Hallo Heimkehrer,

wir haben auch wieder die heimische Residenz erreicht, sind aufgetaut und sehen wieder halbwegs zivil aus.

Mir hat‘s auch wieder viel Spaß gemacht. 70 km, teils mit Eis und Schnee, bei Schneetreiben, sonst aber auf schwarzen Straßen und Radwegen ging’s recht gut voran. Glücklicherweise ging’s fast ohne Unfall ab. Thoralfs obligatorischer Stunt gehört einfach dazu und wird nicht als Unfall gewertet. schmunzel

2 Pannen sind auch zu verkraften. Mein luftfreies Laufrad meldete sich ca. 150 m hinter der Haustür, zurück und Zweitrad aktiviert. Kirstens Panne kam passend zur Lidlpause in Zehdenick. Mit flinken Helfern war das in ein paar Minuten erledigt.

All das Rohloff- und Spikesgerassel hat eigentlich nicht gestört, denn es wurde von lebhafter Geschwätzigkeit ausreichend gedeckelt. schmunzel

Danke an Euch alle für den schönen Tag. Wir waren übrigens 23 auf der Strecke und 25 beim Grünkohlmampfen. Danke an die „Drei Linden“ in Sachsenhausen mit Frau Fourmont an der Spitze ihres tollen Teams. Der Grünkohl war reichlich und sehr schmackhaft, so wie bei Muttern. Der Service war flott mit Brandenburger Schnauze (das muss eben für Sachsen gedolmetscht werden schmunzel ).

Dank an alle Glühweinlieferanten, speziell an Volker, als ambulanten Glühweinproduzenten. Thoralfs sowjetischer russischer Wodka war auch nicht zu verachten.

Rudi, hast Du nicht den Dackel kurz vorm Ziel gesehen? Der sollte eigentlich als Wolfdarsteller herhalten, ist aber aus Kostengründen etwas klein geraten.

Wer noch Fotos hat, bitte reicht ein paar rüber, evtl. bekommt man noch einen Bericht zustande.

Gruß Dietmar