Hi(gh)!

In Antwort auf: panta-rhei

Der Schlüssel wäre m.E. eine regelmässige psychiatrische Betreuung/medikamentöse Einstellung gepaart mit viel Krankheitseinsicht.


Wenn ich mir immer nur sage, ich bin psychisch krank, psychisch krank, psychisch krank, dann traue ich mir irgendwann nichts anderes mehr zu als ein Sozialhilfe-Drehtürpatienten-Leben!

In Antwort auf: panta-rhei

Dann findest auch Du einen einfachen Job in D oder CH oder


Was soll das denn für ein "einfacher Job" sein? Solche Jobs gibt es nicht mehr, schon gar nicht für Leute wie mich, es sei denn, du meinst Tütenkleben in einer Behindertenwerkstatt - aber damit kann man keine 10000 Euro zusammensparen, das reicht allenfalls für einmal im Monat im Restaurant "Kabul" (Kölner Südstadt) afghanisch essen gehen...

Und ich würde so gerne Datenbanken programmieren, weiß aber, dass das dank meiner schwachen Nerven und meiner nicht vorhandenen Frustrationstoleranz nie was wird... vielleicht sollte ich mich doch wie all die anderen psychisch Kranken mit Wohnklo und DVDs gucken begnügen...

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar