Hallo Marisa,

uneingeschränkte Zustimmung und prima Bericht(und endlich mal jemand, der auch auf crazyguyonabikes berichtet )

Kirkendall und die ACA-Karten (incl. GPS-Daten) sind nach wie vor Referenz. Aber den Abzweig durch die Wüste (Mojave und Death Valley) kann ich auch jedem empfehlen, der sich von dem Kontrast faszinieren lassen will (in jeder Hinsicht: Landschaft, Klima, Support).

Bin bisher allerdings immer vom PCH bei Ventura Richtung Valencia / Santa Clarita abgezweigt, dann über Zuni (Einfachst-Campground) nach Mojave (billige Motels) bzw. California City (Wildcampen) über Johannesburg oder Ridgecrest (Motels), Trona, Panamint Springs Resort (Campground und lecker Essen) weiter ins DV hinein. Habe mich damals von der Furnace Creek 508 Route inspirieren lassen. Keine Ahnung, was jetzt "besser" ist - viele Gegenden sind dort m.E. faszinierend.

Badwater als Tagestour im September ok, aber weiter nach Shoehone habe ich mich mit dem Rad noch nicht getraut (nehme auch nie Koch-Utensilien mit).

Inzwischen sind die Gebühren auf den Hiker-Biker-Sites wohl angehoben worden (ca. 10 USD), andererseits wurde der Plan zur Schließung vieler State Parks in CA aufgrund der Krise aber zunächst aufgegeben. (Übrigens zu einem Voreintrag: die SP's sind 1a sauber, insb. die Restrooms!, gepflegt und vielfach gibt es wirklich warme Duschen für ein paar Cent). Motels an den Verkehrsknotenpunkten abseits der Sehenswürdigkeiten sind auch nach wie vor preiswert (ab ca. 40 USD z.B. Motel 6) - Vorteil in der Wüste, man kommt mal raus aus der Hitze.

So, übermorgen geht's wieder los... (s. meine Webseite).

MfG
Juergen