Hi @ All!

Für Alle, die in der Nähe sind und Zeit haben, der Rest darf neidisch sein

am 2. 4. 20:00 Uhr gibts im Outdoorausrüster Tapir einen interessanten Vortrag in der Reihe

Tapir Weltweit

Poslednij Geroj - der letzte Held zu Gast im tapir
Brachstedt - Magadan: schlappe 16.120 km mit dem Fahrrad. Neun Monate schlechte Strassen, katastrophale Pisten und weder Strassen noch Pisten. Neun Monate lang Begegnungen mit den Menschen an der Route - von der Deutschlehrerin über den russischen Cowboy bis zum Mafiaboss. Oliver Schmidt kann ein realistisches Bild des Riesenreiches des russichen Bären zeichnen...


Am 3. 4. selbe Zeit gibts auch noch einen

Usbekistan - Märchen aus tausendundeiner Nacht?
Samarkand, Buchara - bei der Nennung dieser Namen entstehen wohl in fast jedem Kopf (Phantasie-)Bilder des Orients. Katja Schau und Sascha Achner sind hingefahren und fanden in Usbekistan neben dem verblassten Glanz der Seidenstrasse, neben kargen Steppen und schroffen Bergen vor allem viele freundliche Menschen, die sich herumschlagen mit den Umbrucherscheinungen einer postsowjetischen Gesellschaft...

Nähere Informationen gibt es bei Tapir

Wer kommt noch, vielleicht sieht man sich ja?

Will das Ganze mal nach oben holen, da ja heute und morgen die beiden Vorträge sind.
Damit's auch niemand übersieht

Danke Dir für den Hinweis !
Leider ist es innerhalb der Woche immer ein bisschen Aufwand, extra nach LE zu fahren ... Vielleicht gibt's ja auch mal irgendwann einen Vortrag am Wochenende !
Viele Grüsse, Matthias

Oliver Schmidt mit dem Fahrrad von D nach Kamchatka

jörg

Hallö Jörg,

hab ich mir auch gleich angeschaut, nach der Fülle von Bildern, die wir gestern Abend gesehen haben, genau das Richtige, um auch den mündlichen Bericht noch etwas zu vertiefen.
Soviel und ausführlich, wie da steht, kann man in knapp zwei Stunden garnicht erzählt bekommen.
Oliver Schmidt war in diesem Jahr im Februar übrigens nochmal in Sibirien und ist mit dem Fahrrad auf dem Baikalsee rumgefahren. Diesmal gab es auch genug Eis (eine Expedition voriges Jahr hatte da eher Pech)
Bei Minus 40°C und Spezialöl in der Rohloffnabe. War wohl eine Mischung aus Panzeröl und Diesel, hat er erzählt. (für alle Rohlofffans, die das interessiert.

P.S. was macht das Ladegerät, schon mal getestet?

Hab's mir auch gleich reingezogen, besonders den Teil vom Altai - den Fussmarsch von Tjungur auf den Akkemgletscher haben wir nämlich 1989 auch gemacht ( HP dazu ist leider noch nicht fertig) ...
Gruss, Matthias