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#1397186 - 20.08.19 07:37
Re: Freude vor, während und nach der Radreise
[Re: veloträumer]
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Ich geb auch noch meinen Senf zum Zugfahren dazu. Für mich ist die ganze Sache auch ein Graus! Wenn ich bei einer Fernzugverbindung umsteigen muss dann geht mir schon ganz schön die Pumpe. Da fahre ich sogar lieber 3x Regionalbahn und brauche eine Stunde länger, dafür strande ich nicht am Stuttgarter HBF, weil der IC "heute mit einem Wagen weniger" fährt, in dem zufällig die Fahrräder gewesen wären. Also, gesegnet ist wer viel Zeit hat - da sitze ich auch gerne mal nen ganzen Tag im Zug. Wenn man in einer Woche quer durch Europa jetten/zugen muss, dann noch Hochleistung erbringen, und dann den Stress bei Rückfahrt/flug hat, dann ist das für mich nicht mehr entspannend
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#1397196 - 20.08.19 09:07
Re: Freude vor, während und nach der Radreise
[Re: dhomas]
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Da fahre ich sogar lieber 3x Regionalbahn und brauche eine Stunde länger... Häää? EINE Stunde? Eine popelige Stunde? Das glaube ich nicht. Meine Erfahrung ist, mit Regionalbahnen mit 3x Umsteigen eher 6 bis 8 Stunden länger zu brauchen. Warum? Beim Umsteigen ist ganz oft der Zug, in ich rein will, schon voll belegt. Ergo warte ich auf den Zug, der 2 h später fährt. Üblicherweise kommt der ja ein bisschen eher und wartet auf Anschlusszüge. Also kann ich beim Bereitstellen schon rein, alle anderen auch. Dann ist der Zug voll. Tja und dann... Dann kommt der Zug an, auf den gewartet wurde (der 2 h nach meinem ersten fuhr). Dort kommen die Radfahrer raus, wollen umsteigen, und sehen dann, dass der Zug schon voll ist. Sowas ist gang und gäbe. Fährt man von Berlin mit der Regionalbahn nach Görlitz oder Zittau, dann erlebnt man exakt dieses Szenario in 90 von 100 Fällen am Cottbusser Hauptbahnhof.
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#1397204 - 20.08.19 09:54
Re: Freude vor, während und nach der Radreise
[Re: Toxxi]
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Fährt man von Berlin mit der Regionalbahn nach Görlitz oder Zittau, dann erlebnt man exakt dieses Szenario in 90 von 100 Fällen am Cottbusser Hauptbahnhof. dieses Szenario hatte ich kürzlich, weshalb ich für mich entschied: nie wieder am Wochenende von München gen Süden Aber es gibt viele Menschen, die können eben nur am WE.
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Geändert von Margit (20.08.19 09:55) |
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#1397224 - 20.08.19 11:28
Re: Freude vor, während und nach der Radreise
[Re: Toxxi]
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Von Berlin nach Zittau kannste auch über Dresden fahren, und das auch mit EC (könnte vielleicht auch preiswerter sein). Oder bis Bad Schandau, mit Muskelkraft nach CZ, und dann mit der Böhmischen Bahn zum Ziel.
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#1397650 - 23.08.19 12:58
Re: Freude vor, während und nach der Radreise
[Re: Toxxi]
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Warum? Beim Umsteigen ist ganz oft der Zug, in ich rein will, schon voll belegt. Ist mir zugegebenermaßen noch nicht passiert. Gibt aber auch bei mir hier ein paar Strecken die ich kenne und meide. Wenn's zu oft passiert werde ich wohl auch die Meinung ändern Wer halt zeitlich flexibel ist der hat's eben gut. Bei Anreise an einem Wochentag hatte ich noch nie Probleme.
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Geändert von dhomas (23.08.19 13:05) |
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#1397651 - 23.08.19 13:01
Re: Freude vor, während und nach der Radreise
[Re: Margit]
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Fährt man von Berlin mit der Regionalbahn nach Görlitz oder Zittau, dann erlebnt man exakt dieses Szenario in 90 von 100 Fällen am Cottbusser Hauptbahnhof. dieses Szenario hatte ich kürzlich, weshalb ich für mich entschied: nie wieder am Wochenende von München gen Süden Aber es gibt viele Menschen, die können eben nur am WE. Ja! Das ist eine dieser Strecken, im Sommer kommt man einfach nicht am Wochenende nach Tegernsee oder Lenggries, auch der in Richtung Garmisch ist gerne voll. Für Bergausflüge kann ich persönlich die Linie nach Kufstein oder Salzburg empfehlen, die Züge sind lang und bei den Ausflüglern nicht so bekannt. Noch dazu fahren sie oft 2x stündlich.
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Geändert von dhomas (23.08.19 13:02) |
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#1397687 - 23.08.19 16:57
Re: Freude vor, während und nach der Radreise
[Re: paschukanis]
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Wenn's dann konkret wird vergeht mir oft die Lust. Am schlimmsten ist immer der Tag vor der Abreise, da ist alle Luft raus und ich könnte einfach liegen bleiben. Da ich das schon kenne, kann ich mich im Normalfall durch diese Phase schleppen und sobald ich auf dem Rad sitze wird alles besser.
Das geht mir genauso. Die letzten zwei Tage vor der Abreise frage ich mich warum ich nicht einfach zu Hause bleibe. Aber auch ich fahre dann zum Glück trotzdem los Nur einmal ist dieses Tief vor der Abreise ausgeblieben. Das war bei meiner ersten Radreise, da hatte ich eine Auszeit von zwei Monaten genommen und hatte vor der Reise schon mal vier Wochen Urlaub. Ich bin also nicht direkt von der Arbeit auf die Reise gegangen. Ich denke immer noch, dass es daran liegen könnte. Bin jetzt an der Planung für meine Reise mit Start 18. September, da habe ich vorher schon ein paar Tage Urlaub. Mal schauen wie sich das entwickelt. Im Moment ist die Vorfreude auf jeden Fall noch intakt.
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Auf der Suche zu bleiben, ohne zu finden, ist besser, als nur das Gefundene zu hüten (Ernst Reinhart)
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