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#1566712 - 11.03.25 17:18 Re: Tipps zum Garmin Oregon 600 [Re: masanella]
cterres
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Beiträge: 3.176
Ich habe mich in der Vergangenheit mal sehr intensiv mit Navis, auch von Garmin, auseinandergesetzt. Bin da mittlerweile nicht mehr auf aktuellem Stand, aber dein Oregon 600 ist aus der Zeit, in der ich damit noch zu tun hatte. Wenn das Display ständig an, aber die Beleuchtung aus ist (also Sommerbetrieb) hält ein Satz Akkus etwa 8 Stunden mit aktiver Routenführung. WAAS und Glonass aus bringt etwa eine halbe Stunde mehr. Idealerweise stellst Du das Display auf einen Timeout von 30 Sekunden, damit es sich auf längeren Strecken ohne Abbiegung abschaltet. Es wird sich mit jedem Abbiegebinweis wieder einschalten. Man verpasst also nichts. Wenn die Strecke nicht ständig aus Kreuzungen besteht, kann ein Satz Akkus dann für zwei Tage genügen.

Du kannst natürlich auch energiesparender fahren und schaltest das Gerät unterwegs in den Standby. Wenn man ausgeschilderte Strecken abfährt, kommt man auch gut ohne aktive Navigation voran. So könnte man mehrere Tage einen Satz Akkus nutzen und man aktiviert das Navi nur bei Bedarf.
Je nachdem wie lange Du fahren willst und wie Du unterwegs die Akkus laden kannst, solltest Du die entsprechende Anzahl Ersatzakkus mitführen. Bei einer Woche sollten es drei Sätze, also sechs Akkus, sein. Ein Satz im Gerät, zwei im Gepäck. Bei mehr als zehn Tagen Fahrt solltest Du ein Ladegerät mitführen.
Viele Grüsse aus Bremen
Christoph
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#1566723 - 11.03.25 19:21 Re: Tipps zum Garmin Oregon 600 [Re: cterres]
masanella
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 190
Das Oregon hatte ich im letzten Jahr sehr,sehr günstig gekauft. Auf den vergangenen Touren bin ich mit dem Etrex 20 gefahren. Haute auch sehr gut hin.
Ich bin gestern mal eine Teststrecke mit dem Oregon über 64km gefahren. Laut Anzeige haben sich die Akkus zu 1/4 entleert. Die Spannung ist von 1,395V auf 1,270V gesunken. Timeout war auf 15 sek.eingestellt.
Was genervt hat ist, dass sich das Gerät sogar bei "Kurven" sehr häufig wieder eingeschaltet hat. Ich dachte es betrifft nur echte Abbiegungen??????
Ich habe 8 Akkus und ein Ladegerät werde ich mitnehmen.

Gruß Hermann
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#1566860 - 16.03.25 08:12 Re: Tipps zum Garmin Oregon 600 [Re: masanella]
masanella
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 190
Wenn ich Routen in Tracks umwandel, dann sind da ja je nach Strecke sehr viele Trackpunkte
vorhanden.Verlangsamen viele Trackpunkte die Berechnung des Navis? Sollte man vor der
Umwandlung eine bestimmte Anzahl Trackpunkte festlegen/einstellen?

Gruß Hermann
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#1566862 - 16.03.25 08:55 Re: Tipps zum Garmin Oregon 600 [Re: masanella]
cterres
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Beiträge: 3.176
Viele Trackpunkte benötigen mehr Zeit, bis ein Track eingelesen wurde. Das beeinträchtigt aber nur das Starten eines Tracks. Bei Garmin ist ein Track auf 10.000 Punkte begrenzt. Bei mehr als 10.000 Punkten bricht das Laden ab.
Soll das Gerät einen Track aufzeichnen, stoppt es bei 10.000 Punkten und beginnt eine neue Datei.
https://support.garmin.com/de-DE/?faq=biTN26p94b7jqOi5Rfk3c8

Bei einer längeren, mehrtägigen Strecke macht es Sinn, sich die Strecke in Abschnitte zu teilen und zum Beispiel Tracks für jeden Tag zu speichern.
Man kann vorberechnete Tracks auf dem Gerät auch in Routen umwandeln. Daher sind vorbereitete Tracks auch sinnvoll, wenn man Autorouting nutzen möchte.
Viele Grüsse aus Bremen
Christoph
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#1566864 - 16.03.25 09:30 Re: Tipps zum Garmin Oregon 600 [Re: cterres]
masanella
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 190
Danke Christoph!!
Meine Tagestouren werden zwischen 80-110km betragen.
Bei gerade Wegen/Strassen machen ja viele Punkte dann keinen Sinn,richtig??
Ich habe mal auf die Trackeinstellung geguckt (vorher nie).
Da ist nur voreingestellt:
Distanz 100m, sonst eigentlich nichts????

Ich hatte mir bis jetzt nie Gedanken über die Anzahl der Trackpunkte gemacht.

Gruß
Hermann
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#1566865 - 16.03.25 09:51 Re: Tipps zum Garmin Oregon 600 [Re: masanella]
Juergen
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.905
Die Trackpunkte sollten eng beieinander liegen. Gerade an Gabelungen ist es sehr wichtig dem richtigen Weg folgen zu können, sonst kannst Du uU die Fuhre anschließend den Berg hochschieben.

Der Stromverbrauch ist doch völlig vernachlässigbar solange Du dir den Track nicht in lila anzeigen lässt und ihm damit folgst.

Wichtig ist doch nur, dass Du den Track siehst und ihn nachfahren kannst.

https://www.navigation-professionel...ete/#4-wie-navigiere-ich-mit-einem-track
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#1566869 - 16.03.25 15:27 Re: Tipps zum Garmin Oregon 600 [Re: masanella]
cterres
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.176
Den Abstand der Trackpunkte zu vergrößern, macht nur Sinn, wenn man mit einem geplanten Track über die 10.000 Punkte Begrenzung gerät. Aber meistens reichen 10.000 Punkte für gut 100km. Wenn man das auf 120km streckt, verändert sich der Abstand nur geringfügig.
Verfahren kann man sich deswegen aber kaum. Oft setzt eine Navigationssoftware einen Trackpunkt an eine Weggabelung und selbst wenn das mal nicht so ist, dann sieht man auf der Karte stets eine Linie und die Richtung, in die sie führt.

Ich habe bei meiner Tour von Österreich nach Norddeutschland damals bewusst ein Gerät von Compegps (Twonav Ultra) verwendet und Tracks sowohl von 200-300km länge, als auch einen Gesamttrack vorgeplant, weil die Twonav-Software keine Limitierung bei Trackpunkten oder Länge kennt.
Aber mit einem Garmin-Navi hätte ich das mit kleineren Teilstücken auch abfahren können.
Viele Grüsse aus Bremen
Christoph
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#1566871 - 16.03.25 17:01 Re: Tipps zum Garmin Oregon 600 [Re: cterres]
masanella
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 190
Zur Zeit ist es bei mir so, dass bei jedem kleinen Abzweig von der Hauptroute (Strasse,.
Weg,Feldweg,Pfad) ein Trackpunkt gesetzt wird.
Vielleicht sollte ich in der Einstellung, die Distanz ,von z.Zt. 100m
erweitern (auf 200.300,500m??) um nicht zuviele Punkte zu bekommen???

OK, Christoph hat es ja oben erwähnt. Ich komme auf keinen Fall über 10000 Trackpunkte.
dann lasse ich am besten alles so wie es ist!!!

Danke
Hermann

Geändert von masanella (16.03.25 17:12)
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