Hallo Heinz und Patrick
Nach vielen tausend Reisekilometern mit Kind im Hänger bin ich nicht der Meinung, dass es ein besonders leichtes, teures oder gefedertes Modell sein muss. Ein simpler Blue-Bird hat seit 7J. gereicht. Unser Sohn erfreut sich immer noch bester psychischer und physischer Gesundheit

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Sonnen - und Kälteschutz lässt sich unterwegs improvisieren (wir sind bei +35° - -10° unterwegs gewesen). Man braucht weder Heizung noch Abtau-Automatik
Weiterhin empfehle ich, keine kleinvolumigen "Hundehütte" auszusuchen, sondern einen möglichst voluminösen Kinderanhänger.
In der Tat ist es ein Vorteil, wenn der Anhänger v. HOCH ist, da er sich dann einfach länger nutzen lässt. Unser Sohn (7j) wächst schon raus.
Für längere Reisen (wenn man auch mal ungeplant Bus, Zug, Pickup, Flugzeug etc. nutzt) ist es auch sehr wichtig, dass sich das Kunstwerk gut falten lässt.
Ebenfalls für längere Reisen empfiehlt es sich, den vorgesehenen Regenschutz kritisch unter die Lupe zu nehmen. Bei unserem war ein albernes Klarsichteil dabei, mit Luftlöchern

und sehr schlecht zu befestigen. Zusätzlich vorne nicht besonders dicht ...