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#264171 - 20.07.06 11:37 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: linkesocke]
mgabri
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.334
Zitat:
Michael welche Strecken werden von deinen Kollegen gefahren? Stadtverkehr oder bergiges Profil. Natürlich sind auch bei Rollern die Verbrauchswerte nur Richtangaben (genauso beim Auto). Im Stadtverkehr kann ein Kleinwagen auch schonmal 10L schlucken. Der Roller hat einfach aufgrund von Gewicht und Rollwiderstand einen enormen Vorteil (Beim Luftwiderstand bin ich mir da nicht so sicher). Deswegen glaube ich daran das ein Roller wesentlich weniger verbraucht als ein Kleinwagen.
Ach, hier Stuttgarter Stadt-Nahverkehr. Zur Uni und jetzt zur Arbeit. Aber häng dich an den Zahlen bitte nicht auf, die hab ich bloß aufgeschnappt. Einer wissenschaftlichen Untersuchung halten die niemals stand. zwinker
Hab ich schon erwähnt, daß auch ich radfahre? so zur Arbeit und so?
lg,
Michael
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#264179 - 20.07.06 11:52 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: linkesocke]
doosenhuub
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 26
@linkesocke

Zitat:
Dort gibt es übrigens auch einen eindrucksvollen Vergleich zwischen den Verkehrsträgern Flugzeug, Auto und Bahn.


da steht aber nirgendwo, wie der energiemix der eisenbahn ist. denn es wird mit sicherheit einen unterschied geben, ob es sich um eine diesellok älteren baujahres handelt, um eine E-lok oder sonstwas. das meine ich mit objektiven fakten: 3 zahlen in den raum stellen wirkt nicht sehr glaubwürdig. da ist eine studie von prognos, die zwar zugegebener maßen aus den 90ern stammt, aber nachvollziehbar energieverbrauch von der energieproduzierung bis hin zum endverbrauch am rad / an der turbine aufschlüsselt. da kommt auch zum vorschein, dass das flugzeug auf der strecke münchen hamburg deutlich mehr verbraucht als die eisenbahn, aber wissenschaftlich hinterlegt.

nur um das klarzustellen: ich will deinen standpunkt gar nicht in frage stellen. ich mag das nur ordentlich begründet und erwiesen sehen. und der leistung und energie von atmosfair, germanwatch oder bund keine abrede zu stellen - teilweise ist da mehr politik dabei als wissenschaftliche fakten. übrines gibt es v.a in UK interessante ansätze über die umweltverträglichkeit von luftverkehr ect: nennt sich ecological footprint und wird beispielsweise am stockholm institute of environment in york untersucht.

YORK
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Off-topic #264185 - 20.07.06 12:05 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: linkesocke]
Flo
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 4.635
In Antwort auf: linkesocke

Zum Schluss noch eine retrorische Frage cool : "Warum fahren die Leute die aufgrund von schlechten ÖPNV auf ein Auto zurückgreifen müssen eigentlich nicht Motorroller? Der währ doch viel billiger!


Ungerechtfertigt ist die Frage selbstverständlich nicht. Ich hatte mir das tatsächlich mal überlegt, ob nicht ein Mopped oder ein Roller nicht das bessere Gefährt für mich wäre.
Ich bin dann allerdings zum Schluß gekommen, daß das Quatsch wäre. Ein Roller bringts ja nur wirklich wenn schönes Wetter ist. Mangels Spikes ist das Fahrverhalten im Schnee dafür gravierend schlechter als beim Fahrrad. Da wo ich nen Roller nutzen könnte/würde, kann ich genausogut radeln.
Ich gebe zu, ich hab ziemlich Schiß vor Gewittern, da ist mir dann ein Dach über dem Kopf schon sehr recht. Also bleibts beim Zweitgefährt Auto.
Florian
Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur
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#264314 - 20.07.06 19:23 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: linkesocke]
PetraClaudia
Nicht registriert
Hallo Eyke, hallo alle,

ich freue mich, dass endlich wieder über Fakten und Erfahrungen diskutiert wird.

Gestern nacht habe ich noch mit dem Co2-Rechner gespielt und demnach wäre ich "ökologisch unbedenklich" zwinker , ich kanns kaum glauben. Ich fliege nach Nordirland und zurück von Stansted, dazu kommen dieses Jahr insgesamt noch zwei Flüge von Birmingham und zwei nach Stansted (aus beruflichen Gründen). Da ich so gut wie kein Auto fahre (sehr-sehr sicher unter 400km, falls ich noch einen Verwandtschaftsbesuch an Weihnachten mitmache), wäre ich auf jeden Fall unter dieser 2000er Grenze. Fragt sich natürlich, wieviel meine vielen Bahnfahrten und die Fähren genau ausmachen, aber das scheint weniger wichtig zu sein.

Ich fand auch sehr interessant, wieviel Co2 ein Kühlschrank doch verursacht. Dass ich ihn vor jeder Sommerradtour abtaue und abstelle, bringt also tatsächlich auch in dieser Hinsicht noch ein bisschen was.


Hat dosenhuub denn hiermit recht?

Zitat:
zu den umweltaspekten ist man sich auch niht wirklich schlüssig. beim langstreckenfliegen bspw. wirkt der ausstoß von einigen abgasen kurz unterhalb der tropopause (glaube ich, bitte um korrektur falls das wo anders ist) sogar ozon aufbauend.


Einen schönen Sommerabend wünsche ich noch
Petra
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#264384 - 21.07.06 06:37 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: ]
mgabri
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.334
Zitat:
Ich fand auch sehr interessant, wieviel Co2 ein Kühlschrank doch verursacht.
schmunzel
Naja, zurück zur Höhle...
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#264405 - 21.07.06 07:38 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: mgabri]
PetraClaudia
Nicht registriert
In Antwort auf: mgabri

Zitat:
Ich fand auch sehr interessant, wieviel Co2 ein Kühlschrank doch verursacht.
schmunzel
Naja, zurück zur Höhle...


Nee, das nu nicht. Obwohl ich mal von einer Familie gehört oder gelesen habe, die ganz ohne Strom lebt. Das macht hier im Forum aber doch bestimmt keiner, oder zwinker ?

Aber wenn alle nur ein klein wenig tun zum Stromsparen tun, wird die Summe schnell beachtlich. Und es ist wohl leichter, als man denkt. (Klingt direkt missionarisch).

Noch was zu dem Rechner: Ich finde den für Leute wie mich, die kein Auto haben, fast schon "schlecht" (aus umweltpolitischer Sicht). Fazit könnte dann nämlich sein: Naja, ich fahre kein Auto, dann kann ich ja schnell mal zum Shopping nach London fliegen. (Bevor das jetzt missverstanden wird: Ich mach das nicht so.)

Die Ökobilanz eines konsequent nicht-autofahrenden Reiseradlers, der einmal im Jahr in Europa umherfliegt, wäre demnach immer noch gut ...
Petra
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#264406 - 21.07.06 07:44 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: ]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.728
In Antwort auf: PetraClaudia


Fazit könnte dann nämlich sein: Naja, ich fahre kein Auto, dann kann ich ja schnell mal zum Shopping nach London fliegen. (Bevor das jetzt missverstanden wird: Ich mach das nicht so.)

Die Ökobilanz eines konsequent nicht-autofahrenden Reiseradlers, der einmal im Jahr in Europa umherfliegt, wäre demnach immer noch gut ...



Du darfst mich jetzt hauen, aber im Grunde meines Herzens denke ich tatsächlich ein bisschen so. War aber auch noch nie wirklich zum shopping in London.....

Kleine Bemerkung am Rande zum Thema Ökobilanz: zumindest als wir Mitglied beim Carsharing wurden, stand im Aufnahmeformular etwas in der Art von 'ich versichere mit meiner Unterschrift unter den Vertrag, dass ich meinen Autokonsum reduzieren werde'. Leider hat das eigentlich zur Konsequenz, dass Leute, die vorher kein Auto hatten da gar nicht Mitglied werden dürfen. Und wenn ich ehrlich bin, hat das Carsharing *unsere persönliche* Ökobilanz auch verschlechtert.

Martina
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#264407 - 21.07.06 07:45 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: ]
DeusXMachina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 521
In Antwort auf: PetraClaudia


Aber wenn alle nur ein klein wenig tun zum Stromsparen tun, wird die Summe schnell beachtlich. Und es ist wohl leichter, als man denkt. (Klingt direkt missionarisch).


Und ein bisschen sanfter Druck wirkt manchmal Wunder... Dazu mal was erfreuliches:

England will Standby gesetzlich verbieten
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#264412 - 21.07.06 08:03 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: DeusXMachina]
Der Wolfgang
Gewerblicher Teilnehmer Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 894
Moin,

da müsste man zum Einschalten ja tatsächlich aufstehen. Wieviel Energie das wohl verbraucht?? schmunzel Ne Mal im ernst, ich fände das gut. Es müsste Gesetze gebe die das Technisch möglich abzüglich einer kleiner Reserve vorschreiben und das europaweit. Unternehmen A erfindet eine Möglichkeit zur Abgas verringerung Energieeinsparung. Diese technische Möglichkeit muss dann von anderen Unternehmen in einer bestimmten Zeit umgesetzt werden. Unternehmen A erhält für seine Entwicklung eine Entschädigung. Die muss so hoch ausfallen das es immer interesanter ist Unternehmen A zu sein als Entschädigung zu zahlen. Wenn ich richtig spekuliere müsste dies ein Weg sein neue Technologien zu entwickeln.

Grüßli Wolfgang
Mit frischen Grüßen aus der Bucht - Wolfgang
http://www.entdeckergen.de

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#264415 - 21.07.06 08:13 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: mgabri]
JohnyW
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 7.443
Hi,

Zitat:
zurück zur Höhle


wieviel CO2 produziert dann ein Dauerlagerfeuer grins

Gruß
Thomas
Homepage: http://thomasontour.de
Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007
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#264416 - 21.07.06 08:13 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: Martina]
Holger
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 18.117
In Antwort auf: Martina
[...]Kleine Bemerkung am Rande zum Thema Ökobilanz: zumindest als wir Mitglied beim Carsharing wurden, stand im Aufnahmeformular etwas in der Art von 'ich versichere mit meiner Unterschrift unter den Vertrag, dass ich meinen Autokonsum reduzieren werde'. Leider hat das eigentlich zur Konsequenz, dass Leute, die vorher kein Auto hatten da gar nicht Mitglied werden dürfen. Und wenn ich ehrlich bin, hat das Carsharing *unsere persönliche* Ökobilanz auch verschlechtert.

Martina


Ist in der Tat etwas schwachsinnig. Verglichen werden müsste doch die Fahrzeugwahl der Zukunft - und dann sieht es wieder positiv aus, wenn die Alternativen "eigenes Auto" oder "car-sharing" heißen.
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Off-topic #264443 - 21.07.06 09:30 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: mgabri]
Flachfahrer
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 4.455
In Antwort auf: mgabri

Zitat:
Ich fand auch sehr interessant, wieviel Co2 ein Kühlschrank doch verursacht.
schmunzel
Naja, zurück zur Höhle...


nee, vorwärts zum kopf benutzen! grins

kühlschrank:
von herbst bis frühling heizen wir und stellen dann in die geheizte bude einen schrank, der strom dafür verbraucht, lebensmittel etwa auf außentemperatur runterzukühlen ... suuuper schlau, wie wir modernen menschen das so machen! unschuldig

und dann unsere städte und straßen:
die städte sind sowieso extrem. dunkle dächer, die meisten straßen ohne schatten spendende bäume, kaum bewachsene fassaden ... eine steinwüste die sich bei sonneneinstrahlung schön aufheizt.
dann die überlandstraßen ohne bäume, habe ich gestern schön merken können. auf der straße war es unerträglich heiß. auf einem feldweg zwischen gemähten getreidefeldern war es deutlich kühler (sofern man derzeit davon reden kann).

jetzt die preisfrage: wieviele quadratkilometer unbeschatteter asphalt liegen in Deutschland denn in der landschaft herum?
ich meine, da braucht noch nichtmal ein auto drauf fahren. die tragen so schon zur klimaerwärmung bei (die städte auch alleine durch die art & weise, wie sie angelegt sind).

MfG
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#264473 - 21.07.06 10:15 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: DeusXMachina]
bikebiene
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.704
Zitat:

England will Standby gesetzlich verbieten

Deutschland mach's nach dafür

übrigens: viele Waschmaschinen verbrauchen auch dann, wenn sie gar nicht waschen und ausgeschaltet sind, Strom. Das liegt an irgend so einem Schutzstromkreis, oder wie auch immer man das nennt, der verhindert, das man die Klappe öffnen kann bevor die Trommel ausgedreht hat.
Unsere zieht 6 Watt die Stunde, wenn ich mich recht entsinne. Macht im Jahr 52,56 KWh für nur eine Waschmaschine. Wenn man mal überlegt, wieviele Waschmaschinen so in Deutschland rumstehen und Strom ziehen, ohne das der Normalverbraucher was davon weis. Der denkt, Schalter ist aus, also verbraucht das Ding keinen Strom schockiert

Unsere WM hängt an einem extrastromkreis und wenn ich mit waschen fertig bin, dann leg ich im Sicherungskasten den Sicherungshebel um listig wieder etwas Strom gespart. Fernseher, Videorekorder und Kabelmodem und ähnliche Standbygeräte werden über nacht und wenn wir nicht da sind sowieso vom Netz getrennt.
Sind nur Kleinigkeiten, aber in der Summe macht das schon einiges bei fünf Personen aus
Bikebiene
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Off-topic #264484 - 21.07.06 10:34 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: JohnyW]
HyS
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
Hallo,
Zitat:
wieviel CO2 produziert dann ein Dauerlagerfeuer


Tatsächlich recht viel!
So klassische einfache Holzöfen (es gibt auch sehr moderne und effiziente) produzieren deutlich mehr Schadstoffe als moderne Heitzanlagen.
Hier in Bludenz wird die Luft sichtbar (Feinstaub) schlechter, wenn im Winter die Leute alle mit ihren Öfen heitzen.
*****************
Freundliche Grüße
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#264531 - 21.07.06 14:44 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: mgabri]
cyclist
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 7.459
Unterwegs in Deutschland

Hallo Michael!
Ohne Strom leben? Glaube nicht, dass das wirklich geht.
Aber dazu müsste man ja erstmal wissen, wo denn überhaupt alles elektr. Energie - und nicht "Strom" zwinker - eingesetzt wird.
Fängt doch schon bei der Armbanduhr an (die allermeisten haben ja eine kleine Knopfzellenbatterie drin), oder alle anderen Batteriegeräte (sei es auch nur die Backup-Batt.), von der Nutzung diverser audiovisueller Medien mal ganz zu schweigen...
Natürlich müsste dann auch über Sonnenenergie / Wind o. sonstwie erzeugte elektr. Energie wegfallen...

Ohne elektr. Energie wären nicht nur wir beide dann arbeitslos..., erst recht wenn das dann auch noch alles immer tadellos funktionieren würde wirr traurig schmunzel

Über die Standby-Geräte ließen sich in D in etwa 1-1,5 AKW-Einheiten einsparen, jährlich.
Bei der Industrie - durch diverse Aktionen - bestimmt auch noch mal in ähnl. Größenordnung.
Aber wenn dann wo noch arbeitet, wo täglich (viel) mehr elektr. Energie verbraucht (wie auch erzeugt) wird, als man selber in 1 J. (bei normalen Verbrauch) zuhause verbrauchen kann, bekommt da schon (für mich) eine andere Einstellung dazu.
Leider ist das Potential für die Einsparung im Privatbereich von elektr. Energie durch die systembedingte Infrastruktur relativ begrenzt (Warmwasserbereitung, E-Herd, Heizung ist nun mal meistens durch den Wohnungsanbieter fest vorgegeben...).
Schönen Gruß
Markus
Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann!
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#264543 - 21.07.06 15:18 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: cyclist]
mgabri
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9.334
Zitat:
Ohne Strom leben? Glaube nicht, dass das wirklich geht.
Hi Markus,
da fehlte der Grinsekopp. Es geht, ich glaub etwa die Hälfte der Menschheit beweist es täglich. Ob *wir* das noch können ist 'ne andere sache.
Lustig find ich das schönreden der eigenen 'Umweltsünden'. HvS hat da ein schönes Stichwort gegeben: Die Kamine. In Stuttgart sind einige dazu übergegangen, statt mit ordentlicher Heizung ihre Wohnung zu heizen diese 'Showkamine' zu benutzen. Man munkelt, daß sämtliche kommenden Fahrverbote nix bringen werden, da der Feinstaubanteil durch Kamine wettgemacht wird. Stuttgart ist ja bekanntlich die Feinstaub-Hauptstadt Deutschlands. Naja, auf Superlativen haben die Schwaben ja immer wert gelegt. Wir können alles. grins
Jaja, nachwachsende Rohstoffe und so. Irgendwo stand mal, daß ein Abend an einem rauchenden Kamin etwa 200 gerauchten Kippen entspricht. Ob das so ist? Keine Ahnung.
Viel Spaß in DK, erhol dich gut.
Michael
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#264547 - 21.07.06 15:38 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: ]
linkesocke
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 49
In Antwort auf: PetraClaudia


Gestern nacht habe ich noch mit dem Co2-Rechner gespielt und demnach wäre ich "ökologisch unbedenklich" zwinker , ich kanns kaum glauben. Ich fliege nach Nordirland und zurück von Stansted, dazu kommen dieses Jahr insgesamt noch zwei Flüge von Birmingham und zwei nach Stansted (aus beruflichen Gründen). Da ich so gut wie kein Auto fahre (sehr-sehr sicher unter 400km, falls ich noch einen Verwandtschaftsbesuch an Weihnachten mitmache), wäre ich auf jeden Fall unter dieser 2000er Grenze. Fragt sich natürlich, wieviel meine vielen Bahnfahrten und die Fähren genau ausmachen, aber das scheint weniger wichtig zu sein.


Hallo Petra,
wo du die 2000 Grenze aufgefasst hast kann ich leider nicht mehr ganz nachvollziehen. Aber Egal. Die Sache ist die, dass das der klimaverträgliche Ausstroß von CO2 Pro Person etwa 3000 kg betragen dürfte, wenn man ein verträgliches Maß an Emissionen erreichen möchte. Wenn du für 'deine' 3000 kg also eine Buggetierung beschließt dann musst du wenn du 2 t für Mobilität in Anspruch nimmst mit sehr wenig Emissionen für den Rest auskommen: Hauptsächlich Strom und Wärme. Wenn du also einen Ökostromtarif und ein Passivhaus hast - kein Problem.
Sehr interessant übrigens auch die Frage, wie es sich in einer Ökobilanz verhält wenn Fernreisen auf die Südhalbkugel im Winter unternommen werden und in Deutschland während der gesamten Heizperiode keine Emissionen anfallen, ob dass sich aufwiegen würde? Keine Ahnung.
Zurück zu deinem Thema Petra. Ich will eigentlich auch nicht mehr dazu sagen, weil ich jetzt gesehen habe, dass du dich mit den Möglichkeiten im Internet vertraut gemacht hast und dir Gedanken über das Problem machst. Alles andere liegt in deiner Hand!

Übrigens Külschrank abstellen find ich sehr gut! dafür

In Antwort auf: PetraClaudia


Hat dosenhuub denn hiermit recht?

In Antwort auf: dosenhuub
zu den umweltaspekten ist man sich auch niht wirklich schlüssig. beim langstreckenfliegen bspw. wirkt der ausstoß von einigen abgasen kurz unterhalb der tropopause (glaube ich, bitte um korrektur falls das wo anders ist) sogar ozon aufbauend.



Ja Dosenhuub hat damit recht. Es werden Stickoxide freigesetzt, die weiter reagieren können zu Ozon. Teilweise wird sogar Methan in der Atmosphäre wieder abgebaut. Jedoch ist Ozon selbst auch wieder ein Treibhausgas das den Klimawandel vorantreibt. Somit kommt man in einen deutlichen Konflikt zwischen einer Schutzschicht gegen UV Strahlung und dem verhindern der globalen Erwärmung.

Da sich das Ozon jedoch meist über dem Atlantik bildet, wo die vielen Langstreckenflüge zwischen Amerika und Europa abgewickelt werden, und nicht über dem Nordpol oder Australien wo mehr Ozon deutlich sinnvoller währe bin ich der Meinung auf dieses künstlich erzeugte Ozon verzichten zu können. Im übrigen ist der deutlich kleinere klimafreundliche Effekt bereits in den Vergleichszahlen (Atmosfair - Rechner) zur Klimaschädlichkeit des Fliegens enthalten gewesen.

Schöne Grüße:
Eyke
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#264552 - 21.07.06 16:03 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: linkesocke]
PetraClaudia
Nicht registriert
Hallo Eyke,

In Antwort auf: linkesocke

wo du die 2000 Grenze aufgefasst hast kann ich leider nicht mehr ganz nachvollziehen. Aber Egal.
Die Sache ist die, dass das der klimaverträgliche Ausstroß von CO2 Pro Person etwa 3000 kg betragen dürfte, wenn man ein


Entschuldigung, das war ein Verschreiber. Ich wollte sagen: Ich falle unter 2000 kg (also weit unter die 3000 kg), wobei ich allerdings die Bahnfahrten nur vorsichtig geschätzt habe.

In Antwort auf: linkesocke

Strom und Wärme. Wenn du also einen Ökostromtarif und ein Passivhaus hast - kein Problem.


wäre da auch akzeptabel, dass mich die Dame von den Stadtwerken gefragt hat, wie ich das mache, eine so kleine Stromrechnung zu haben? Das fragte ich mich auch, denn ich hab ja einen Laptop, der viel läuft ist und auch einen Fernseher. Nach dem, was Bikebiene schrieb, bin ich allerdings froh, dass wir eine Gemeinschaftswaschmaschine im Haus haben (kostet 0,50 Euro/Std).

Oder muss es Ökostrom sein?

In Antwort auf: linkesocke

Da sich das Ozon jedoch meist über dem Atlantik bildet, wo die vielen Langstreckenflüge zwischen Amerika und Europa abgewickelt werden, und nicht über dem Nordpol oder


Ein bisschen spitzfindig gefragt: Dann ist ein Flug nach Island immer noch umweltfreundlicher als einer nach Nordafrika zwinker ?

Vielen Dank für Deine so verständlich geschriebenen Erklärungen.

Petra

P.S. Wieviel Strom kann man mit dem Forumsladegerät gewinnen? Könnte man auch Computerakkus damit aufladen? Das wäre doch mal eine Herausforderung, oder? grins
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#264554 - 21.07.06 16:07 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: DeusXMachina]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.945
Zitat:
England will Standby gesetzlich verbieten

Ich habe es schon verboten, eigentlich habe ich es nie erlaubt. Viele kleine Tretschalter unterbrechen die Energiezufuhr für jedes einzelne Gerät. Manchmal glaube ich, die Hersteller von Heimelektronik haben den Bereitschaftsunfug zusammen mit den Stromerzeugern ausgeheckt. Seit dem Ende der Videorecorderära ist es bei mir aber etwas einfacher geworden.
Dass Bildröhren aussterben ist für Stromverkäufer richtig Mist, die in Bereitschaftsstellung ständig geheizte Kathode hat nicht nur Energie verbraten, sondern gleich noch sich selbst demoliert.

Falk, SchwLAbt
Falk, SchwLAbt

Geändert von falk (21.07.06 16:08)
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Off-topic #264736 - 22.07.06 23:27 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: ]
ex-4158
Nicht registriert
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#264748 - 23.07.06 08:01 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: mgabri]
Patti
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 212
Hi!

Hmm - du glaubst dass die Hälfte der Menschheit beweisst, dass man ohne Strom leben kann? Ich nicht!

Schon mal drüber nachgedacht, wie ein großteil dieser Hälfte der Menschheit lebt und besonders wie die Natur um sie aussieht?

Die Zeit ist da nicht mehr zurückdrehbar, denn die Bevölkerungsdichte ist längst viel zu hoch um "traditionell" im Einklang mit der Natur zu leben. Das können nur noch ein paar Urwaldvölker. Die brauchen aber für ein paar Hundert Leute zig hundert Quadratkilometer Urwald, um sich zu ernähren. Das ist nicht falsch - im Gegenteil - doch gibt es einfach nicht genug (fruchtbare) Fläche um die Menschheit so leben zu lassen.

Schon im Mittelalter haben wir weit über unseren natürlich vorhandenen Resourcen gelebt. Im Mittelalter sah Deutschland wie eine Mondlandschaft aus. Der Deutsche Wald existierte da nur noch an einigen kleinen Stellen, wo irgendwelche Fürsten sich ein kleines Jagdrevier bewahrt haben. Deswegen gibt es auch so wenig Urwälter in Deutschland, denn die meisten sind vor paarhundert Jahren wieder aufgefordertet worden!

Schau dir mal in Afrika oder Südamerika die Millionen-Metropolen an. Die Slums, wo ja ein Großteil der Bevölkerung lebt, sind im Prinzip stinkende Müllkippen voller Krankheiten, in denen egal was für Giftstoffe im Boden versickern, in die Lut gepustet werden usw. ... Und ohne Strom leben selbst diese Leute nicht. Sie haben zwar keinen aber sie essen die Reste von dem was mit Energieeinsatz produziert wurde und bauen ihre Häuser aus Verpackungsmaterialien, die garantiert mit Stromeinsatz hergestellt wurden.

Schau dir die überbevölkerten Savannen an. Die Wüste rückt da immer weiter vor, weil selbst die Wurzeln ausgegraben werden um uneffiziente Kochfeuer zu machen, bei denen 95% der Energie in die Luft geblasen wird. Nee nee, die Zukunft liegt da definitiv nicht!

Standby:

Also ich schalte auch z.B. per Schaltsteckdose meinen Schleppi extra ab wenn ich ihn ausmache (spart nach Messgerät 9W), mein DSL-Router/Modem auch (Spart 14W), Meine Waschmaschine hat so nen Drehknopf und wenn der aus ist ist der aus! Mein Videorecorder ist inzwischen auch so geschaltet (aber schon gewusst, dass moderne Festplatten/DVD-Recorder zum Teil im Standby schon deutlich mehr verbrauchen als alte Videorecorder im Betrieb? Die neuen brauchen bei Aufnahme dann bis zu 60W). Ich gucke auch viel mit meiner TV-Karte auf'm Schleppi Fersehen wenn ich den eh grad benutze oder mit meinem kleinen Fernseher (braucht nur 18W). Mein großer braucht fast 100W. Ist aber noch harmlos zu den ach so modernen Plasma-Fernsehern. Die brauchen so eher 300W - ein Elektriker (!!!) den ich kenne hat einen furchtbar großen der braucht 650W!!! Die LCD-TVs sind in der Regel ein bisschen sparsamer als die Röhrengeräte - etwa 30% bei gleicher Größe (mein CRT hat 84cm - ein gleichgroßes LCD-Gerät braucht schon mal bisserl Strom - um gleich vorweg zu nehmen: nein ich brauch so ein großes Gerät nicht aber ich hab es geschenkt bekommen und es ist schon klasse :-)). Es gibt aber immer auch Unterschiede - deswegen auf die Homepage des Herstellers gehen und vor dem Kauf gucken. Mein Fernseher braucht im Standby nämlich nahezu keinen Strom! Mein (einfaches) Meßgerät kann das nicht mehr messen! Ladegeräte und Steckernetzteile bei Nichtgebrauch abziehen spart übrigens auch einiges!


Insgesamt wäre so im Privatbereich was Stromverbrauch angeht einiges zu machen. Was Autos angeht erinnere ich mal an das 1Liter Auto von VW, das etwas Seriennaher mit Sicherheit mit 1,5 Liter zu vertretbaren Kosten hinzubekommen gewesen wäre und für 95% aller Fahrten genug Platz geboten hätte (2 Personen oder 1 Person und Gepäck -> ich hätte mir eins gekauft!), für Heizenergieeinsparung ist im Bereich Blockheizkraftwerke (Kraft-Wärme-Kopplung) viel zu machen. Kombiniert mit flächendeckendem Einsatz von Solarheizungsdächern (Dächer, die statt mit Ziegeln mit Solarbauteilen eingedeckt sind, die Heizenergie/Warmwasser produzieren) denke ich kann der CO2-Ausstoß auf ein Drittel runtergebracht werden. In der Industrie ist da allerdings noch viel mehr zu holen. Da ist der private Verbrauch ein Tropfen auf den heißen Stein!

Zum Thema Holzfeuerung: Na ja wenn jeder jetzt einfach seine Holzscheitel in irgend nen alten Kachelofen schmeißt und da mal schon anheizt ist's natürlich aus mit sauberer Luft. Wer weiss was sonst noch in so Kaminen landet. Es gibt leute die "entsorgen" so ihre Autoreifen. Aber es gibt sehr moderne, sehr sauber verbrennende Festholzheizungen. Die verbrennen sehr sauber und das CO2 was da raus kommt ist ja vorher durch die Bäume eingefangen worden - sie sind also CO2-Neutral. Feinstaub? Das Wort ist für nich das Unwort des Jahres. Vor 20 Jahren hatten wir so viel Feinstaub da hätten wir alle sterben müssen! Das ist der größte Schwachsinn! Das mag ja sein dass das Zeug Krebserregend ist. Jede Zigarette ist tausend Mal krebserregender als ein Diesel-PKW und der Staub der aus nem alten Kamin kommt ist genau wie der Staub der aus nem ALTEN Diesel kommt kein Feinstaub sondern vergleichweise Felsbrochen-groß - man sieht ihn ja! Feinstaub sieht man nicht! Das ist ja das fiese! Aber das kapiert keiner. Wenn ich an nen Auspuff ein Taschentuch halte und es wird schwarz hab ich keinen Feinstaub da drin, sondern groben Ruß. Der Feinstaub geht da locker durch. Deswegen ist er ja krebserregend! Der Witz: Je besser der Ruß (ob Heizungen oder Autos) gefiltert ist desto mehr Feinstaub kommt raus, weil der Großstaub fehlt und da wurde der feinstaub sich normalerweise dran kleben! Aber DAS will keiner hören ;-)

EDIT: Ach ja - ich bin trotzdem dafür dass der Ruß möglichst eingedämmt wird. Was Autos und Feinstaub betrifft: neue Diesel produzieren ihn mit viel größerem Anteil als alte, weil die Hochdruckfeinzerstäubereinspritzung durch ihre feine Zerstäubung auch feinen Ruß hervorruft. Nur dass mich keiner Falsch versteht: ich bin schon für die Eindämmung der Luftverschmutzung - nur Feinstaub und die Maßnahmen dagegen *kopfschüttel*


Viele Grüße,

Patrick, der irgendwann auch ein Häuschen haben will und dann so ein Solardach will. Die Gasrechnung stinkt mir!

PS: Raumtemperatur im Winter absenken bringt einiges. Man sollte nur mit der Luftfeuchtigkeit wg. Schimmel und so aufpassen (Lüften, Katzenstreu als Luftfeuchtigkeitsfänger) dann gehts auch bei 15 Grad. Das bringt einiges!!!

Geändert von Patti (23.07.06 08:04)
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Off-topic #264822 - 23.07.06 16:20 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: ]
theodor
Nicht registriert
ganz einfach, weil ich schon im Winter in den Bergen war und nicht auf der Piste oder auf einer überlaufenen Skitour, sondern beim Bergsteigen ohne Weg oder Markierung.
Ganz zweifellos kostet es viel Kondition, hohe Pässe zu fahren, aber die Entscheidung, wohin es geht, übernimmt die Straße oder Piste. Quer durch den Urwald oder ohne Weg über die hohen Berge fährt schließlich niemand Fahrrad. Ist einfach nicht möglich. Nicht mal in den Alpen.

Gruß

Theodor
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#264912 - 24.07.06 06:22 Re: Was Billigflieger wirklich kosten [Re: Patti]
Martina
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In Antwort auf: Patti


dann gehts auch bei 15 Grad. Das bringt einiges!!!


Wie sagte ein Studienkollege mit Nachtspeicherofen so schön: man muss lediglich lernen, dass es normal ist, im Mantel im Zimmer zu sitzen....
Im Ernst: ich halt mich ja nicht für kälteempfindlich und wir heizen ganz offensichtlich deutlich weniger als der Durchschnitt (für Mehrfamilienhausbewohner sind Thermostatventile mit Zeitschaltuhr eine geniale Sache schmunzel ), aber 15 Grad wäre mir zumindest abends im Wohnzimmer deutlich zu wenig.


Martina
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Off-topic #267577 - 04.08.06 13:30 Fehlende Transparenz bei Gottes Geschenk? [Re: ]
ex-4158
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Off-topic #267644 - 05.08.06 06:04 Re: Fehlende Transparenz bei Gottes Geschenk? [Re: ]
Georg
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Zitat:


Hallo ex-4158,

ich lese und staune! Kaum zu glauben !!!!!!

Gruß

Georg

Geändert von Zak (19.02.08 12:09)
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Off-topic #267645 - 05.08.06 06:52 Re: Fehlende Transparenz bei Gottes Geschenk? [Re: Georg]
theodor
Nicht registriert
Hallo ex-4158 und Georg,

Wie kommt ihr drauf, ich hätte beim Ötztal Radmarathon teilgenommen?
Bitte entweder mit entsprechendem Zitat odet Teilnehmerliste belegen!

Ich war da nämlich nie dabei, solche Massenauftriebe liegen mir auch aus ökologischen Gründen nämlich wirklich nicht.

Gruß

Theodor

Geändert von Zak (19.02.08 12:09)
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Off-topic #267647 - 05.08.06 07:01 Re: Fehlende Transparenz bei Gottes Geschenk? [Re: ]
Georg
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In Antwort auf: theodor

Hallo ex-4158 und Georg,

Wie kommt ihr drauf, ich hätte beim Ötztal Radmarathon teilgenommen?
Bitte entweder mit entsprechendem Zitat odet Teilnehmerliste belegen!

Ich war da nämlich nie dabei, solche Massenauftriebe liegen mir auch aus ökologischen Gründen nämlich wirklich nicht.

Gruß

Theodor


Hallo Theodor,

bitte genau lesen! Es macht Sinn diese Frage ex-4158 zu stellen, aber nicht mir! Es hätte mich schon
sehr gewundert, wenn du da teilnehmen würdest.

Georg

Geändert von Zak (19.02.08 12:10)
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Off-topic #267649 - 05.08.06 07:14 Re: Fehlende Transparenz bei Gottes Geschenk? [Re: ]
Georg
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In Antwort auf: theodor

Hallo ex-4158 und Georg,

Wie kommt ihr drauf, ich hätte beim Ötztal Radmarathon teilgenommen?
Bitte entweder mit entsprechendem Zitat odet Teilnehmerliste belegen!

Ich war da nämlich nie dabei, solche Massenauftriebe liegen mir auch aus ökologischen Gründen nämlich wirklich nicht.

Gruß

Theodor



Hallo Theodor,

wenn ex-4158 die Teilnehmerlisten kontrollieren möchte, würde es erforderlich werden, dass du deine Anonymität aufgibst. Denn einen Theodor aus Bad Waldsee wird er vielleicht finden, aber ob das der richtige ist??? Mal schauen wo er den Hinweis "ausgegraben" hat.
Es macht Sinn auf seinen Thread zu antworten. Dann bekommt er wenigstens den Hinweis darauf, dass du eine Frage gestellt hast.

Georg

Geändert von Zak (19.02.08 12:11)
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Off-topic #267652 - 05.08.06 07:32 Re: Fehlende Transparenz bei Gottes Geschenk? [Re: Georg]
theodor
Nicht registriert
Hallo Georg,

ex-4158 kennt meinen vollen Namen. Er hat ihn auch schon unter gröbster Verletzung der Forumsregeln hier veröffentlicht.
Nicht, daß ich mich meines Namens schämen müßte, aber wem ich was mitteile, ist doch wohl meine Sache!
Das Forum ist nicht meine Familie!

Gruß

Theodor

Geändert von Zak (19.02.08 12:13)
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Off-topic #267659 - 05.08.06 07:45 Re: Fehlende Transparenz bei Gottes Geschenk? [Re: ]
Georg
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In Antwort auf: theodor

Hallo Georg,

ex-4158 kennt meinen vollen Namen. Er hat ihn auch schon unter gröbster Verletzung der Forumsregeln hier veröffentlicht.
Nicht, daß ich mich meines Namens schämen müßte, aber wem ich was mitteile, ist doch wohl meine Sache!
Das Forum ist nicht meine Familie!

Gruß

Theodor



Hallo Theodor,

da stimme ich dir mal zu 100 % zu!
Der ex-4158 weis aber immer noch nicht, das du ihm die Frage gestellt hast, wo er diese Information her hat.

Georg

Geändert von Zak (19.02.08 12:13)
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