machen. Ich sehe auch Deine Liebe für Steigungen - aber ich kenne meine Grenzen.
Ein paar Steigungen sind ok, und lieber ein knackiger Aufstieg als permanent rauf/runter - aber mein Rad ist ein Standard-Straßenfahrrad mit 17kg + meine Ausrüstung =40kg. Das merke ich.
Vielleicht mit mehr Routine, momentan nehmen es mir bei längeren Routen auch meine Knie übel. Also Pässe rauf /runter ist nicht meines. Ich komme aber aus dem Voralpenland, das ist auch nicht flach.

Für eine schönere Route, Natur, Ausblicke nehme ich schon einiges in Kauf, Hauptstraßen meide ich, wo es geht und suche ggf Parallelrouten.
Ein paar saure Äpfel gibt es immer durch die Schweiz (bei jeder Tour) , ist halt ein Bergland. Wenn es sich lohnt, ist es ok - Und ich habe Zeit.
Die Route über Bern schaue ich mir auch an. Danke für den Tipp.
Wäre dann Deines eher über Thonon-les Bains oder über Nyon ?

Viele Grüße
Christine
Das Leben ist zu kurz für schlechte Laune ☀️
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#1564787 - 27.01.25 20:34 Re: Sommertour Stein am Rhein- Rhone- [Re: Lionne]
CarstenR
Mitglied
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Beiträge: 317
Wenn Berge nicht gewünscht sind, bietet es sich an, der Aare aufwärts bis zum Thunersee zu folgen und von Thun oder Spiez mit der Bahn durch den Lötschbergtunnel zu fahren. Ab Visp oder Brig kann man die Tour direkt an der Rhone fortsetzen und erlebt im Abschnitt bis zum Genfer See noch alpine Kulissen ohne extreme Steigungen.

Zum Nordufer des Genfer Sees ist noch anzumerken, dass der offizielle Rhone-Radweg zwischen Vevey und Lausanne einen steilen Anstieg durch die Weinberge beinhaltet, der bei entsprechender Witterung in der prallen Sonne liegt. Das hatte mich seinerzeit dermaßen zermürbt, dass ich auf den Abstecher in die Innenstadt von Lausanne verzichtet habe.
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#1564789 - 27.01.25 20:59 Re: Sommertour Stein am Rhein- Rhone- [Re: Lionne]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 17.504
In Antwort auf: Lionne
Also mein Gedanke bei der ersten Sichtung der Route war Start in Stein am Rhein - bis dahin bin ich 2023 geradelt - den Rhein folgend bis zur Aaremündung und dann die Aare entlang soweit es Sinn macht.
Dann beginnen für mich die Fragezeichen, Genf wäre dann der Startpunkt für den Rhône Weg mit Anpassungen.
Morges hatte ich im Hinterkopf als Start am Genfer See, ob sich ein Abstecher nach Lausanne lohnt? See queren wäre ich offen...

...
Die Route über Bern schaue ich mir auch an. Danke für den Tipp.
Wäre dann Deines eher über Thonon-les Bains oder über Nyon ?

Zwischen Neuenburger See (Yverdon-les-Bains) und Genfer See kenne ich keine der flachen Routen, das müsstest du schauen, was für Radler angeboten wird. Ich kam zum oder vom See immer via Hochplateau des Jura. Zwischen Nyon und Les Rousses (beim See Lac des Rousses) kenne ich sogar drei Routen, dazu müsstest du aber erstmal irgendwo auf das Hochplateau hochfahren, z.B. vom Neuenburger See. Es gibt da durchaus Passübergänge, die nicht so schwer wären, z.B. von Yverdon über Orbe (berühmte Grotte) zum Lac de Joux. Dann bist auf dem Hochplateau und man kann mit leichteren Hebungen und sogar oft flach fahren bis Les Rousses, von dort ist z. zum Col de la Givrine kaum mehr Höhe zu leisten, dann geht es runter Richtung Nyon. Es gibt noch Routen umwegiger über Gex, Divonne-les-Bains und ganz verwegen einsam über den Col de Combe Blanche nach Divonne-les-Bains. Für dich wäre wohl Givrine über Ste-Cergue die beste Wahl.

Die Variante über Bern, Fribourg mit dem Lac d'Hongrin wäre jedenfalls schwerer (ist auch mehr als nur eine Anstieg durch das sehr zerworfene Hochplateau, anders als das Jura-Hochtal), zeigt aber ein ganz ungewöhnliches Stück Schweiz. Eine Priorität hätte ich da landschaftlich nicht, beide Varianten halte ich für gleichwertig, nur ganz verschieden. Der Vorteil von der Lac-d'Hongrin-Route wäre, dass noch ins Rhone-Tal abfährst, bevor der Genfer See kommt und du dann ein ganzes Ufer abfahren kannst. Außerdem ist da noch ruhiger als mit der Jura-Variante.

Ein Priorität für ein Genfer Ufer habe ich nicht. Ich glaube aber, dass du die frz. Seite ruhiger gestalten kannst, wenn auch ein paar Straßenstücke mit mehr Verkehr dabei sein können. Die starke Bindung an eine Hauptachse wie auf der Schweizer Seite hast du da aber nicht. Das Schweizer Ufer bietet dir immer wieder Ausblicke über den See zu den schneebedeckten Alpenketten u.a. des Mont-Blanc. Es ist also etwas wie am Bodensee. Schiff kann man machen, braucht aber viel Zeit und wird wohl auch recht teuer. Das ist am Bodensee wegen der Fähren und schmalerem Bauch besser. Die Verteilung der schöneren Orte ist aber nicht ganz so eindeutig, z.B. kann man die Schweizer Perle Nyon mit der frz. Perle Yvoire vergleichen, Montreux mit Evian-les-Bains usw. - also durchaus gleichwertig. Ob Lausanne sein muss, mag ich nicht bewerten - meine Erinnerungen sind da auch etwas blass. Ich würde die Route nicht davon abhängig machen.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
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#1564790 - 27.01.25 21:21 Re: Sommertour Stein am Rhein- Rhone- [Re: CarstenR]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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In Antwort auf: CarstenR
Wenn Berge nicht gewünscht sind, bietet es sich an, der Aare aufwärts bis zum Thunersee zu folgen und von Thun oder Spiez mit der Bahn durch den Lötschbergtunnel zu fahren.
Es gäbe da noch einen Mittelweg mit einem anderem Verkehrsmittel, was kaum einer auf dem Schirm hat. Man kann ab Thuner See das liebliche Simmental auffahren, eine zwar hügelige Route mit einer aber insgesamt vergleichsweise niedrigen Passhöhe. Man fährt dann über Gstaad nach Gsteig und mit der Bergbahn (Velomitnahme möglich!) zum Sanetschsee rauf. Dort muss man noch 250 Hm in offenem Bergland zurücklegen zum Sanetschpass und es folgt eine der wildesten Passabfahrten, die man in den Alpen erleben kann. Man kommt dann auf unterschiedlichen Varianten ungefähr bei Sion im Rhonetal raus.

In Antwort auf: CarstenR
Zum Nordufer des Genfer Sees ist noch anzumerken, dass der offizielle Rhone-Radweg zwischen Vevey und Lausanne einen steilen Anstieg durch die Weinberge beinhaltet, der bei entsprechender Witterung in der prallen Sonne liegt.
Da muss ich gestehen, dass ich das allgemeiner Nicht-Radroutennachfahrer nicht auf dem Schirm hatte. Es gibt aber nach komoot nahezu durchgehend auf der Seestraße (Hauptstraße plus Nebenwege) auch eine Radspur und kann man sich ggf. bei Streetview & Co anschauen, wie das aussieht. Dann hat man die Verkehrsachsen direkt daneben, aber keine Steigungen.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
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#1564794 - 28.01.25 07:35 Re: Sommertour Stein am Rhein- Rhone- [Re: veloträumer]
rolf7977
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In Antwort auf: veloträumer
In Antwort auf: Lionne
Also mein Gedanke bei der ersten Sichtung der Route war Start in Stein am Rhein - bis dahin bin ich 2023 geradelt - den Rhein folgend bis zur Aaremündung und dann die Aare entlang soweit es Sinn macht.
Dann beginnen für mich die Fragezeichen, Genf wäre dann der Startpunkt für den Rhône Weg mit Anpassungen.
Morges hatte ich im Hinterkopf als Start am Genfer See, ob sich ein Abstecher nach Lausanne lohnt? See queren wäre ich offen...

...
Die Route über Bern schaue ich mir auch an. Danke für den Tipp.
Wäre dann Deines eher über Thonon-les Bains oder über Nyon ?

Zwischen Neuenburger See (Yverdon-les-Bains) und Genfer See kenne ich keine der flachen Routen, das müsstest du schauen, was für Radler angeboten wird. Ich kam zum oder vom See immer via Hochplateau des Jura.

Von Yverdon-les-bains bis an den Genfer See würde ich (jederzeit wieder) der Mittelland-Route folgen = Schweizer Veloroute 5. Hinter La Sarraz geht's mal gut 1 km knapp unter 10% bergauf. Das war dann schon das Schlimmste. Ab dem Gewerbegebiet Vufflens von der Veloroute abweichen und auf der Kantonsstraße fahren bis Echandens. Und von da runter nach St. Sulpice an den See. Wenn ich mich recht erinnere sind das zusammen weniger als 350 hm für den Übergang zwischen den beiden Seen.

Rolf

Geändert von rolf7977 (28.01.25 07:36)
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#1564795 - 28.01.25 08:14 Re: Sommertour Stein am Rhein- Rhone- [Re: veloträumer]
Lionne
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Beiträge: 397
Matthias -
Und nachfolgende,

Danke, Ihr seid toll.

Nachdem ich heute Luft habe, werde ich mir das jetzt genau anschauen.
Und mich ggf auch an Steigungen wagen.
(Matthias, Du kannst schon überzeugen 😉)

Noch ist Zeit, vielleicht kann ich mein Rad auch noch etwas optimieren (lassen), was Übersetzungen angeht, damit es nicht ganz so zäh wird bei Steigungen.
Und letztendlich wächst man an den Herausforderungen, und es beginnt im Kopf. Das war, als ich mit Bergtouren anfing, auch nicht anders.

Danke Euch 😊

Viele Grüße
Christine
Das Leben ist zu kurz für schlechte Laune ☀️
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#1564802 - 28.01.25 13:55 Re: Sommertour Stein am Rhein- Rhone- [Re: veloträumer]
Lionne
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 397
Hallo Matthias,

Nachdem ich nun die verschiedenen Routen durchgeplant habe - mit den üblichen Modifikationen der offiziellen Wege, ist es am Ende eine Grundsatzentscheidung.

Der Unterschied längste Variante und kürzeste/einfachste sind rund 100km und 2.400Hm.
Die Höhenmeter würden mich tatsächlich nicht so schrecken.

Am Ende fällt die Entscheidung nach der Gesamtplanung - wie lange will ich unterwegs sein, und welchen Schwerpunkt will ich setzen.
Mehr Zeit in der Schweiz oder in der Camargue /Südfrankreich?
Und wie sieht es mit Campingplätzen aus.

Aber die Route über den Lac de Gruyère und Lac de l'Hongrin reizt, das wäre schon eine Herausforderung 😅.
Mir ist auch bei der Planung aufgefallen, dass es etliche fast begleitende Zuglinien gäbe - da wären noch Varianten möglich, oder ggf ein Plan B.

Also, bei dem Wetter gerade macht das virtuelle Reisen richtig Spaß (die Frühsommertour steht bereits) und der Ausblick auf Sonne, Sommer...

Viele Grüße
Christine
Das Leben ist zu kurz für schlechte Laune ☀️
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Off-topic #1564820 - 28.01.25 19:12 Re: Sommertour Stein am Rhein- Rhone- [Re: Lionne]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 17.504
Hallo Christine,
das freut mich, dass in deine Planung Schwung reingekommen ist.
In Antwort auf: Lionne
Mir ist auch bei der Planung aufgefallen, dass es etliche fast begleitende Zuglinien gäbe - da wären noch Varianten möglich, oder ggf ein Plan B.
Ja, in der Schweiz fährt fast überall ein Bähnle. Aus dem Gruyères kommt man mit der Golden-Pass-Linie nach Montreux. Es gibt dazu leider keinen radelbaren Straßenpass in Nähe dieser Bahnlinie, der Col de Jaman ist nur von der Südseite befahrbar, im Norden geht es vielleicht mit MTB und leichtem Gepäck. Solltest du nur am Gruyère-Käse interessiert sein, der Anstieg zum Lac d'Hongrin dir zu schwer erscheinen, ist die letzte Bahnstation in Montbovon, um mit Zug zum Genfer See zu kommen. Dort beginnt auch der stufenweise Aufstieg zum Lac d'Hongrin. Der Zug windet sich hingegen abenteuerlich in den Berg und bietet auf der Genfer-See-Seite tolles Panorama. Da fahren auch Luxuszugvarianten und zum Montreux-Jazzfestival ein Zug mit Jazzcombos.

Mir kommt noch eine Idee. Du kannst in Montbovon unten weiter recht einfach nach Saanen weiterradeln und dann von Saanen nach Gsteig mit der Sanetsch-Gondelbahn-Variante fortfahren. Das wäre in Summe deutlich einfacher. Zum Lac d'Hongrin auch noch eine Anmerkung: Das Gelände ist großteils Militärgebiet und zu bestimmten Zeiten ganz gesperrt. Vom 1. Juli bis zum 15. August ist dort unbegrenzt befahrbar, in der Vor- und Nachsaison nur an Wochenenden und in der Winterzeit vom 1. November bis zum 31. Mai herrscht eine Komplettsperre. Das müsstest du ggf. nochmal auf den aktuellen Stand prüfen, ich habe das so in meinem Reisebricht zur Schweiztour 2021 drinstehen.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
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#1564821 - 28.01.25 19:21 Sommertour Stein am Rhein- Rhone-
natash
Moderator Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 7.849
hier bitte alles rund um die Spätsommertour von Lionne weiterdiskutieren

Geändert von natash (28.01.25 19:35)
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#1564830 - 28.01.25 20:20 Re: Rhone-Radweg im Frühsommer [Re: veloträumer]
Lionne
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 397
Danke für das Verschieben. 😊

Hallo Matthias,
Danke für die weiteren Tipps, das notiere ich. Das hilft mir bei evtl Modifikationen (oder wenn mich der Mut verlässt.

Ergänzend zu Deinem Hinweis
Und für andere Mitlesende - es ist die Veloroute 4 zwischen Montbovon und Aigle, wobei man den Lac de l'hongrin noch anfahren kann bis Lécherette und dann wechseln zur Straße Nr. 11.

Zur Route des Agittes durch das Militärgebiet gibt es die aktuellen Infos auf www.hongrin.ch Da heißt es Stand heute
"Der Weg von La Lécherette nach Corbeyrier am südlichen Ende des Hongrinsees liegt in der Militärzone "Petit Hongrin". Der Zugang ist an den Wochenenden von April bis November frei. Von Sonntag bis Freitag ist die Route jedoch gesperrt, unter Vorbehalt der Fahrpläne, die Sie hier einsehen können."
Die Fahrpläne wären dann im Weiteren zu finden, momentan natürlich nicht.
Dazu gelten Fahrzeiten für den Tunnel, der immer nur in einer Richtung zu befahren ist.

Was mir fast noch mehr Respekt als die Steigung einflößt, ist die Abfahrt - auf dem Komoot Höhenprofil zu der Route schaut es mit 1150Hm auf 13km und bis zu 22% Gefälle schon sehr beeindruckend aus.😅 Ich liebe Berge zu Fuß, mit meinem Rad & Gepäck ist es zumindest ungewohnt.
Ich schaue mir mal Deinen Reisebericht an.

Und dann hängt es von meiner Gesamtplanung ab - und was ich da noch so sehe an Ergänzungen, meine Radreisen entwickeln sich beim Planen.

Danke,
Viele Grüße
Christine
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Geändert von Lionne (28.01.25 20:22)
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#1564832 - 28.01.25 20:57 Re: Rhone-Radweg im Frühsommer [Re: Lionne]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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In Antwort auf: Lionne
Was mir fast noch mehr Respekt als die Steigung einflößt, ist die Abfahrt - auf dem Komoot Höhenprofil zu der Route schaut es mit 1150Hm auf 13km und bis zu 22% Gefälle schon sehr beeindruckend aus.😅 Ich liebe Berge zu Fuß, mit meinem Rad & Gepäck ist es zumindest ungewohnt.
Mmh, ich bin ja da rauf gefahren, weil umgekehrte Richtung als du fahren möchtest. Ich habe das zwar als sehr anspruchsvoll in Erinnerung, aber nicht so extrem wie solche Steigungen eigentlich schon in Erinnerung behalten würde. Quaeldich.de spricht von bis zu 20 % - scheint mir auch noch zuviel. Aber bekanntlich verblassen Erinnerungen doch schnell. Sicher musst du da auch ein gewisse Vorsicht walten lassen, aber Sanetsch-Straße runter wäre um einiges riskanter (hängt ja nicht nur vom Gefälle ab).
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
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#1564846 - gestern um 09:29 Re: Rhone-Radweg im Frühsommer [Re: veloträumer]
Velo 68
Mitglied
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Beiträge: 1.799
wo hier schon vom Saneatsch geschrieben wird…
Man kann auxh, von Norden kommend, bis zum Ort „Gsteig bei Gstaad“ radeln und da die Seilbahn zum Sanetsch nehmen.
[url=seilbahnsanetsch.ch][/url]
Velos, auch Peledelecs, können aussen an die Kabine hängend, mit genommen werden.
Die Sicht oben am Sanetsch Pass ist phänomenal, vorallem am frühen Abend ins Wallis, und die Abfahrt ins Tal sehr lustig grins
Eine coolere Art ins Wallis mit dem Velo zu gelangen gibt es kaum?

Die Velo Route Nr. 5 ab Montbovon rauf und dann Richtung Aigle, ist natürlich auch sehr schön.
Beide Routen sollten aber bei schönem Wetter (Fernsicht)gemacht werden…
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#1564854 - gestern um 12:43 Re: Rhone-Radweg im Frühsommer [Re: veloträumer]
Lionne
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 397
Also Hut ab, wenn Du rauf geradelt bist.
Auf der Karte von Schweizmobil sind die Höhenlinien (10HmLinien) eingezeichnet und man kann bei Abschnitten Maßstabspunkte einblenden - 100m. Da zeigt sich, dass die Angaben durchaus korrekt sind.

Klar - es gibt mehr Komponenten für die Beurteilung, Breite, Belag, Zustand... und Geschwindigkeitsrekorde will ich sowieso nicht aufstellen.

Ich komme mir da nur ein bisschen mit meinem Rad vor, wie der Turnschuhtouri auf einer alpinen Bergwanderung. Weder Erfahrung, noch evtl. das richtige Radl. Wobei mein Rad Scheibenbremsen hat und ziemlich grobe und breite Reifen 50-622. Aber ich weiß nicht, wie sich da mein Rad fährt, vor allem voll beladen.
Zudem - ich habe ein Problem mit den Augen, wenn ich schneller bergab fahre, verschwimmen die Details der Fahrbahn, da sehe ich nicht mehr scharf, ggf. würde ich Steine, Löcher zu spät sehen. Auf einer Straße ist das weniger ein Thema, bei einem Feldweg durchaus.

Da zögere ich durchaus und prüfe, und frage mich zumindest, kann ich es - es juckt schon zu probieren 😉. Ich suche mir schon gerne neue Herausforderungen.
Die Sanetsch Straße wird es aber sicher nicht.

Viele Grüße
Christine
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Off-topic #1564856 - gestern um 14:00 Re: Rhone-Radweg im Frühsommer [Re: Lionne]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 17.504
In Antwort auf: Lionne
Klar - es gibt mehr Komponenten für die Beurteilung, Breite, Belag, Zustand... und Geschwindigkeitsrekorde will ich sowieso nicht aufstellen.
Ich finde eigentlich Straßen auf der Abfahrt am gefährlichsten, wenn sie wenig Anlass zum Bremsen geben, weil alles scheinbar übersichtlich ist und guter Belag verführt. Man erreicht dann schnell hohe Geschwindigkeiten und hat beim kleinsten Vorfall keine Chance mehr zu bremsen (Kühtai ist so ein Pass). Sind die Straßen eng oder sausteil, muss man zwangsläufig immerzu anbremsen und erreicht erst gar nicht hohe Geschwindigkeiten. Einzig die Bremsbeläge bzw. bei mir noch die Felgen leiden arg. Das defensive Abfahren von sehr steilen Straßen kann man aber auch lernen. Meine letztjährige Tour hatte wohl die meisten Steilrampen insgesamt, dennoch war der Brems- und Felgenverschleiß geringer als auf den meisten meiner Vorgängertouren.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
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#1564864 - gestern um 17:25 Re: Rhone-Radweg im Frühsommer [Re: veloträumer]
natash
Moderator Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
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Beiträge: 7.849
Ich kann die Bedenken bei steilen Abfahrten gut verstehen, ich hasse die auch und wenn schottrig kanns sein ich schiebe, obwohl ich sie aufwärts teils schon fahren würde (so herum eh lieber).
Zum Thema: Ich selbst habe mich bisher dem Genfer See eigentlich fast immer über den Jura genähert. Zumindest aus Norden kommend (ansonsten auch schon mal vom Mt Saléve, was sehr hübsch ist, in diesem Fall wäre das aber nicht naheliegend).
Was spricht eigentlich dagegen die Tour ab Basel zu starten und von dort Richtung Biel (zb unter Einbeziehung der Velorouten 23 und 64)? Unterwegs lässt sich dann entscheiden ob man lieber an die Seen herunterfährt (wenn, dann empfehle ich in jedem Fall einen Besuch des Ortes Murten) oder ob es nicht schöner ist noch ein wenig oben zu bleiben. Auf der Schweizer Juraseite ergeben sich schon in halben Höhenlagen oft sehr eindrucksvolle Alpenpanoramen. Bei Bedarf lässt sich jederzeit an einen der Seen herunterfahren. Ganz flach ist das zwar nicht, aber von Norden kommend überschaubar.
Hinter dem Col de Pierre Pertuis gibt es ein paar sehr schöne Feldwege, die allerdings gemein steil werden können, das sind die kleinen Straßen einfacher.
Die Strecke zwischen dem Neuenburger und Genfer See ist ebenfalls am interessantesten über den Jura fahrbar (die Route übers Agrarland dazwischen ist eher unspektakulär, aber auch nicht schlecht, zudem schnell). Die erwähnte Strecke über den Lac de Joux ist vermutlich eine der einfacheren (ich habe sie auch als recht nett in Erinnerung).
Man kann sich natürlich auch von der französischen Juraseite nähern und dann zb vom Lac de Saint Point zum Lac de Joux queren (habe ich vor vielen Jahren einmal gemacht).
Es gibt da wirklich x- Möglichkeiten.
Das Schweizer Mittelland ist zwar jetzt nicht unattraktiv, aber in weiten Teilen schon recht dicht besiedelt, wenns Wetter im Jura oder den Alpen mies ist, aber dennoch die bessere Wahl.
Ich würde mich von eventuellen Steigungen nicht ins Bockshorn jagen lassen und wenns problematisch wird - zumindest in der Schweiz kann vielfach auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgegriffen werden, wenns doch nicht klappt). Ein ebenfalls angenehmer Nebeneffekt: Der Jura gehört zu den preisgünstigeren Regionen. Und wer Käse mag ist hier auch richtig.
Ich bin in den letzten Jahren immer meistens hinter Genf ins Rhonetal abgefahren. Aber das ist eine Frage des Geschmacks und der Prioritäten.

Gruß

Naps: ich habe zwar auf Matthias geantwortet, der das alles eh schon weiß, Christine wirds aber schon auch lesen
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#1564872 - gestern um 20:56 Re: Rhone-Radweg im Frühsommer [Re: natash]
Lionne
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 397
Hallo Natash,

Danke für Deine Gedanken.

Der geplante Startpunkt für mich ist Stein am Rhein, weil mich die Fortsetzung am Hochrhein reizt - bis Schaffhausen war ich bei einer kleinen Tour.
Es ist für mich einigermaßen gut erreichbar, wobei ich wohl mit dem Auto bis Sankt Gallen fahren werde, dann ohne Umstieg mit der Schweizer S-Bahn nach Stein am Rhein. Retour geht es ab Lyon mit dem Flixbus ohne Umstieg über Genf bis St Gallen. Zug habe ich verglichen, ist vom Aufwand und Preis uninteressant.

Daher also Stein am Rhein, Rhein bis zur Aaremündung, Aare auf jeden Fall bis zum Bieler See. Bis dahin habe ich jetzt durchgeplant - und hoffe dabei, dass ich die Photos bei Komoot richtig interpretiert habe, wenn ich flussnahe Alternativen ausgesucht habe. Die offiziellen Radrouten sind gelegentlich mäßig attraktiv.
Danach muss ich mich aufgrund Eurer Vorschläge entscheiden, wie ich bis Genf komme. Ein paar Varianten habe ich inzwischen mal geplant um Anspruch und Kilometer zu sehen.

Neben der Variante Lac de Gruyère /Lac de l'hongrin mit Einbezug von Bern, gäbe es ohne Bern auch eine Variante über Murten, in beiden Fällen südseitig nach Genf.
Oder es geht über den Lac de Neuchâtel mit einem Bogen zum Murtensee und nach Yverdon dann übers Jura. Die direkte Nordseite des Genfer Sees schließe ich aus (irgendwie bin ich da auch schon viel zu oft mit dem Auto vorbeigefahren...)

Vielleicht wäre eine Jura Tour auch mal eine Alternative für eine weitere Radtour zu einem anderen Zeitpunkt. Denn es schaut schon auch reizvoll aus.

Ab Genf ist der Plan der Rhône mehr oder weniger zu folgen (einen Abstecher ins Lubéron wäre denkbar) bis Port St. Louis du Rhône, dann der Küste folgen bis Narbonne, noch ein paar Tage Sonne & Meer, faulenzen mit kleinen Touren vor Ort, und dann zurück mit Regionalzügen bis Lyon...

Zu den Prioritäten - ich mag gerne viel sehen. Landschaften, Natur, Orte...
Und dieses Jahr hätte ich für meine große Radtour gerne nach Regen und kalter Ostsee 2023 bzw. noch mehr Regen und richtig kaltem Atlantik 2024 echte sommerliche Temperaturen, warmes Meer und leckeres Essen... Der Mistral kommt ja ggf. von hinten.

Wenn jemand für die Rhône Route noch Tipps hat, gerne, auch für Camargue und Küste.
Dass la Grande Motte gruselig ist, weiß ich. Vorbeiradeln, aufs Meer schauen.

Viele Grüße
Christine
Das Leben ist zu kurz für schlechte Laune ☀️
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