Radreise & Fernradler Forum
Radreise & Fernradler Forum
Wer ist online?
1 Mitglieder (HC SVNT DRACONES), 442 Gäste und 870 Suchmaschinen sind im Forum unterwegs.
Details
Erweitert
Rund ums Forum
Regeln
Die Regeln für dieses Forum
Nutzungsbedingungen
Vereinbarungen für die Benutzung
Das Team
Wer steht hinter dem Forum?
Verifizierung
Offenlegung deiner Identität
Beteiligte Homepages
Radreise-Seiten, die das Forum eingebunden haben
Mach mit!
Dieses Forum für deine Homepage
RSS Feeds RSS
Eine Übersicht öffentlicher RSS Feeds
Plauderecke
Zum Unterhalten und Plauschen
Die Geschichte
Die Geschichte des Forums
Spende
Unterstütze das Forum
Radreise-Wiki
Partnerseiten
Statistik
29258 Mitglieder
97699 Themen
1534108 Beiträge

In den letzten 12 Monaten waren 2216 Mitglieder aktiv. Die bislang meiste Aktivität war am 02.02.24 17:09 mit 5102 Besuchern gleichzeitig.
mehr...
Vielschreiber (30 Tage)
Keine Ahnung 93
Juergen 74
panta-rhei 56
Falk 55
iassu 51
Themenoptionen
#1427952 - 25.04.20 12:15 2019-Nordfrankreich-Loire-Freiburg Teil 3
Bahnhofsradler
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 1.173
Dauer:
Zeitraum:
Entfernung:0 Kilometer
Bereiste Länder:

Teil 3 der Radreise Nordfrankreich-Loire-Freiburg

Von der Loire-Mündung ging es nun ostwärts überwiegend auf dem EV 6. Meine Planung sah u.a. vor, ein paar Schlösser zu besichtigen. Dazu musste ich den EV 6 ab und zu mal verlassen.
Es wurde heiß – jeden Tag über 30°. Dazu der fast ständige Gegenwind. Der Verbrauch meiner Apfelsaft-Wasser-Mische stieg von Tag zu Tag. Zum Glück kühlte es abends immer auf ca. 20 – 25° ab.
Ein guter Freund aus Freiburg hatte mir inzwischen mitgeteilt, dass er am Wochenende 6.7. - 7.7. doch daheim wäre und ich ihn besuchen könne. Das hieß für mich Strecke machen und einen Tag raus holen.

Die ersten Tage an der Loire waren ziemlich ereignislos. Ich spulte die Kilometer ab, hin und wieder mal ein Foto knipsen und schattige Pausenplätze suchen.


Tag 22 Paimbœuf – Saint-Florent-le-Vieil 103km

Kunst am Seitenkanal


Auf der Fähre nach Basse-Indre spielte anlässlich eines Stadtfestes eine Dudelsackkapelle


Graffito in Nantes



Anti-Terror-Lego-Klötze am EV6


Hochwassermarkierungen


Zu diesem Bild eine kleine Geschichte. Ich kam in eine Kleinstadt geradelt. Überall Absperrungen – die Posten in ihren Warnwesten schauten ausnahmslos auf ihre Handys und beachteten mich nicht weiter. Bis ein scharfer Trillerpfeifenpfiff eines Flics mich aufmerken ließ. Wild gestikulierend scheuchte er mich von der Straße. Zwei Minuten später kam dann das Feld entgegen meiner Fahrtrichtung angeschossen. Das hätte ein schönes Kuddelmudddel gegeben.



In den Tiefen der Tasche fand sich abends noch eine Tafel Löffelschokolade.



Tag 23 Saint-Florent-le-Vieil – Saumur 108 km

Ich bin morgens früh los, um auf den ersten Kilometern noch ein bisschen „kühle Luft“ zu erwischen. Der CP in Saumur ist wirklich gut auf Radler eingestellt. Es gab eine Freiluftküche mit Kühlschränken, Koch- und Sitzgelegenheiten …
Mit einer englischen Familie kam ich ins Gespräch. Ihre beiden Töchter hätten zwar noch zwei (ereignislose) Wochen Schule gehabt, aber Radreise war ihnen wichtiger. Gute Einstellung.

Kalifornischer Mohn


Ein Stückchen historische Straße auf den Weg zum ….


Château de Brissac – hab ich nur von außen betrachtet.



Saumur – die Pferdestadt Frankreichs





Tag 24 Saumur – Tours 88 km

An diesem Tag stand nun die erste Besichtigung an. Die Gärten vom Château de Villandry.

Auf dem Weg dahin:

In den Fels geschlagen …


… Erklärtafel dazu


Château de Montsoreau


Schöne schattige Strecke


Château de Villandry – geometrische Gärten. Die Besonderheit: Die Beete zwischen den Formhecken waren mit Gemüse bepflanzt!






Erklärtafel dazu


Bei glühender Hitze Ausbesserungsarbeuten.



Tag 25 Tours – Blois 99 km


Von Tours ging es früh los mit einem Abstecher zum Château de Chenonceau.

Château de Chenonceau




Kurz hinterm Château schloss ich auf. (Windschatten!) Die Gruppe fuhr genau mein Tempo. Der Große im blauen Trikot war der Coach. Er erklärte, wie man sich in einer Gruppe verhält; schaute sich immer mal zu mir um. Er ließ sich dann kurz auf meine Höhe zurückfallen, schaute auf mein Rad und fragte: Wo ist der Motor? Meine Antwort war: Mit den Händen auf die jeweilige Wade geklopft: Das sind die Motoren! Nach ein paar Minuten musste ich aber leider links abbiegen.


Schatten in Sicht!


Der CP in der Nähe von Blois war allerdings so gut wie ohne Schatten.
Mehr gibt es von diesem Tag nicht berichten.



Tag 26 Blois – Cheverny 45 km

Kurzstrecke! Besichtigungstag! Es erwarten mich Château de Chambord und Château de Cheverny.
Um Punkt 10:00 Uhr war ich am ersten Schloss. Noch hielten sich die Besuchermassen in Grenzen. Die Hitze allerdings nicht. 37° waren es nachmittags in Cheverny.


Château de Chambord









Eine kleine Design-Ausstellung gab es dort auch. U.a. ein schöner Randonneur von Cyfac Bicycles (Edelstahl und Carbon)




Highnoon auf gerader Strecke


Lecker – aber bei der Hitze leider viel zu butterig




Als nächstes mein Schlosshauptziel: Château de Cheverny. Es ist seit den 1920er Jahren bis auf drei Tage (Besuch der Queen, eine herrschaftliche Hochzeit und ein Todesfall) ununterbrochen der Öffentlichkeit zugänglich. Jetzt – April 2020 wg. Coronapandemie b.a.w. geschlossen.




Dieses Schloß diente dem Comiczeichner Hergé als Vorbild für Schloß Mühlenhof – dem Wohnsitz von Kapitän Haddock! Die Seitenflügel hat Hergé allerdings nicht übernommen.
Da ich in meiner Kindheit die Tim und Struppi Comics verschlungen habe, musste ich natürlich dahin. In einem Nebengebäude befand sich eine große Ausstellung mit Original Requisiten. Für Fans ein Muss!

Hier werkelte Prof. Bienlein


Original Staubwedel


Zeichnung und Vorbild


Gekauft!



Im Schloß gab es noch eine Legoausstellung:

U.a. Gemälde …


… und Jagdhunde



Zurück in der Hitze machte ich noch einen Besuch bei der Meute des Schlossherren:

Der Chef …


… da ist es auch noch auszuhalten (Sprinkleranlage) …


… und diese hier sind wohl die Rangniedrigsten.



In der Nähe des Schlosses habe ich dann auf einem CP übernachtet.


Tag 27 Cheverny – Giens 106 km

Mörderischer Tag. Zwischen 35 und 40°. Von Cheverny ging es unter Auslassung des Loirebogens um Orleans nach Giens. Schier endlose, schnurgerade langweilige Strecken durch Kiefernwälder (zum Glück ohne nennenswerte Steigungen) Meiner Kamera hatte ich aus Versehen den Modus „Nimm 640x480 Pixel auf“ verpasst.

Keine Pfütze – geschmolzener Asphalt


Durstiger Baum


Nachmittags um drei – alles hält Siesta. Nur ich nicht


CP mit Blick auf Gien


Abends um 21:45 Uhr mit Klimanlage: Klitschnasse Handtücher über Schultern und Oberschenkel.




Tag 28 Giens – Saint-Thibault 67km

In Gien stand morgens meine letzte Schlossbesichtigung an. Im Château de Gien sollte sich DAS Jagdmuseum Frankreichs befinden. Punkt 10:00 Uhr öffnete es. Ich hätte es mir sparen können. Meine großen Erwartungen wurden enttäuscht. Nach einer knappen Stunde war ich durch, schwang mich in die Pedale und die nächste Hitzeschlacht wurde durchgestanden. An diesem Tag war es mal überwiegend schwachwindig.

In Saint-Thibault steuerte ich erst mal den Supermarkt an, um mich mit Kaltgetränken und fürs Abendbrot zu versorgen. Im Supermarkt gab es nur lauwarme Getränke. Ich hatte aber Durst auf eiskaltes Bier! Der findige Reiseradler schnappt sich in dem Fall ein Sixpack, schlendert zur Tiefkühltruhe und versteckt das Sixpack unter einem großem Beutel Erbsen! Danach zum CP – alles aufbauen, kalt duschen, 90 Minuten später zurück zum Supermarkt und das eiskalte Bier geholt. Die Kassiererin zuckte etwas, als sie das Bier über‘n Scanner schob.


Highlight des Tages: Pont-Canal de Briare …


… mit Blick auf die Loire


Das Abendbrot an diesem Tag




Tag 29 Saint-Thibault – Decize 95 km

Weiter auf dem EV 6 mit wenigen kleinen Fotos. Auf dem CP in Decize kam abends eine Gruppe Paddler an. Heimatlicher breiter Hamburger Slang erklang. Ein fröhliches Moin von mir – und schon waren wir am Klönen. Sie kannten zwei Hamburger Frauen aus diesem Forum, die ebenfalls in HH als Paddlerinnen unterwegs sind. Einen französischen Radler konnte ich noch mit ein paar Magnesiumtabletten versorgen. Er lag mit irren Waden- und Oberschenkelkrämpfen und schmerzverzerrten Gesicht vor seinem Zelt.

Verdammt großes Insekt


Gut zu befahrende Strecke am Canal Latéral à la Loire


Schattiges Plätzchen an einer Schleuse


Die Paddler aus Hamburg



Tag 30 Decize – Paray-le-Monial 93 km und Tag 31 Paray-le-Monial – Chagny 94 km

Zwei Tage mit nur ganz wenigen Fotos und ohne Ereignisse. An Nachmittag nahm ich in Digoin Abschied von der Loire und folgte dem EV 6 am Canal du Centre. Die andauernde Hitze schlauchte enorm. Ebenso der wieder auffrischende (aber nicht erfrischende) Wind direkt aus Nordost. Pausen habe ich an Bistros gemacht – auch um mal was anderes zu trinken als meine lauwarme Apfelbrühe.

Auch ein Möglichkeit der Abkühlung. Sie folgten synchron der Beregnungsanlage


Letzter Blick auf die Loire


Am Canal du Centre fährt es sich wunderbar.


An etlichen Stellen wurde der EV 6 ausgebaut / bzw. repariert.



Schleusenwärterhäuschen



Sie sollte auch bald starten



Immer wieder zu sehen – schicke alte Boote am Ufer



Tag 32 Chagny – Dole 118km und Tag 33 Dole – Baume-le-Dames 95km

Zwei weitere heftige Tage gegen den Wind. In meinen Notizen steht: „Nur kämpfen/trinken!/essen/fahren/fluchen. Abends groggi nach 120km. Trotzdem ein toller Tag.“ Kurz hinter Chagny erreichte ich den Flußlauf der Saône. Ich folgte weiter dem EV6. Einer der schönsten Streckenabschnitt fast immer am Doubs bzw. Rhein-Rhone-Kanal. In Dole hat es einen annehmbaren CP mit einer guten Bar – Kaltgetränke! Allerdings saß am Nebentisch ein deutsches Paar mit Hund.
Er laufend zu seinem Hund: Sitz! Platz! Nein! Aus! Leg dich wieder hin! Sie: Nu lass doch mal den Hund in Ruh. Er: Der muss auch mal gehorche, wenn er kein Leckerli bekommt. Und weiter ging es mit Sitz-Platz-Aus. Als ich dann ziemlich genervt eine giftige Bemerkung fallen ließ, schwieg er endlich. Später wurde mir klar: ständiger Gegenwind macht schlechte Laune.


In Baume-le-Dames hatte ich mal wieder einen fast schattenlosen CP. Mit einem Radlerpaar aus Berlin tauschte ich Erfahrungen aus. Sie wollten bis zum Atlantik fahren und dann irgendwie mit der Bahn zurück kommen.


Zusammenfluss von Saône und Doubs


Am Horizont wartet Schatten


Das Reh erschrak sich fürchterlich und flüchtete in die Sâone.


Aus den Zeiten vor Waschmaschinen


Noch mehr Wohnboote




Ziemlich verwittert und vergessen? Nein! Das soll so. Betrachtet man die Ente etwas genauer, so sieht man: Verdeck und andere Anbauteile in sehr guten Zustand, Innenausstattung ohne Schimmel … der sogenannte ratlook.


Abkühlung


Besançon werde ich mir ein anderes Mal anschauen


Hübscher Christenhut


Schon fast ganz zusammen gebrochen; ein altes Fabrikgebäude


Ein paar hundert Meter weiter: die passenden Werkswohnungen (meine Vermutung)


Auf wunderschöner Strecke allein zur Siestazeit




Tag 34 Baume-le-Dames – Mulhouse 119km

Ein paar Kilometer hinter Baume-le-Dames kommt mir auf dem Radweg ein Radler entgegen. Schon von weiten winkt er und ruft mir auf deutsch zu: „Da ist gesperrt! Da kommt man nicht durch!“ Wir klönen ein bisschen und beschließen zusammen weiter bis Mulhouse zu fahren. Bruno war mit einem Pedelec, Zweitakku und Anhänger unterwegs. An diesem Tag machte die 6.000km voll. Er war von seiner Heimatstadt Fulda mit Pilgerpass bis nach Santiago de Compostela gefahren und befand sich auf dem Rückweg. Und was soll ich sagen: plötzlich setzte Rückenwind ein. Bruno war meine Windfee! Wir schwätzen den ganzen Tag und erreichten ziemlich früh den CP in Mulhouse. Nachdem die Zelte standen und der Einkauf erledigt war, trafen wir uns am Eingang des CP an einem foodtruck. Es gab Flammkuchen; dazu gut gekühlter Weißwein.

Das einzige Foto an diesem Tag! Bruno



Tag 35 Mulhouse – Simonswald 91 km

Bruno war aller bestens ausgerüstet. Er hatte sogar eine große Pfanne dabei. Am Abend zuvor hatte er ein paar Eier gekauft und versorgte uns beide mit Rühreier und Speck zum Frühstück. Zusammen fuhren wir weiter Richtung Deutschland. Ein paar Kilometer hinter Mulhouse trennten sich unsere Wege. Bruno wollte noch nach Basel: „wenn man schon mal hier, kann man sich das ja auch mal anschauen!“
Mein Weg führte über Banzenheim, Neuenburg am Rhein, Freiburg zu meinem Freunden Peter und Barbara. Am nächsten Tag machten der Peter und ich noch eine Wanderung um die Zweribach-Wasserfälle mit Einkehr in einem typischen Schwarzwald Gasthof (Plattenhof). Am Montag dann mit dem Rad nach Freiburg (seit Wochen der erste Regentag) und mit der Bahn problemlos nach Hause.

Fast handzahme Nutria in Mulhouse



Links F – rechts D


Erstes Schild in Deutschland


Landungsübung eines Jungstorches


Kurz vorm Ziel – der Kandel.



Fazit: Eine tolle Radreise mit vielen neuen Eindrücken und Begegnungen. Keine Panne bis auf das durchgescheuerte Kabel. Mit 78kg losgefahren und mit 73kg angekommen. Dreiviertel der Reise mit Gegenwind – na und? Es gibt wahrlich schlimmeres - es ist jetzt Frühjahr 2020 und ich weiß noch nicht, wann ich wieder eine größere Radreise machen kann.
Hauptsache: Allzeit genügend bar auf den Pneus

Geändert von Bahnhofsradler (26.04.20 11:05)
Nach oben   Versenden Drucken
#1427971 - 25.04.20 14:14 Re: 2019-Nordfrankreich-Loire-Freiburg Teil 3 [Re: Bahnhofsradler]
Juergen
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.267
In Antwort auf: Bahnhofsradler

Dazu stifte ich dafür party wein bravo bravo bravo
You are the Hero!

Vielen lieben Dank Reinhard für den lesenswerten Bericht, in dem die Ente aus der Nähe von Besancon in diesem Forum zum 4. Mal Erwähnung findet. grins
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen +
Nach oben   Versenden Drucken
#1427991 - 25.04.20 15:56 Re: 2019-Nordfrankreich-Loire-Freiburg Teil 3 [Re: Bahnhofsradler]
qrt
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 126
Vielen Dank für den tollen Bericht. Aber das beste war das Bier unter den gefrorenen Erbsen. Einfach genial lach
May the road rise to meet you
Nach oben   Versenden Drucken
#1428022 - 25.04.20 21:32 Re: 2019-Nordfrankreich-Loire-Freiburg Teil 3 [Re: Juergen]
iassu
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 24.837
Super! Vielen Dank!
...in diesem Sinne. Andreas
Nach oben   Versenden Drucken
#1428029 - 25.04.20 23:43 Re: 2019-Nordfrankreich-Loire-Freiburg Teil 3 [Re: Juergen]
Wuppi
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.780
Ich habe mir in Teil 1 die Tracks runtergeladen und bin quasi parallel mitgefahren.
Beneidenswert bravo
Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages
Nach oben   Versenden Drucken
#1428428 - 27.04.20 17:19 Re: 2019-Nordfrankreich-Loire-Freiburg Teil 3 [Re: Bahnhofsradler]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 17.192
Klasse Bericht mit sehenswerten, sehr abwechslungreichen Eindrücken! bravo
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
Nach oben   Versenden Drucken
#1428478 - 27.04.20 20:24 Re: 2019-Nordfrankreich-Loire-Freiburg Teil 3 [Re: Bahnhofsradler]
Britta
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 317
Hallo Reinhard,

danke für den schönen und abwechslungsreichen Bericht. bravo Wir waren vor einigen Jahren als es mit dem Radfahren mal nicht so klappte in Nordfrankreich mit dem Mietwagen unterwegs. Haben aber natürlich immer alles mit "Radleraugen" gesehen. Und das waren a) überraschend viele Hügel und b) ganz schön garstiges Wetter. Insofern können wir deine ein oder andere Erfahrung gut nachempfinden. Das Wetter war so garstig, dass Bernd meinte, unseren nächsten Urlaub in Nordfrankreich machen wir im Winter, da kann's auch nicht schlechter sein. zwinker

viele Grüße
Britta
Nach oben   Versenden Drucken
#1428571 - 28.04.20 08:07 Re: 2019-Nordfrankreich-Loire-Freiburg Teil 3 [Re: Britta]
bluesaturn
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 764
Danke fuer den Bericht. Eine tolle Leistung, jeden Tag soviele Kilometer zu fahren.
Nach oben   Versenden Drucken
#1428990 - 29.04.20 20:19 Re: 2019-Nordfrankreich-Loire-Freiburg Teil 3 [Re: bluesaturn]
Bahnhofsradler
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 1.173
Danke für die positiven Rückmeldungen.

Ich hab der Rad-City ein Angebot gemacht, einen Artikel mit 80% Schwerpunkt Landungszone zu schreiben. Aber nur wenn ein Link auf diesen Bericht abgedruckt wird.

Kann ja gut sein, dass sich ein paar uns noch unbekannte Hamburger Reiseradler fürs Forum interessieren.

Schöne Tage - Reinhard
Hauptsache: Allzeit genügend bar auf den Pneus

Geändert von Bahnhofsradler (29.04.20 20:21)
Nach oben   Versenden Drucken

www.bikefreaks.de